@ Thomas Taterka: “Die große Leidenschaft der Frauen ist die Ermunterung zur Liebe”(Moliere). Hat der das wirklich so geschrieben, dieser wüste Lüstling? Das bestätigt doch wieder das Vorurteil aller weißen Männer, dass Frauen für sie Freiwild und ständig sex-geil sind, und außerdem: “Die wollen das doch so!” Da wird es Zeit für eine weltweite #MeTooAgainstMoliere-Kampagne! Alles was der zu Papier gebracht und dessen man noch habhaft werden kann, muss auf dem Bebelplatz zusammengetragen und verbrannt werden! (Oder vielleicht doch nicht, denn die Parallele zwischen Braun- und Rot-lackierten Faschisten wäre zu offensichtlich.) Dann doch lieber ökologisch korrekt kompostieren - in Berlin haben sie schon Erfahrung darin, wie man Gedichte von Fassaden säubert.
Lieber Herr Broder, nachdem des Schönlings Geseiher Sie fast von der Couch gehauen hat, haben Sie die Miller gänzlich aus den Augen verloren, nämlich die Urheberin von diesem geistigen Müll! Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, ich will keineswegs Ihnen am Zeuge flicken, aber es bleibt doch die Frage, hat etwa diese Frauenbewegte irgendeiner Frau in einem der bereisten Kulturkreise mit ihrem Machwerk GEHOLFEN? Vor allem, hat sie irgendeinen brauchbaren Ratschlag für Frauen, damit diese gar nicht erst, bzw. nicht wieder in eine solche Lage der Unterdrückung oder Verletzung zu geraten? Da hätte sie besser die Armlänge-Abstand-Reker interviewt, die doch genau weiß, wie frau sich schützen kann, und die der Miller das bestimmt haarklein erläutern kann. Das Ganze am besten noch garniert mit TV-Archiv-Bildern von Domplatte und Bahnhof. Nahaufnahmen der damaligen Täter sind wohl nicht vorhanden, und wenn, dann nicht vorzeigbar - da ist der Datenschutz vor, denn es könnten ja “Vorurteile” bestätigt werden. (Bei “Hutbürgern” ist das was anderes, für “alte weiße Männer” gilt kein Persönlichkeitsschutz.)
@ Herrn Bechl. Die Sendung mit der Maus hatte ihren Höhepunkt mit: “Wir sind die 6 von der Müllabfuhr” so wie die Astrologie mit dem Stern von Bethlehem. Die Sucht verfliegt.
Haha, wie schon gesagt, ich ertrage dieses Format auch nicht. Vielleicht durchsschauen Ostdt Indoktrinierung u. diesen ideologischen Müll tatsächlich besser als Wessis mit CDU/SPD-Hintergrund ... dass diese Plattitüden aber als Frucht des “Nachdenkens” offeriert werden, ist ein doch etwas unbedachter intellektueller Affront ... eventuell sind die in der ZDF-Redaktion wirklich so doof, dass sie Zuschauer_in für so doof halten?
Dass ich diese Person mit meinen Zwangsabgaben alimentiere ist schon kaum zu ertragen, schlimmer wird es wenn ich sein monatliches Einkommen erfahre und nicht mehr auszuhalten, wenn ich ihn dann noch im TV sehe. Wenigstens Letzteres kann ich mit dem Ausschalter ändern.
Zitat: „In Wirklichkeit“ ist die Botschaft des Filmes die, dass alle Kulturen gleich sind. Vor allem im Umgang mit Frauen. - Stimmt, Herr Broder, das ist die Quintessenz des Beitrags im “heute journal”. Ist Ihnen auch aufgefallen, dass in dem Filmchen ganz penibel darauf geachtet wird, dass der Islam nicht erwähnt, ja nicht mal andeutungsweise ein Zusammenhang zwischen Islam und Gewalt gegen Frauen dargestellt wird? Bei Christen- und Judentum hält die Redaktion hier offenbar keine Zurückhaltung für angebracht.
Ein Vorschlag: (Be)nennen wir die Kleber, Prantl, Will usw. usw. doch als das und so, wie sie sich sehen - Hohepriester (des realexistierenden Staates). Und zwar Hohepriester Kleber usw.. Und zwar immer. \\ Paßt natürlich auch für alle anderen Propagandisten wie Merkel, Maas usw.usw.
Nur gemach ! Mir ist CK in einem Kaufhaus in Mainz / City begegnet. Ein langer schlacksiger Kerl, der sehr gerne erkannt worden wäre. Wie ein echter Schau-spieler. Keiner hat hingeguckt ! Als ich das merkte, habe ich so getan als würde ich ihn nicht erkennen. Habe ganz dicht vorbeigeguckt. CK hat dann Socken bezahlt. Wie ein ganz normaler Schauspieler. Die können sich aber die Texte selbst machen, jedenfalls überhalb der Ebene des Mario Adorf. CK liest vom Tele-prompter ab, was andere ihm vor- bzw. aufschreiben. Das Beste an diesem Job ist meineserachtens die Bezahlung.
Im Moment ist man ja fleißig dabei, die sauer erkämpfte Gleichberechtigung der Frau in Europa wieder rückgängig zu machen. Mit man meine ich übrigens linksgrünverdrehte Gemüter und Feministin*Innen. Da werden die Burka als Freiheit der Frau verkauft, die sexuelle Freiheit der Frau verpönt und Bücher gelobt, die zeigen, wie man eine gute Muslima wird. Unter den Tisch fallen Massenvergewaltigungen, die täglich nachzulesenden sexuellen Übergriffe von “Männern” und die Angst der Frauen nachts unbegleitet auf die Straße zu gehen, Nicht mehr lange - und Herr Kleber muss die Relativierungskarte gar nicht mehr spielen. Dann sind wir gleich, von Damaskus bis Würzburg, von Islamabad bis Baden-Baden und von Riad bis Berlin.
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