Chronik des Irrsinns – der Januar 2023

Der erste Monat des Jahres 2023 geht zu Ende, also das erste Zwölftel eines Irrsinns. Die mit dem Klammerbeutel Gepuderten erhöhen die Schlagzahl, der Chronist kommt kaum hinterher. Lesen Sie, staunen Sie! 

Schon der Neujahrstag hat es in sich: Dem doch noch am letzten Tag des Vorjahres verstorbenen Benedikt XVI. wird der altrömische Grundsatz „Über Tote nichts Schlechtes“ nicht zuteil, Kirchenhasser legen unmittelbar darauf mit allerlei despektierlichen Äußerungen los. Andere woke Plagegeister jammern, wie schrecklich doch die nächtliche Böllerei gewesen sei. Das Klima! Der Tierschutz! Die Kosten! Muss man verbieten!

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Attacken auf Rettungskräfte in der Silvesternacht. Karl Lauterbach, wohl noch mit Restblut im Alkohol, meint bei Twitter: „Rücksichtslose Gefährdung der Rettungskräfte sollte ein Grund zur Kündigung der Wohnung sein.“ Bald darauf löscht seine Merkwürden den Tweet wieder. Es wird kein gutes Ende nehmen mit ihm.

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Die Suchtpolitikerin der Grünen (der Partei, die für die Legalisierung von Cannabis ist), Linda Heitmann, fordert drastische Einschränkungen bei der Verfügbarkeit von Alkohol und Tabak, dazu – was sonst – höhere Besteuerungen. Ein Tag ohne Verbotsforderung ist für die grünen Erzieherinnen ein verlorener Tag.

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Die Attacken zahlreicher Einmänner auf Polizisten, Feuerwehrleute und Sanitäter in der Neujahrsnacht werden medial verschleiert. Dass es sich bei den Übeltätern um männliche Migranten orientalischer Herkunft handelte, darf nicht thematisiert werden, denn das wäre laut Amadeu Antonio Stiftung, genau: „Rassismus“. Gewalt dürfe „nicht ethnisiert“ werden, man müsse „Lösungen suchen statt Rassismus zu befeuern“. Lösungen für ein Problem, das nicht benannt werden darf. Klingt erfolgversprechend!

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„Floskelwolke“, eine – aus zwei Journalisten bestehende – „sprachkritische Initiative“, kürt das Wort Freiheit als „Floskel des Jahres“, wichtig genug für die tagesschau. Einer der beiden Journaktivisten, Sebastian Pertsch, bezeichnet bei Twitter Leute, deren politische Ansichten er nicht teilt, gern als „Trottel“, „Arschloch“ und „Schwachkopf“.

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Jetzt wird Verteidigungsministerin Lambrecht selbst in der Süddeutschen Zeitung aka Alpen-Prawda „peinlich“ genannt. Die Kabinettskollegen hüten sich auch, ihr zur Seite zu springen, und nach Umfragen wollen drei Viertel der Deutschen, dass sie endlich zurücktritt. Dabei hat Olaf Scholz sie doch eben noch als „erstklassige Verteidigungsministerin“ bezeichnet.

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Eine Weinheimer Ärztin hat falsche Masken-Atteste ausgestellt und muss dafür zwei Jahre und neun Monate ins Gefängnis (und 28.000 Euro Strafe zahlen). Gleichzeitig kommt ein Gruppenvergewaltiger auf freien Fuß – auf Bewährung. Justizia ist bei uns nur auf einem Auge blind. 

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Politik und Medien versuchen mit aller Macht, das in der Silvesternacht wieder eindrucksvoll sichtbare Migrationsproblem zu unterdrücken. Aminata Toure, Integrationsministerin in Schleswig-Holstein, sieht die Lösung in einem Böllerverbot, Franziska Giffey will einen Gipfel zum Thema „Jugendgewalt“ einberufen, und die Tagesthemen schneiden aus dem Interview mit dem jungen Berliner Feuerwehrmann Baris Coban seine Aussage über die Täter („Junge, Heranwachsende, größtenteils mit Migrationshintergrund“) heraus. Auch Migrationshintergründler dürfen den Elefanten im Raum nicht benennen.

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Ein ZDF-Mitarbeiter fühlt sich beim Anblick eines Fotos vom aufgebahrten Papst Benedikt XV. an ein Pausenbrot erinnert, das man über die Sommerferien in der Tasche vergessen hat“ und garniert dieses Statement mit vier Lachtränen-Emojis. Die taz zeigt sich von derselben Seite und titelt zum Begräbnis des ehemaligen Papstes: „Ratze in Frieden“. Was linke Menschenfreunde nun mal so schreiben.

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Hamburgs Kultursenator, der Soze Carsten Brosda, will das weltweit größte Standbild des Reichskanzlers Bismarck (gut 34 m) im Alten Elbpark umgestalten lassen: „Es geht um die Frage, welche künstlerische Intervention wird da möglich gemacht, die eine andere Form der Wahrnehmung und der Brechung der Wahrnehmung ist.“ Linke nehmen Bismarck nämlich als Treiber der Kolonialpolitik und überhaupt ganz schlimmen Finger wahr. „Internationale Künstler“ sollen jetzt Ideen für eine „Neu-Kontextualisierung“ einreichen. Das lässt sich die Stadt dann auch mal 27.000 Euro kosten. Eine Idee ist übrigens, Bismarcks Kopf regenbogenfarben anzustrahlen. Nein, wie originell!

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Der Journaktivist Raphael Thelen kehrt nach mehr als zehn Jahren dem Presseunwesen den Rücken und geht offiziell zur „Letzten Generation“. Ihm wird zu wenig und nicht alarmistisch genug über die „Klimakatastrophe“ berichtet. Die einzigen Leute, die vernünftig über diese Klimakrise kommunizieren, meint er, kämen entweder aus der Wissenschaft oder aus der Klimabewegung. Herrlich!

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Die ARD datiert den Sechstagekrieg auf 1969 vor (richtig: 1967), der stern nennt Israels Regierungschef Bibi Netanyahu „Staatschef“, der Focus und das ZDF verwechseln den Felsendom auf dem Jerusalemer Tempelberg mit der Al-Aqsa-Moschee und ZDF heute berichtet von der Stippvisite Ariel Sharons im Herbst 2000, wobei der damals Oppositionsführer war und eben nicht der „Ministerpräsident“, als der er vorgestellt wird. Geballte Nahost-Kompetenz wieder mal bei den Quantitätsmedien.

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Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoğuz (SPD) opfert bei Twitter herum: „Mein Vorname ist Aydan. Meine Eltern hießen Günay und Orhan. Ich wurde in Hamburg geboren und lebe seit 55 Jahren in Deutschland. Mein Eindruck ist, es gibt Menschen, die wären glücklich, wenn ich eine Straftat begehen würde, damit ihr Weltbild passt.“ Von der Unterstellung mal abgesehen: Der Vollständigkeit halber sollte gesagt werden, dass ihre Brüder Yavuz und Gürhan heißen, Islamisten sind und gegen Israel hetzen, als gäbe es kein Morgen. An Aydans Stelle hätte ich lieber den Ball flachgehalten.

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Zwei Frauen, die mit einem ICE von Rügen nach Berlin zurückfahren, werden vom Schaffner erwischt, wie sie, allein in einem Abteil sitzend, zum Kaffeetrinken und Brotverzehr ihre Masken abgenommen haben. Der Scherge wirft das Paar deshalb in Pasewalk aus dem Zug. Auf die Bahn ist Verlass. Wenn es heißt: Maske auf!, dann wird das durchgesetzt. Pardon wird nicht gegeben!

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Jörg Hasselmann vom Tagesspiegel hat eine originelle Erklärung für die Ausschreitungen in der Berliner Neujahrsnacht: „Es war warm, bis zu 18 Grad wurden Silvester in Berlin gemessen. Die hohen Temperaturen begünstigten vermutlich die Neigung zur Randale.“ Gut möglich, schließlich haben ja auch die hohen Temperaturen des Wassers, in dem der Tagesspiegel-Redakteur als Kind offenbar gebadet wurde, ihre Folgen gezeitigt.

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Thüringens grüner Justiz- und Migrationsminister Dirk Adams hat Rücktrittsforderungen seiner Partei (die im Landtag die kleinste ist) abgelehnt und wird dann eben von Bodo Ramelow entlassen. Aus Proporzgründen muss nämlich jetzt eine Frau den Posten kriegen, und Adams identifiziert sich weiterhin als männlich. Nachfolgerin wird Doreen Denstädt, ohne jede Politik-Erfahrung, aber egal – Hauptsache Frau. Und auch noch dunkelhäutig. Da hat Adams natürlich keine Chance.

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Das „Unwort des Jahres“ ist gekürt. Rein zufällig – wie jedes Jahr seit 1991 – ein Begriff, der dem Juste Milieu sauer aufstößt. Diesmal ist es „Klimaterroristen“.

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In Ibbenbüren wird eine Lehrerin im Klassenzimmer von einem 17-jährigen Schüler erstochen. Der junge Einmann heißt Sinan B., und der wohl etwas, nun ja, schwierige Schüler tat es, weil er auf Betreiben der Klassenlehrerin wegen seiner zahlreichen Konflikte mit einem eintägigen Schulverweis belegt wurde. Mit einem Messerverbot sollten derartig unschöne Vorfälle künftig zu vermeiden sein.  

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In Lützerath, wo Klima-„Aktivisten“ das Dorf besetzt haben, brennt nicht nur der Baum, sondern auch die Barrikaden und einige Molotow-Cocktails. Just da meldet die dpa, dass „einige Aktivisten bewusst mit leisen Tönen gegen den Polizeieinsatz“ protestieren: „Ein Aktivist saß mitten im Regen an einem alten Klavier und spielte. Andere hatten sich um ein Kreuz versammelt, beteten und sangen ,Von guten Mächten wunderbar geborgen‘. Weit oben auf einem Baumhaus saß ein Aktivist und spielte Gitarre.“ 

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In Freiburg attackiert ein Mann zwei Frauen mit einem Messer, eine stirbt, die andere wird schwer verletzt. Der Mann ist 63 und besitzt die „deutsche Staatsangehörigkeit“. Danke, wir verstehen.

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Oje. Friedrich Merz hat in Markus Lanz‘ Talkshow „Markus Lanz“ gesagt, dass Leute aus anderen Ländern, die, wie in der Berliner Silvesternacht, Straftaten begehen, „eigentlich in Deutschland nichts zu suchen haben“, was ja selbstverständlich sein sollte. Nicht für den Slam-Poeten, Autor, Moderator und Podcaster Jean-Philippe Kindler, der regelmäßig für WDR5 arbeitet! Der sagt im Video: „Die CDU ist unser Feind… Ich will Radikalisierung gegen diese Scheißpartei.“ Von wegen „faschistoiden Phantasmen von einer Politik der ethnischen Reinlichkeit“ und so. Diese Partei sei „auf radikalste Weise zu bekämpfen.“ Na, immerhin hat er nicht „…mit Stumpf und Stiel auszurotten“ gesagt. Hörte sich aber schon sehr ähnlich an wie der Gröfaz, das muss man sagen.

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Lothar Wieler, der Tierarzt der Herzen, verlässt das RKI zum 1. April, um sich „neuen Aufgaben in Forschung und Lehre zu widmen“. Jubel, Trubel, Heiserkeit. Wir sind schon gespannt, ob er jetzt wieder Katzen kastrieren muss oder ob er nach einer gewissen Schamfrist in der Pharmaindustrie reüssiert. Um die hat er sich ja weiß Gott verdient gemacht.

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Vor neun Monaten haben zwei junge Einmänner in der Düsseldorfer U-Bahn einen Mann mit einem Messer attackiert. Sie trafen die Bauchschlagader, das Opfer verlor literweise Blut und überlebte nur knapp. Andererseits: Sie geben die Tat zu und haben sich auch beim Opfer entschuldigt. Und so lautet das Urteil: zwei Jahre – auf Bewährung. Irgendwie seltsam, dass in unserem Land, wo der Rassismus angeblich allgegenwärtig ist, die Milde gegenüber zugewanderten Kriminellen viel größer ist als gegenüber den Eingeborenen.

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Ein bitterer Tag für Karl Lauterbach: Er muss das Ende bzw. die „Aussetzung“ des Maskenzwangs im Fernverkehr verkünden. Aus der „Killervariante“ wurde nichts, die Länder schaffen eines nach dem anderen die Maskenpflicht im ÖPNV ab, nun machte die FDP Druck. Margarete Stokowski, die ihm einst als Long-Covid-Testimonial bei der Impf-Werbung sekundierte, zeigt sich bei Twitter entsetzt: „wie kann man so krass auf Risikogruppen scheißen“.

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In Lützerath haben sich Klimaaktivisten nächtens in den Boden betoniert. Dann macht ihnen die Kälte zu schaffen und sie rufen schließlich die verhasste Polizei zu Hilfe. Die greift zu Presslufthämmern und Flex, weil ganze Stahlträger mit einbetoniert waren. Schade eigentlich, hier sollte doch das Motto gelten: Kleben und kleben lassen!

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Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber will die CO2-Menge pro Kopf begrenzen und einen persönlichen CO2-Handel ermöglichen: „Jeder Mensch kriegt drei Tonnen CO2 pro Jahr, aber wer mehr braucht, muss es sich eben einkaufen“, und zwar von anderen, die weniger verbrauchen. Robert Habeck kann sich noch nicht dazu durchringen, ihm offen zuzustimmen, er findet, dass die Klimaschutzziele auch ohne eine „individuelle Klima-Kontrolle“ zu erreichen sind. Stellen Sie sich also schon mal darauf ein: Die Grünen werden Ihnen noch alles mögliche zuteilen oder vorenthalten. Aber ist ja für den Planeten. (*zwinker-zwinker*)

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Ach, schade! Da waren Medien und Politiker wie Lars Klingbeil und Franziska Giffey so glücklich, dass sie mit Gerüchten über „Sieg Heil!“-Rufe im sächsischen Borna von den Migrantenkrawallen in Berlin ablenken konnten, und dann stellt sich die Nachricht als Ente heraus: Die ZEIT berichtet, dass da nix dran war. Nicht die Menschen in Borna sind also borniert, sondern Linke, die unbedingt mehr Nazis brauchen, als es gibt. 

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Auf einem Demonstrationszug der Linken zum Gedenken an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg sind unter anderem Co-Parteichef Dietmar Bartsch, Berlins Kultursenator Klaus Lederer und Bundestags-Fraktionschefin Amira Mohamed Ali dabei. Und Demonstranten, die Parolen rufen: „Mali, Donbass, Gaza-Stadt: Macht den Westen endlich platt!“ Und: „Von Lützerath nach Gaza, yallah Intifada!“ Auch antisemitische Sprechchöre sind zu hören. Da wächst zusammen, was zusammengehört.

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Grünes Klassentreffen bei Anne Will: Vier der sechs Gäste sind von der Lieblingspartei der Journos bzw. Sympathisanten: Ricarda Lang, Luisa Neubauer, Greta Thunberg und Mojib Latif. Eine vielleicht nicht ganz ausgewogene Runde also, wenn man bedenkt, dass die Grünen bundesweit 15 Prozent geholt haben. Ende des Jahres hört Anne Will übrigens auf. Wer wohl übernimmt? Luisa herself? Sie könnte sich dann selbst interviewen und bauchpinseln. Würde ihr sicher gefallen. 

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Was die ARD kann, kann das ZDF schon lange: heute berichtet von einer Demo in „Israels Hauptstadt Tel Aviv“. Da ist wohl eher der Wunsch der Vater des Gedankens. 

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Christine Lambrecht, die erstklassige Verteidigungsministerin, tritt zurück. Ein guter Anfang.

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Gina Lollobrigida stirbt und tagesschau.de illustriert die Todesmeldung mit einem Foto von Christine Lambrecht. Qualitätsmedien eben, da machste nix.

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2019 hat Einmann in Illerkirchberg eine 14-Jährige vergewaltigt. Seit er wieder auf freiem Fuß ist, möchte ihn die baden-württembergische Justizministerin in seine Heimat Afghanistan abschieben, doch Nancy Faeser ist dagegen. Mukthar N. muss sich aber wöchentlich bei der Polizei melden. Nun ist er verschwunden und wird vom Landratsamt Alb-Donau-Kreis zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben. Na, sowas!

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Der WDR findet, das Südstaaten-Epos „Vom Winde verweht“ sei „von rassistischen Stereotypen getränkt“ und bringt den Klassiker als Hörspiel in einer Neuinterpretation – erzählt aus der Sicht einer schwarzen Sklavin. Die war sicher immer dabei, wenn sich Scarlett und Rhett bzw. Ashley schluchzend in die Arme fielen. Was kommt wohl noch alles auf uns zu? Robinson Crusoe als Nebendarsteller in einem Epos mit Freitag als Protagonisten? „Quo vadis“ aus der Perspektive eines nubischen Sänftenträgers? Man muss ja mit allem rechnen, heutzutage.

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Auf dem Bahnhof von Altena (NRW) wird eine 16-Jährige von Einmann ins Gleisbett gestoßen, dann springt er hinterher und drückt das Mädchen auf die Schienen. Der Syrer steht unter Drogen und wird, richtig: in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Soweit alles wie immer.

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Bei der Abschiedsshow für Schlagerlegende Jürgen Drews in der ARD singen Beatrice Egli und Florian Silbereisen Klaus Lages Kultsong „1000 und 1 Nacht (Zoom!)“ als Duett vor, ersetzen jedoch das schlimme Wort „Indianer“. Heißt es in der Originalversion „Erinnerst du dich, wir ha’m Indianer gespielt, und uns an Fasching in die Büsche versteckt…“, singen Egli und Silbereisen stattdessen: „Erinnerst du dich, wir ha’m zusammen gespielt“. Nicht dass ein amerikanischer Ureinwohner die Show im Ersten sieht und sich diskriminiert fühlt…

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Claas Relotius, tief gefallener Stern am SPIEGEL-Firmament, ist jetzt da angekommen, wo er blumig beschreiben kann, was ohnehin keiner ernst nimmt: Er heuert bei der Werbeagentur Jung von Matt an.

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Der Verlag C.H. Beck trennt sich von einem Autor. Dessen juristischer Kommentar im Beck-Online-Kommentar zum Grundgesetz ist fachlich nicht zu beanstanden, aber der Autor gilt als „umstritten“, und andere Autoren wollten nicht mit ihm im selben Boot gesehen werden. Der Autor ist der ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen.

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48 Prozent der Bremer Drittklässler verfehlen die Mindeststandards in Mathematik, 42 Prozent in der Lesekompetenz und 53 Prozent in der Rechtschreibung. 75 Jahre sozialdemokratische Bildungspolitik.

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Die EU erlaubt pulverisierte Insektenarten als Zutat in diversen Lebensmitteln, so die Hausgrille und den Getreideschimmelkäfer. Da bekommt „Feinkost-Käfer“ doch gleich eine ganz andere Bedeutung!

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Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast, Einmann: Du hast deinem toten Kumpel Murad den Kopf abgesäbelt und diesen dann in einer Plastiktüte durch die Bonner Innenstadt getragen und vorm Landgericht abgelegt. Wegen „Störung der Totenruhe“ wird der obdachlose Marokkaner nun zu 18 Monaten im Café Viereck verurteilt.

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Berliner Autofahrer demnächst auf Schleichfahrt: Grünen-Chefin und Verkehrssenatorin Bettina Jarasch verkündet ihr Ziel bis 2033: „Tempo 30 ist die Regelgeschwindigkeit und die Geschwindigkeitskontrollen werden verdoppelt!“

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Karl Lauterbach schwadroniert von einer „nicht mehr zu heilenden Immunschwäche“ nach Corona-Infektionen. Echte Experten greifen sich an den Kopf und schreien verzweifelt, Lauterbach rudert zurück. Es habe „einen technischen Übertragungsfehler im Gesundheitsministerium“ gegeben. Der eigentliche Fehler war allerdings, ihm dieses Amt zu übertragen.

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Gegen die fünf Reichsbürger (vier Männer und eine Mittsiebzigerin als Mastermind) aus der Chatgruppe, die angeblich Lauterbach entführen wollten, hat die Bundesanwaltschaft nun Anklage erhoben. Angeblich wollten sie nicht nur Seuchen-Karl in einer Live-Talkshow (!) kidnappen, einen bundesweiten Stromausfall und Chaos erzeugen, um dann „irgendwie die Macht zu übernehmen“ (ARD-Redakteur Friedrich Leist) und das Deutsche Reich von 1871 wiederherzustellen, sondern auch nach Moskau reisen, um sich von Putin anerkennen zu lassen. Was soll man dazu sagen? Leist spricht selbst von einer „ziemlichen Räuberpistole“, wohl ohne zu wissen, wie recht er damit hat.

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Na, das hat sich doch gelohnt: Vor wenigen Tagen schwärmte Michael Stempfle, Journalist im ARD-Hauptstadtstudio und geschmeidiger als ein Zäpfchen, in der Tagesschau vom neuen Verteidigungsminister Boris Pistorius als „Vollblutpolitiker, der anpackt“, schon wird er Sprecher im Verteidigungsministerium. Brav, Michi, brav… Hol’s Stöckchen, ja! Ja fein…

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Der Berliner Senat weigert sich, die Vornamen der deutschen Tatverdächtigen aus der Silvesternacht herauszurücken, wie von CDU und AfD gefordert. Er beruft sich auf den Datenschutz (bei Vornamen!). Wahrscheinlich, weil sie alle nicht Klaus-Peter oder Christian heißen.

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Kassenpatienten bekommen in Hamburger Asklepios-Kliniken jetzt nur noch Margarine statt der deutlich teurer gewordenen Joghurt-Butter zum Frühstück. Der Konzern spart so nach eigenen Angaben 330.000 Euro.

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Ach sieh an: Wie nun ans Licht kommt, hatten nicht nur in den USA höchste Stellen Einfluss auf das, was in sozialen Netzwerken gepostet werden durfte und was nicht. Es gab im Juni 2020 nämlich auch einen geheimen Corona-Gipfel von Bundesregierung und US-Konzernen, der den Kampf gegen „falsche Informationen“ (vulgo: Kritik) auf der Agenda hatte, sprich: Zensur. Nicht, dass es überraschen würde. 

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Baden-Württembergs Kretschmao hält Insektenfressen für geboten (Proteine! Nachhaltige Zucht!). Er selbst will schon mal welche verköstigt haben; kann sich zwar nicht mehr erinnern, welche, aber es habe „nicht schlecht geschmeckt“. In Sekten wie den Grünen können sie das gern tun.

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In Sachsen-Anhalt lehnt die CDU einen Antrag der AfD gegen Gendersprache in Behörden ab. Dabei ist der wortgleich von der Thüringer CDU übernommen worden. Es kommt ja nicht darauf an, was jemand fordert, sondern wer es fordert…

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Deutschland liefert jetzt doch Leopard-2-Panzer an die Ukraine. Norbert Röttgen (CDU) glaubt nicht, dass die Lieferung der Panzer zu einer atomaren Antwort von Russlands Präsident Putin führt („Putin wäre in einem solchen Fall erledigt“), und auch SPD-Chef Lars Klingbeil rechnet nicht mit einer atomaren Eskalation des Ukraine-Konflikts („Das halte ich für unwahrscheinlich“). Was soll man dazu noch sagen?

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Plapperlena Baerbock vorm Europarat in Straßburg: „Wir führen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.“ Eine Kriegserklärung so nebenbei? Nein-nein, im ZDF Morgenmagazin spricht die Sicherheitsexpertin Claudia Major von der Stiftung Wissenschaft und Politik von einem „extrem unglücklichen Versprecher", ZDF-Mann Florian Neuhann von einem „verrutschten Statement“. 

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Im Regionalzug von Kiel nach Hamburg attackiert Einmann mehrere Passagiere mit dem Messer – zwei tote Jugendliche, sieben Verletzte. Der Palästinenser (Heiligabend 2014 „aus Gaza eingereist“) fiel schon frühzeitig auf: Asylantrag 2015, im selben Jahr Ladendiebstahl und Scheckkartenbetrug, 2016 zweimal gefährliche Körperverletzung und noch ein Ladendiebstahl, 2018 Körperverletzung, 2019 sexuelle Nötigung, 2020 Sachbeschädigung und dreimal Körperverletzung sowie Bedrohung. Also genau der Typ Schutzsuchender, vor dem man tunlichst Schutz suchen sollte. „Vollziehbar ausreisepflichtig“ war der vorbestrafte Stichling aber nicht. 

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Die Bundesnetzagentur sucht einen neuen Dienstleister, der sich in den nächsten Jahren um die Fax-Dienstleistungen der Behörde kümmert. Angebote bitte per Brieftaube einsenden.

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Um sich auf Fotos ins linke Licht zu rücken, hat Berlins Umweltsenatorin Bettina Jarasch (Grüne) im vergangenen Jahr 70.615 Euro und 57 Cent für externe Fotografen und Kameraleute ausgegeben – bezahlt aus Steuergeldern. Nicht, dass Sie jetzt „Bettina Jarasch“ in die Google-Bildersuche eingeben…

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In einer Presseerklärung zum 27. Januar freut sich die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, Ferda Ataman, dass „der Deutsche Bundestag in der Gedenkstunde am 27. Januar wegen ihrer sexuellen Identität verfolgte Menschen in den Mittelpunkt der Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus“ stellt. In den Mittelpunkt. Endlich ist dem Opferneid Genüge getan.

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Dunja Hayali wird neue heute journal-Moderatorin. Offenbar denken sie bei den in die Kritik geratenen Öffis: Jetzt erst recht!

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Waaas?! Jetzt findet auch der SPIEGEL, dass die von der Bundesregierung (und ihrem Vorgänger) georderten 553 Millionen Impfdosen für 83 Millionen Bürger recht großzügig bemessen waren. Also acht Dosen pro Nase. 13,1 Milliarden Euro (Steuergelder) hat die Politik den Pharmafirmen dafür in den Rachen geworfen. Für manche hat sich der Corona-Hoax wirklich ausgezahlt.

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Hurra, der Mietvertrag zwischen der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und dem BER für das hin und wieder für Abschiebungen genutzte Terminal 5 läuft Ende März aus – dann braucht Berlin niemanden mehr auszuschaffen. Dazu passt die Meldung, dass bei besonders brutalen Straftaten wie schwerer Körperverletzung, Mord, Totschlag und Raub in Zügen 55,5 Prozent der Tatverdächtigen keinen deutschen Pass haben. Es gilt also weiterhin, das Zusammenleben jeden Tag neu aushandeln zu müssen.

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Am Holocaust-Gedenktag sagt Moderatorin Franca Lehfeldt im Fernsehsender WELT: „Heute vor 78 Jahren befreite die Rote Armee Fraktion die Überlebenden des deutschen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz." Was nun wirklich ziemlich witzig ist. Die absehbare Häme in den (a)sozialen Netzwerken führt Frau Lehfeldt, zufällig die Ehefrau von Christian Lindner, aber auf „Sexismus" zurück.

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Die CDU erträgt keine Konservativen mehr in ihren Reihen. Sie droht dem neuen WerteUnion-Vorsitzenden Hans-Georg Maaßen mit einem Parteiausschlussverfahren, wenn er bis Sonntag nicht selbst austritt – und legt allen anderen WerteUnion-Mitgliedern nahe, sich ebenfalls zu verziehen. Schließlich hat Maaßen erklärt: „Wir, die WerteUnion, stehen für eine vernünftige unideogische Politik in Fortsetzung der Politik Adenauers, Erhards und Kohls und für einen Bruch mit der desaströsen Merkelzeit." Geht gar nicht!

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So wie sich die Grünen als frühere Pazifisten neuerdings für schweres Kriegsgerät begeistern können, ist ihnen inzwischen auch der Umweltschutz ziemlich wumpe: Robert Habeck ist erleichtert, dass sein „Windausbau-Beschleuniger" genanntes Gesetz zum Bau von Windmühlen und Stromleitungen unter Verzicht auf Umweltverträglichkeitsprüfungen vom Kabinett gebilligt wird, auch wenn dabei künftig so mancher Vogel unter respektive zwischen die Räder gerät. Umwelt sagt ja eh kein Mensch mehr, jetzt ist Klima der neue heiße Shice!

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Karl Lauterbach, seit jeher vehementer Verfechter eines brutalen Corona-Kurses und selbstverständlich auch langfristiger Schulschließungen, muss zugeben, dass diese „nicht richtig" waren. Der „Wissensstand" sei nicht gut gewesen, im Nachhinein würde man das alles anders bewerten. Die Experten (also nicht er) waren schuld. Und die, die damals schon warnten, erwähnt er lieber gar nicht. Er twittert jetzt vermehrt über den Klimawandel sowie dies und das, wohl in der Hoffnung, dass mit der Zeit Gras über die Angelegenheit wächst. Von wegen – wir kriegen dich, Karl!

Foto: /Collage Rudolf Wildermann nach Otto Dix "Der Krieg"

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Tobias Kramer / 31.01.2023

Wenn man das so liest, dann ist es schon erschreckend, mit welchem Tempo der Wahnsinn um sich greift. Nur noch durchgeknallte Idioten bei den Regierungsparteien (inklusive CDU/CSU-Stiefkinder), den Medien und allen anderen Wokisten. Und ich sehe nicht, daß sich das in naher Zukunft ändern wird. Von außen wird uns niemand helfen und die Mehrheit der Deutschen ist dem öffentlich-rechtlichen Propagandaschlaf verfallen. Ich bete fast schon für einen tagelangen Blackout und daß Gas und Öl ausgehen mögen. Nur ein kompletter Zusammenbruch wird die Menschen aufwecken, so schlimm er auch kommen mag.

Wilhelm Rommel / 31.01.2023

Angesichts der Tatsache, dass Sie hier den Irrsinn nur eines Monats zusammenfassen, verehrter Herr Casula: Mit Blick auf die diesbezüglichen Aussichten für die restlichen 11 Monate des nur so eben angeknabberten Jahres hätte meine selige Großmutter mit leicht säuerlicher Miene prognostiziert: “Heiter bis wolkig…”.

Klaus-Dieter Grün / 31.01.2023

Zu viel Antiislamismus - fühle mich an die Argumentationsweise von Martin Sellner (Identitäre Bewegung) erinnert. Wer bei politisch Andersdenkenden Vorurteile und Pauschalisierungen bemängelt (wie vielfach Autoren der Achse selbst), sollte diese bei sich vermeiden!

Gerald Weinbehr / 31.01.2023

Die Bilanz nur eines Monats! Beeindruckend, beklemmend - Deutschland zu Beginn des Jahres 2023. Von Rot-Grün-Gelb planvoll in den kunterbunten Sozialismus mit Zwang zur Einheitsmeinung transformiert. Der Fisch stinkt vom Kopf her. Dieser Kopf ist in Deutschland der polit-mediale Komplex unter Führung des ÖRR. Da wird die Silvester-Randale zu einer Debatte über Rassismus und systemische Benachteiligung von Zuwanderern umgedeutet. Vornamensnennung der “Berliner Jungs” strikt verboten! Rassismus!! Die Gewalt der Antifa-Linksfaschisten in Lützerath, mit denen sich etliche Grüne MdB***INNNEN gemein machten, wird zur Debatte über Polizeigewalt gegen “Aktivisten”, die von ihrem grundgesetzlich garantierten Widerstandsrecht Gebrauch machen. In der Februar-Chronik wird Claudio Casula dann vom Wahlsieg der rot-grün-dunkelroten Polit-Riege bei der Wiederholungswahl in Berlin berichten. Deutschland ist verloren, es ist nur die Frage, wann der Crash kommt.

Thomin Weller / 31.01.2023

Wer ca. 1 Billionen Euro zur Verfügung stellt, erhält dann Aktivisten wie Raphael Thelen, CeMAS Lamberty oder AAS Sekte Kahane und viele kleine Klima Gestapolizisten, “Aufbau- und Resilienzfazilität ARF, Deutscher Aufbau- und Resilienzplan (DARP)”, und ganz viele Reichsbürger, Nazis und andere Feinde. Bei den zwei jungen Einmänner in der Düsseldorfer U-Bahn fehlt die Erwähnung, der eine hielt das Opfer fest, der andere stach zu.

Heiko Stadler / 31.01.2023

“Eine Weinheimer Ärztin hat falsche Masken-Atteste ausgestellt und muss dafür zwei Jahre und neun Monate ins Gefängnis”. Jahrzehnte lang konnte sich Deutschland rühmen, keine politischen Gefangenen zu haben. Dieses rechtsstaatliche Qualitätsmerkmal wurde jetzt weggemerkelt. Michael Ballack und die Weimarer Ärztin sind die neuen Helden.

Thomas Szabó / 31.01.2023

“...Gewalt dürfe „nicht ethnisiert“ werden, man müsse „Lösungen suchen statt Rassismus zu befeuern“...” Die Gewalt ist kulturell, religiös bedingt und lässt sich klar ethnisch eingrenzen. In die dem Fall ist Rassismus die Lösung. Menschen mit gewissen ethnischen, kulturellen, religiösen Hintergrund diskriminieren, sprich nicht mehr ins Land lassen.

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