Somit endet die “Karriere” dieser ordinären Person, wie sie begonnen hat! Hinterlässt sie doch, womit sie sich einzig “rühmen” konnte: Ton, Steine, Scherben ...
@Detlef Rogge: Erlaube mir einen kitzekleinen Korrekturhinweis (zu Ihrem ansonsten 1A-Kommentar). Julius Streicher landete nicht auf dem Schafott, sondern wurde gehängt. Letzteres nicht ganz sachgerecht ... so what. Streicher hat demnach besonders lange röcheln müssen, ehe es dem zertifizierten U.S.-Henker zu bunt wurde; schließlich hängte er sich gar an Stürmers zppelnde Beine - bis endlich Ruhe im Karton war. Guter Mann! Quelle: s. Publizistik v. Daniel Roos über J.S.
Positiv, dass endlich die jüdische Seite sich gemeldet hat, in Form der “Jüdischen Allgemeinen”, was mich auch verwundert hat, lese ich doch die “Rundschau” lieber. Aber was zuviel ist zuviel. Roth ist eine dumme Frau, die jetzt offensichtlich versucht durch ihre sog. “Bauernschläuse” aus der Katastrophe rauszukommen. Für meine Begriffe, das beste was ihr passieren kann, ist der Vorschlag von Noll, nämlich Ruhestand und vor allem keine Möglichkeit mehr ihre iranischen Freunde im Namen Deutschlands zu treffen.
“Da Claudia Roth ohnehin das Rentenalter erreicht hat, wäre schnellstmögliche Pensionierung die für alle Seiten gnädigste Lösung.” Vielleicht gehört sie ja zu der Sorte von Leuten (in Deutschland häufiger als andernorts anzutreffen), die direkt nach der Pensionierung tot umfallen?
Dass der Zentralrat der Juden mit den Demokratur-Nomenklaturen so tief versippt ist, dass er noch bei den unappetitlichsten Naziverharmlosungsorgien der so alltäglichen und so ubquitären Nazibekeul- und -Bekübel-ungen gegen jeden und alle keinen Piep mehr herausbringt. vor lauter beflissen staattragend-kumpaneihaftem Maulspitzen mit dem Mächtigen, wo es dann schon einem Warschauer-Ghetto-Aufstand irgendwie gleichkäme, wenn man der Wahrheit die Ehre ließe und es nur mal ausspräche, dass es massigen Islamischen und wohl sogar einen mehrheitlich Muslimischen Judenhass hier in unserem Land gibt, das macht die politische wie intellektuelle Bekämpfung des neuen Anschwellens des Judenhasses weltweit, nicht zuletzt im Zusammenhang des Woheness-Ungeiste, der wokeness-Unbildung zu einer neuerlichen Mode geworden, dann noch um einige Umdrehungen schwieriger als es ohne solche Selbstdestruktionen mit Anschleichen - vorzüglich von doofen korrumpierten Funktionärscliquen und in der Breite durchaus nicht mitgetragen - wäre. Eine Claudi Roth im vollen Ornat ihrer Bildungswüsten bewirtschaftenden Geistesfernen und mitsamt ihren hirnrissigen Staatsknete-geförderten Drittweltantisemitismusläden im megavollblumig-bunt-bebusten Schlepptau: Langsam, langsam schämt man sich doch ein klein wenig, ob seiner ekeligen Bet-, Bums- und Bundesgenossen-Parteienbrut beim ZdJ. Wer solchen expansiven Dreckschleudern sich beigesellt, riecht eben nicht nach Veilchen. Aber letztlich sie sind ja immer noch die liebesbedürftigen Turbo-Ventilatoren der Staats-Penunze, die so einfach wohl einem tut, und welche die tollen Milliarden raushauen , sofern man ihnen nur ein Bisserl mogel-blauäugig nach dem Maul redet. Und letztlich heißt ja auch Zentralratspolitik nicht “folge der Wahrheit”, beileibe nicht, sondern wie überall schlicht und ergreifend eben follow the money. Oder anders ausgedrückt, folge der dir angestammten/angestammelten Staatsmacht und halt ansonsten die/deine Fresse.
Lieber Herr Noll, die Dame ist intellektuell, politisch und moralisch überfordert. Wenn auf dem eigenen Spielfeld cancel culture betrieben werden musste, dann war klar, dass nur Larifari herauskommen konnte. Wichtiger sind die dahinterliegenden geistig moralischen Tiefenstrukturen des deutschen Kunst - und Kulturbetriebs, wo sich durch jahrzehntelange Subventionspraxis und ideologische In - und Exklusionsübungen eine neue Art Gottbegnadetentum etabliert hat. Wer da mitspielen und profitieren möchte, muss die ideologische Leier je nach Thema allerdings fehlerlos spielen. Die Documenta wird vom Steuerzahler finanziert, damit sind wir alle zuständig. Und wenn dort ekelhaftester Judenhass praktiziert wird und die “fortgesetzte Zerrüttung des deutschen Selbstgefühls”, dann ist die “Ministerin für Kulturstaat” natürlich als erste verantwortlich, aber wir hängen da alle mit drin, wenn der Antisemitismus des linken Juste Milieus in unserem Namen sich frei entfaltet. Der Stempel für Staatskunst klebt ja auf jedem Werk, das dort gezeigt wird. Man muss also davon ausgehen, dass die Macher der Ausstellung sich vorher überlegt haben, was sie da ausstellen und was nicht. Und naive Kunst kam offensichtlich nicht infrage. Möglicherweise sind wir ja schon an dem Punkt, wo diese Macher glauben, dass der Antisemitismus wieder Staatsraison ist. Ich finde es psychologisch interessant, dass sich die Verantwortlichen für künstlerische Produktionen erwärmen, die solchen aus den deutschen Dreißiger Jahren in Geist und Machart so ähnlich sind und die zweitere sogar Goebbels ablehnte, weil er befürchtete, damit könnte das humanistisch gesinnte Bürgertum abgeschreckt werden. Claudia Benedicta Roth ist natürlich auch darin nicht mit Josef Goebbels zu vergleichen. Aber auch ihr ist die antisemitische ästhetische (ich sag mal) Entartung nicht entgangen.
Da mich die documenta so stark interessiert wie ein Wasserbüffel in der Wüste, weiß ich nicht, inwieweit C. Roth für diesen Jahrmarkt der Eitelkeiten verantwortlich ist. Wenn Ch. Noll diesen bunten Bundestagspapagei madig macht, dann hat sie sich das selbst zuzuschreiben. Lassen Sie die Lady mal Deutschland oder Nation buchstabieren, dann ist Schluß mit lustig: Da wird Roth nämlich grün vor Wut. Manchmal weiß ich wahrlich nicht, ob ich Roth oder der krächzenden roten Bürste names Pau den “Vorzug” geben soll…..
Schon wieder diese Roth! Kein Wunder, dass sie nur bei ihrem Besuch in Odessa “ernst”-genommen wurde. Die Ukrainer schlucken nur die Kröte, Roth zu hofieren, weil sie nichts anderes haben und weil Deutschland nur Typen wie Frau verhinderte “Kriegsministerin Strack-wieauchimmer” und verhinderter Herr “wasauchimmer Hofreiter Anton” schon geschickt hat. Aber immerhin bleibt sich Roth treu, in dem sie aus ihrem Antisemitismus keinen Hehl macht. Viel Spaß bei einem eventuellen Besuch in Israel.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.