Köstlich! Ich muss neidvoll anerkennen: Ihr Deutsche habt mehr Humor als wir Österreicher. Eine Claudia Roth wäre in Österreich derzeit unvorstellbar. Henryk M. Broder beweist besten jüdischen Humor (Darf man das eigentlich noch sagen?) in einer politischen Situation, die immer mehr einem absurden Theater gleicht.
Es ist eine Schande, wie ungeniert sich diese Leute an Steuergeldern laben. Aber C.R. ist da in guter Gesellschaft. Auch ihre Kollegin Katerina Schulze (Schülersprecherin und möchtegern Ministerpräsidentin in Bayern) tritt ja sehr gegen Flugreisen auf - natürlich Grünenlike nur für die anderen… selbst ist sie natürlich Miles&More; King. Sorry…ihr seid selber Schuld Deutsche. Falsches Kreuz gemacht und nix dazugelernt…
Im Urlaub haben seit vielen Jahrzehnten viele Länder und Regionen Millionen von wiederkehrenden Klimaflüchtlingen aus allen möglichen Staaten zu Gast. Man ist also auf Klimaflüchtlinge vorbereitet und erwartet sie sogar.
Zu dieser geistig und körperlich unförmigen Unperson fällt mir der Ausspruch von Henryk Broder ein : Ein Doppelzentner Fleisch gewordene Dummheit. Kürzer, prägnanter und treffender geht es nicht. Die Karikatur ist genial und trifft ins Schwarze.
Ich lade Frau* Roth und ihre Kolleg*Innen gerne ein, North Dakota in den USA (aka das amerikanische Sibirien) im Februar zu besuchen, um sich einen Eindruck vor Ort ueber die Erderwaermung zu machen ...
Lieber Her Haller, immer nur Türkei ist auch langweilig. Da hat sie eventeull mit deutschem oder russischen Pöbel Kontakt. Gönnen Sie der C.R. doch mal eine Urlausbsreise von Format. Als gescheiterte Tons-Steine-Scherben-Managerin steht ihre doch ein Leben im Jet-Set zu…
Lieber Herr Broder, ich finde es gut, dass Frau Roth auch in Australien war. Nachdem ich oft Berichte auf EIKE über Australien lese, dass dort die Energiewende auf Wind und Solar zum Fiasko führt, und dort daher wieder verstärkt auf Kohle gesetzt wird, nehme ich doch stark an, dass Frau Roth diese Erkenntnisse als Reiseandenken nach Deutschland mitbringt und ab jetzt gegen die Energiewende wettert. Es heißt doch immer: Reisen bildet. Falls dies nicht der Fall sein sollte, weil sie nicht mit den richten Gesprächspartnern zusammen kam, , Schwamm drüber. Ihr CO2-Abdruck ist doch nicht der Rede wert. Wird dann unter Heuchelei der Grünen abgeheftet. Bis zur nächsten Weltreise.
Anstatt selbst nach Bangladesh, unter Mitnahme der beiden ausgewiesenen Klimaexperten Zimmer (Politologe) und Schmidt (Sozialwissenschaftler), zu fliegen, hätte Sie besser niederländischen Wasserbauern diese Reise aus ihrer Tasche spendiert. Diese hätten vor Ort (Zitat Reiseprotokoll) den “.... Küstenbewohner*innen (die) ihre Dörfer verlassen, weil die Böden aufgrund von Salzeintrag durch den Meeresspiegelanstieg nicht mehr bestellbar sind, oder weil Fluten ihre Dörfer buchstäblich verschluckt haben” das seit Jahrhunderten praktizierte erfolgreiche Niederländische System erläutern können.
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