Eines vorneweg, die „Geistes-Sprech-Schaftler“ vom „Club of Rom“ haben allesamt keine Lehre oder Berufsausbildung abgeschlossen, sie sind ganz klar „Parkplatzwärter der Illusionen“.Nicht mehr, und ganz bestimmt auch nicht in irgendeiner Weise ernst zu nehmen, eben ausschließlich nur ein Rudel von Dummschwätzern.Was haben die vor Jahrzehnten alles vorhergesagt? Und was zeigt die Realität?Die elende Knatscherei von Depri-Vögeln ist eine psychische Konstellation von „sich wichtig machenden Kaffeesatz-Schamanen“ die einen an der Klatsche haben!
Ich bin ganz Ihrer Meinung, der Club of Rome und von mir aus das Umweltbundesamt sollten endlich mit gutem Beispiel voran gehen und freiwillig ableben. Als ein 1962-Geborener hat mir der Club of Rome eine wunderschöne, unbeschwerte Kindheit beschert, wusste ich doch schon mit 10 Jahren, dass das Ozonloch bei jedem Griff zum Haarspray unaufhaltsam zerstört wurde. Die Ausssichten für das Jahr 2000 waren äußerst trübe. Für mich gehört der Club of Rome zum Organisierten Verbrechen und gehört entsprechend bestraft.
Es ist erstaunlich, dass man selbsternannten Experten so viel Gehör schenkt. Man wirft den Menschen des Mittelalters vor, Hexenverbrennungen durchgeführt zu haben. Wir sind da schon einen Schritt weiter. Wir lassen die Kinder gar nicht erst zur Welt kommen.
Selbstverständlich ist die Überbevölkerung ein Problem. Und wenn nicht alle negativen Prognosen exakt eintreten, dann liegt es daran, dass mitunter erfolgreich gegengesteuert werden konnte.
Diese Forderung des CoR wurde von den meisten westlichen Gesellschaften doch schon im Vorgriff erfüllt, was speziell unsere Politiker panisch reagieren läßt, weil sie glauben, Deutschland entvölkere sich. Daher brauchen wir ja auch die Zuwanderung, die der CoR - wegen des sich hierdurch erhöhenden CO2-Ausstoßes - demnächst untersagt???Ansonsten fällt mir hierzu nur der alte Radio-Eriwan-Witz ein:Frage an Radio Eriwan: Kann man das Kinderkriegen sozialistisch planen?Antwort: Im Prinzip nein, weil sich die Produktionsmittel immer noch in privater Hand befinden.
Eine gewitzte, in vielen Punkten zutreffende Polemik. Zu bedenken -und in die Berechnung der Ressourcen mit einzubeziehen- ist allerdings: Alle sieben Kinder der durchschnittlichen afrikanischen Frau und alle ca. fünf Kinder der durchschnittlichen arabischen Frau streben danach, denselben ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen wie ein (1) durchschnittliches europäisches oder nordamerikanisches Kind; deshalb die massive Immigration. (Vergl. die diversen Veröffentlichungen von Prof. Heinsohn auf achgut.com.) Auch wenn Öl, Gas und Uran noch eine, auf die gesamte Menschheitsgeschichte gerechnet, millionstel Sekunde länger reichen als vom Club of Rome berechnet (-übrigens unter Inkaufnahme von immer massiveren Eingriffen in die Umwelt und unter hohem Energieverbrauch zur Gewinnung von Energie-): Irgendwann versiegen diese Energiequellen. Eine Bevölkerungspolitik, die "vorausschauend" sich darauf verlässt, dass irgendwann, wenn Dirk Maxeiner pensioniert oder im Himmel ist, neue Energiequellen gefunden werden, ist so verantwortungslos wie das In-den-Verkehr-bringen eines 1000 km/h fahrenden Fahrzeugs, bevor entsprechende Bremsen und eine entsprechende Verkehrswege-Infrastruktur entwickelt worden sind.
Geschätzter Herr Maxeiner, nun weiß ich nicht, wo genau auf der Erde der Club of Rome Kinder einzusparen gedenkt. Sicherlich ist es aber eine Erkenntnis daß Geburtenraten von 4 bis 7 Kindern pro Frauenleben in manchen (meist islamischen) Staaten der Welt vielfältige Probleme mit sich bringt. Gunnar Heinsohn hat dies ja auch hier auf der achse schon mehrfach dargelegt, wenngleich natürlich bei ihm die Sozialen Verwerfungen im Fokus stehen. Eine differenzierte Betrachtung ist es meine ich aber allemal wert und das nimmt an diesem Punkt auch die Kirchen und ihre Verhütungslehre in die Pflicht.
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