Roger Letsch / 27.01.2020 / 16:00 / Foto: Roland Horn / 27 / Seite ausdrucken

Claudia Kemfert brutto und netto

Das Bild könnte symbolischer nicht sein. Im blauen Business-Anzug und der Kamera zugewandt sitzt Claudia Kemfert in einer abgewrackten, rostigen Schaltwarte eines stillgelegten Kraftwerks. Soll wohl heißen, der Abriss der Energiewirtschaft ist noch nicht abgeschlossen, die schöne neue Welt der „erneuerbaren Energie“ noch nicht erreicht. Diese Bildkombination ist merkwürdig. Aber das ist das ganze Interview mit n‑tv ja auch. Stellenweise fühlte ich mich an Arnold Schwarzenegger in „True Lies“ erinnert.

Arnie, sediert, gefesselt und mit einer Art Wahrheitsserum vollgepumpt, fordert seine Frau (Jamie Lee Curtis) auf, ihm eine Frage zu stellen, bei der er für gewöhnlich lügen würde. „Werden wir sterben?“ ist ihre Frage. „Jepp“ seine Antwort. Auch Claudia Kemfert muss von dem Zeug genascht haben, denn auf die durchaus existenzielle Frage „Seit 2003 exportiert Deutschland mehr Strom, als es importiert. Könnte sich das in den nächsten Jahren ändern?“ antwortet sie:

„Deutschland kann zum Netto-Stromimporteur werden, wenn man die Energiewende hin zu einer Vollversorgung mit erneuerbaren Energien voranbringt.“

Das war ein mehr als klares „Jepp“, bedeutet die Antwort doch, dass man sich in den Planungskreisen der Energiewende voll und ganz darauf eingestellt hat, dass Deutschland sich energetisch nicht mehr wird selbst versorgen können, wenn die Energiewende erst bei „Vollversorgung” mit Erneuerbaren angekommen ist. „Welche Vollversorgung, wenn man Nettoimporteur von Strom ist?”, müsste die nächste Frage lauten. Die kommt leider nicht und bleibt daher unbeantwortet. Claudia Kemfert stellt dieses Paradox jedoch als erstrebenswertes Ziel dar*, an dem wir alle kräftig mitarbeiten sollen. Und in der Tat bringt uns jedes installierte Windrad, jede niedergekämpfte Bürgerinitiative und jedes abgeschaltete konventionelle Kraftwerk diesem „Endziel“ Energieabhängigkeit näher.

Was ist an „Nettostromimporteur“ erstrebenswert?

Die Frage, von welcher Art der Strom ist, der Deutschland momentan zum Stromexporteur macht, stellt n‑tv leider nicht. Denn leider können wir immer nur Strom „exportieren“, wenn er uns gerade zu den Ohren herausläuft, nicht dann, wenn unsere Nachbarn ihn brauchen – ein Umstand, den man kaum Export, sondern eher Verklappung nennen kann. Andererseits soll der Strom, der uns zum Importeur macht, immer dann bereitstehen, wenn es bei uns mit Sonne und Wind wieder mal eng wird. Klar, dass der dann nicht aus Sonne und Wind kommen kann. Gut, dass Frankreich und Polen als unsere größten Nachbarn Kernkraft und Kohle haben, uns zu versorgen.

Mir ist auch überhaupt nicht klar, was an dem Zustand „Nettostromimporteur“ erstrebenswert sein soll, dass Claudia Kemfert ihn in einen hoffnungsvollen Konjunktiv kleidet. Ist ihr dieser Satz vielleicht versehentlich entschlüpft? Ein Freudscher Versprecher womöglich? Aber das Interview ist voll von Wendungen, die überhaupt nicht zur Agenda der Energiewende und ihrer Herolde passen. Energieimport als Planziel? Seltsam. Auch Sätze wie „das Problem ist zu viel Planwirtschaft und zu wenig Marktwirtschaft“ klingen merkwürdig aus dem Mund der zentralen Figur einer staatlich verordneten Zwangsmaßnahme.

Seit Jahren redet Kemfert staatlicher Lenkung und Subventionsverschleuderung das Wort, von Marktwirtschaft war da keine Spur, höchstens von deren Simulation. Dabei sind Subventionen nicht einmal in einer liberalen Wirtschaftsordnung gänzlich ausgeschlossen. Doch müssen sie eben zielgenau, zeitlich begrenzt und so getätigt werden, dass der betroffene Markt nach Beendigung der Subvention gesund auf eigenen Füßen steht.

Erneuerbare Energie zu Marktpreisen?

Das Gegenteil ist bei sämtlichen Projekten der Energiewende der Fall: Sobald staatliche Subvention unterbleibt, bricht die jeweilige Branche wie ein Kartenhaus zusammen. Weltweit verzeichnet die Autoindustrie massive Absatzeinbrüche, wenn die Förderungen ausbleiben. In China schließen reihenweise Fabriken für E‑Autos, der Absatz bricht ein (dass er in Europa noch steigt, liegt an den – sie ahnen es – Subventionen).

Die deutsche Solarindustrie war dem Weltmarkt nicht gewachsen und brach völlig zusammen, und die Windbranche jammert nur deshalb über neue Abstandsregeln, weil sie so zu verdecken versucht, dass bereits die neuen Marktregeln von 2017 (Bau neuer Anlagen nur noch mit Ausschreibung auf gedeckelte Einspeisevergütungen) die meisten ihrer Projekte finanziell ins Wanken brachten. Erneuerbare Energie zu Marktpreisen? Warum, wenn’s auch anders geht? Subventionen? Warum nicht, wenn’s anders nicht geht. Das einzig Erneuerbare an den Erneuerbaren war bisher das Fördergeld der Steuerzahler. Und denen geht immer schneller die Puste aus. Unter Marktwirtschaft versteht Kemfert also etwas ganz anderes als etwa Ludwig von Mises, der dem jahrelangen Subventionsfeuerwerk und den deutschen Träumen von der energetischen Unschuld sicherlich nichts Positives abgewinnen könnte.

Belohnung statt Subvention

Hat Claudia Kemfert womöglich eine Kehrtwende vollzogen? Der Begriff „Subvention“ kommt schließlich im ganzen Interview nicht vor. Doch freuen wir uns nicht zu früh. Denn liest man weiter, stolpert man stattdessen über Worte, die aus demselben Koben stammen: „… sollte eine Belohnung für die Herstellung von Wasserstoff oder Power to Gas gezahlt werden“. Belohnung! Verwendet wird hier nicht der betriebswirtschaftlich klare Begriff „Preis“, sondern „Belohnung“ – ein hochherrschaftliches Wort, dass sich nicht auf Recht, sondern auf Gnade bezieht. Preise werden verhandelt, Belohnungen werden gewährt. Nichts passt besser zur aktuellen Phase des Niedergangs der Energiewende als das Wort „Belohnung“, dass in Synonymen wie Kaufprämien, Abwrackprämien, Klimadividende, Förderung oder Investitionsbeihilfen steckt.

Wir haben gelernt, dass man für eine Energiewende deutschen Kalibers potente Nachbarn braucht, die den Mist nicht mitmachen, sondern klaglos Energie für das moralische Lämpchen liefern, das in den Köpfen übergeschnappter deutscher Weltretter glimmt. Gleichzeitig fordert die aufgeladene Moral, dass die Nachbarn nun aber bitte selber in die Gänge kommen sollen, nachhaltig werden und auf das böse Atom und die schmutzige Kohle verzichten müssen.

Ob das „Modell Nachbarschaftshilfe“ übertragbar ist? Frankreich hilft Deutschland aus der energetischen Patsche, Spanien dann Frankreich, Portugal später Spanien … nur die Portugiesen haben Pech. Die können dann nur noch den Atlantik um Hilfe bitten. Das war natürlich ein Witz, ein Kettenwitz sozusagen. Denn wie soll Frankreich seine Energie auf Grün drehen, wenn es dann uns nicht mehr vor dem Blackout retten kann, weil es selbst zum Nettostromimporteur Kemfertscher Definition werden muss, um die Energiewende zum Erfolg werden zu lassen?

Nur der politische Wille zählt

Wäre es nicht viel bequemer für die Moral, als leuchtendes dekarbonisiertes Vorbild klammheimlich am energetischen Tropf der Nachbarn zu hängen und diese gleichzeitig tagtäglich ob ihrer unmoralischen Energiegewinnung zu schelten? Ich meine, Hambi und AKW Philippsburg sind deutsche Adressen. Aber irgendwo müssen die Aktivisten ja hin, wenn in Deutschland der energetische Endsieg erfochten ist. Ich möchte zu gern erleben, wie ein französischer Kraftwerksbetreiber vor die Kameras tritt und beteuert, man würde dieses und jenes Kraftwerk ja sofort abschalten, aber dann würden in Deutschland die Lichter ausgehen. Flixbus muss dann Sonderfahrten ab Berlin und Stuttgart anbieten, und aus unseren Nachbarländern kämen lange vergessene Berichte über den „hässlichen Deutschen“, der mit heraushängender Moral erziehungsresistente Nachbarn maßregelt.

Am Ende bekommt Claudia Kemfert dann doch noch die Kurve, lässt die Flaute „Marktwirtschaft“ hinter sich und segelt wieder sicher in den Gewässern des linken Aktionismus: „Eine Vollversorgung mit erneuerbaren Energien ist technisch möglich und volkswirtschaftlich lohnend. Ob wir es schaffen oder nicht, hängt einzig und allein an einer Stellschraube: dem politischen Willen.“

Nun wissen wir es, nur der politische Wille zählt, und der kann bekanntlich viel bewirken in Deutschland. Mich persönlich macht diese Beschwörung des politischen Willens ein wenig beklommen. Ein politischer Wille hat uns ja schon bis nach Stalingrad gebracht. Aber ob nun Rote Armee, Wetter oder Physik, irgendwas steht dem deutschen Größenwahn am Ende immer im Weg.

* Da es sich um ein Interview handelte, wird der Wortlaut für gewöhnlich vom Interviewpartner freigegeben. Ich halte es daher für eher unwahrscheinlich, dass Claudia Kemfert sich hier versprochen hat. Ihr Verstand funktioniert wohl nach dem Prinzip „morgen ist alles anders als heute, heute ist alles schlechter als morgen“, und da Atom-Kohle-Deutschland heute „Stromexporteur“ ist, muss es nach erfolgreicher Energiewende eben Importeur sein.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Roger Letschs Blog Unbesorgt.

 

Nachtrag vom 28.01.2019:

N-TV hat „nachgebessert“ und die Netto-Aussage Kemferts optimiert. Die Antwort wurde um ein vielsagendes "nicht" ergänzt und passt nun nicht mehr zur Frage, aber was soll’s. Frau Kemfert wollte wohl nicht als Depp dastehen, obwohl sie es drei Tage lang schon war. Im Artikel ist allerdings kein Hinweis enthalten, dass man die Aussage der Klimaretterin „korrigiert“ hat. Wie auch immer, die Originalversion des Interviews ist im Permafrost erhalten, nämlich auf  archive.is hier. Und wenn der Klimawandel nicht bald die Archive auf Island wegschmilzt, bleibt er da auch.

Nachtrag II vom 28.01.2019 14:50 Uhr

Das NTV-Interview enthält inzwischen den Hinweis:

"Anmerkung der Redaktion

In einer ersten Version des Interviews fehlte durch einen redaktionellen Fehler das Wort "nicht" in der Antwort von Frau Kemfert. Dadurch wurde ihre Aussage falsch widergegeben. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen".

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netiquette:

M. Haumann / 27.01.2020

Im letzten Jahr wanderte ich nach langer Zeit mit einer lieben alten Bekannten ein bisschen durch ihre Heimat, unser grenznahes Nachbarland. Bei einer wunderschönen Aussicht, fast taub vom lauten Vogelgesang überall, fragte ich naiv, gewöhnt an die flächendeckend verschandelte deutsche Landschaft “Wo habt ihr eigentlich eure Windräder?” “Wir sind doch nicht wahnsinnig”, tippte meine Freundin sich an die Stirn. “Das alles hier ist so gesund und unberührt, weil wir vom Atomkraftwerk X versorgt werden und das wird auch so bleiben. Wir lachen hier von Herzen über die Vermutung, dass wir euch damit sogar ab 2022 mitversorgen müssen und ihr eure Natur ganz umsonst kaputtgemacht habt.” Auf dem Heimweg war ich grün vor Neid und zu Hause haben wir uns dann die Häuserpreise in der Gegend angesehen…

Hans Meier / 27.01.2020

Wer täglich seine „Brise Soros“ einwirft hört sich anschließend so an, wie eine Frau Kemfert, und ist auf gleicher Wellenlänge mit Svenja Schulze und dieser Kamikaze-Kanzlerin. Diese Damen bestreiten nicht nur dreist jede Logik, sie lügen auch noch, dass sich die Balken biegen. Wie viel Hass auf die Bevölkerung haben solche asozialen Berufsfunktionärinnen, die für höchste Strompreise sorgen, und die Umwelt sowie die Bevölkerung mit Windmühlen terrorisieren?

Claudius Pappe / 27.01.2020

“Die große Transformation ist noch nicht abgeschlossen” sprach die Zarin Dorothea I und 87 % ihrer Lemminge sprangen mit ihr in den Abgrund.

J.G.R. Benthien / 27.01.2020

Aha. Noch so eine Verbrecherin in der Grössenordnung von Merkel. Somit haben wir also eine GröVaZ (Grösste Verbrecherin aller Zeiten) und jetzt auch eine AVGröVaZ (Assistenz Verbrecherin der Grössten Verbrecherin aller Zeiten). Ist keine Kunst, kann weg!

Helmut Steinig / 27.01.2020

Eigentlich müßte das sogar der dämlichsten Grete von den Grünen aufgefallen sein, daß irgendwann am Tagesende die Sonne nicht mehr scheint und daß es dann draußen dunkel ist-bis zum nächsten Morgen. Und wenn der Strom dann aus dem Sonnenschein kommen soll, gibts solange keinen Strom aus Sonne, bis die Sonne wieder scheint.  Und auch das müßte das Gretchen schon mal erlebt haben, daß abends und nachts kein Wind weht, daß Flaute ist. Und wenn dann der Strom aus diesen gräßlichen Windmühlen, die unser Land verschandeln, kommen soll, gibts solange keinen Strom aus Wind, bis er wieder weht- und das kann manchmal dauern. Und wenn man jetzt Greta von den Grünen fragt, wo denn der Strom fürs Handy, die Glotze, den Kühlschrank, die Heizung, die warme Dusche… dann herkommen soll, denkt das Gretchen, (hat ja in Mathe immer gut aufgepaßt) : zweimal Nichts ist wie zweimal Minus in Mathe, ergibt also Plus:  der Strom kommt klimafreundlich aus den Erneuerbaren.  Stimmt aber nicht; zweimal Stromnichts ergibt Dunkelflaute, also Garnichts. Kalte Küche!

Dr. Joachim Lucas / 27.01.2020

Hier in diesem verkommenen Land ist inzwischen alles unlogisch, widersprüchlich, infantil-trotzig und null durchdacht. Wenn man mit Ideologie Energie erzeugen könnte, hätten wir wahrlich genug davon. Am Ende steht das Scheitern, und dies auf dem Rücken der einfachen Leute. Und es bewirkt - gar nichts. Was Religion anrichten kann, zeigt überdeutlich die Klimareligion.

Heiko Engel / 27.01.2020

Lebt sich offensichtlich komfortabel im großen Schatten der deutschen Subventionswirtschaft. Aber zu vermeiden gilt es, dringend, den Kopf zu benutzen. Wie sagte Isabelle Adjani in einem ihrer Filme so fast passend zu genau diesem Klientel, die hier unseren letzten Wohlstand verfrühstücken: „ Klamotten: null, Optik: null, Inhalt: null, Aufmachung: null, überhaupt: alles null !“  Verlierer und Opfer. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Rolf Mainz / 27.01.2020

Wie lautete Ina Deters Liedchen seinerzeit: “Ich sprühs auf jede Wand, neue Männer braucht das Land.” Nun, da lässt sich nur feststellen, die Damen haben diesbezüglich aufgeschlossen - und sind offenbar sogar in Führung gegangen. Ob Merkel, Lagarde, Thunberg, Neubauer & Co., ob alt oder jung - allesamt Auslaufmodelle.

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