Claudio Casula / 28.02.2023 / 06:00 / Foto: Rudolf Wildermann / 145 / Seite ausdrucken

Chronik des Irrsinns – der Februar 2023

Der zweite Monat des Jahres 2023 geht zu Ende, also das zweite Zwölftel eines Irrsinns. Die mit dem Klammerbeutel Gepuderten erhöhen die Schlagzahl, der Chronist kommt kaum hinterher. Lesen Sie, staunen Sie! 

Ein Klimakleber-Pärchen, das sich vor Gericht wegen einer Straßenblockade in Stuttgart rechtfertigen sollte, erschien nicht zum Prozess – und flog stattdessen nach Bali und Thailand. Noch witziger ist, wie ein Sprecher der „Letzten Generation“ das jetzt erklärt: „Sie haben den Flug als Privatleute gebucht, nicht als Klimaschützer.“ Klar, wenn sie den Papst im Puff erwischen, ist er auch nur als Privatperson da, nicht als Pontifex.

***

Die FDP bringt im Landtag von Baden-Württemberg einen Antrag gegen das Gendern in Behörden, Schulen etc. ein, der wortgleich mit dem Beschluss der CDU-Klausurtagung vom September 2022 ist. Jetzt stimmen die Christdemokraten aber gegen den Antrag, weil auch die AfD dafür ist. CDU-Fraktionschef Manuel Hagel: „Kein Binnen-I dieser Welt und kein Genderstern dieser Welt ist es wert, dass die AfD im Landtag von Baden-Württemberg Mehrheitsbeschaffer wird.“ Dann schon lieber gegen die eigene Überzeugung votieren. 

***

Eine Berliner Grundschule hat alle Mitarbeiter und die kleinen Racker selbst darüber abstimmen lassen, ob sie dem Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Zivilcourage“ beitreten soll. Die Wahl fand im Rahmen eines Festes statt, mit Musik und mutmaßlicher vorheriger Indoktrination. Und Überraschung: 80 Prozent der Schulmitglieder wollen Antirassisten sein! Fragt sich nur, was passiert, wenn Ali der Scheißkartoffel Kevin die Schaufel über den Scheitel zieht. 

***

Der Berlin-Charlottenburger Fußballverein CFC Hertha 06 fällt einmal mehr durch Judenfeindlichkeit auf. Nach antisemitischen Äußerungen, Hitlergruß und Drohungen („Isch verbrenne eure Flagge!“) durch mehrere Spieler im November lässt jetzt der Vereinsvorsitzende Ergün Çakir, Vater eines der sanktionierten Übeltäter, wissen, dass sein Sohn jetzt die Juden hassen wird, weil er zwei Jahre Fußballverbot aufgebrummt bekommen hat, und dass die Juden von Makkabi sich einen Sonderstatus herausnehmen. 

***

War’s das jetzt mit dem Völkerball? An einigen Kasseler Schulen wurde das Spiel im Sportunterricht zuletzt nicht mehr so genannt, in der Lehrerausbildung würden die Begriffe „Zweifelderball“, „Abtreffball“ und „Parteiball“ (?!) verwendet. Hardcore-Kritiker fordern gar, ganz auf das Spiel zu verzichten, weil es Mobbing, Diskriminierung und sogar Rassismus fördere. Also wenn, dann künftig nur noch mit Wattebäuschchen. Wir in der Achgut-Redaktion verwenden natürlich Medizinbälle.

***

Innenministerin Nancy Faeser hat ein gutes Verhältnis zum Vermieter ihrer Berliner Wohnung. Der arbeitet zufällig auch im Ministerium und hat vor ihrem Einzug „bauliche Ertüchtigungsmaßnahmen“ vornehmen lassen. Parteigenosse ist Martin von Simson auch. Und jetzt hat er mit der Beförderung eine schöne Gehaltserhöhung bekommen – um 3.505 auf jetzt 12.425 Euro monatlich. Da kann er eine ganze Weile auf Mieterhöhungen verzichten. Win-win!

***

Nachdem es an der Freien Universität in Berlin zuletzt mehrere Berichte über sexuelle Belästigung gegeben hat, rät der AStA in einer Rundmail dringend davon ab, bei Kontakt mit dem verdächtigen Mann die Polizei zu rufen. Denn: Der Tatverdächtige liefe dann Gefahr, „Polizeigewalt zu erfahren“, von wegen Rassismus. Die betroffenen Frauen mögen sich lieber an den Sicherheitsdienst der Uni oder den Sozialpsychiatrischen Dienst wenden. AStA la vista, Baby!

***

Das ZDF keilt gegen „Harry Potter“-Autorin Joan K. Rowling und listet ihr vermeintliches Sündenregister der letzten Jahre auf: Sie habe „trans* Frauen als ,Männer in Kleidern‘ bezeichnet“, Stellung für eine Frau ergriffen, der „wegen trans*phobischen Tweets gekündigt wurde“, sich über einen Tweet lustig gemacht, „in dem es um Menschen geht, ,die menstruieren‘“ und eine „Gesetzesänderung in Schottland zugunsten von trans* Frauen“ kritisiert. Tatsächlich hat Rowling kritisiert, dass selbsterklärte Frauen (also Männer) in Schutzräume von Frauen eindringen können und sich nur darüber lustig gemacht, dass Aktivisten das Wort Frauen durch „Menschen, die menstruieren“ ersetzen. Das macht sie für Öffi-Journos schon zu einer transphoben Person, die unbedingt gecancelt gehört. Jedenfalls soll man das auf ihren Büchern basierende Computerspiel „Hogwarts Legacy“ boykottieren. Gott, ist das alles krank hier.

***

Eine groß angelegte Studie hat keinen Beleg gefunden, dass Masken die Verbreitung von Corona gebremst hätten. In der ZEIT finden zwei Autoren die Schlüsse daraus „fragwürdig“, in der ARD weiß es eine Medienschaffende auch besser als die Wissenschaftler: Dass Masken nix gebracht hätten, diesen Schluss ließe die Studie nicht zu. Sie kämpfen bis fünf nach zwölf weiter.

***

In Hamburg demonstrieren 3.500 fanatische Islamisten unter dem Motto „Der Koran ist die Zukunft“. Aber keine Sorge, die Innenbehörde versichert, die Szene genau im Blick zu haben. Alles unter Kontrolle. Gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen…

***

Generalinspekteur Eberhard Zorn verweist bei einem Vortrag an der Hermann-Ehlers-Akademie in Kiel am vergangenen Donnerstag auf das Projekt 0800 der Bundeswehr: Dienstbeginn um 8.00 Uhr morgens (also eine Stunde später), weil Körperpflege und Frühstück vor 7.00 Uhr zu einem frühen Aufstehen führen, was viele potenzielle Bewerber für die Streitkräfte abschreckt. Warum nicht, ausgeschlafen geht sich’s besser in die Gefangenschaft.

***

Einmann, der Messermörder von Brokstedt, der wenige Tage vor der Tat auf freien Fuß gesetzt worden war, hatte sich im Hamburger Gefängnis gegenüber Vollzugsbeamten als Bruder im Geiste des Massenmörders vom Breitscheidplatz zu erkennen gegeben („Es gibt nicht nur einen Anis Amri, es gibt mehrere, ich bin auch einer“), wie seiner Häftlingspersonalakte zu entnehmen ist. Ein durchaus pikantes Detail, das die grüne Justizsenatorin Anna Gallina in ihren Befragungen in der Hamburgischen Bürgerschaft und im Justizausschuss allerdings nicht für erwähnenswert hielt; für sie war Ibrahim A. „unauffällig“.

***

Der Öcher „Orden wider den tierischen Ernst“ geht heuer ausgerechnet an unsere spaßbefreite Außenministerin. Ihre Dankesrede in der Käfig-Bütt hat denselben Effekt wie ein handelsübliches Sedativum. Dafür teufelt Marie-Agnes Strack-Zimmermann auf den am Tisch sitzenden Friedrich Merz ein. Die alte weiße Frau beschimpft den CDU-Chef als alten weißen Mann, und auch am Rest ihrer Suada haben Rote und Grüne ihre helle Freude. Tja, Fiete, selber schuld, wenn du da aufschlägst.

***

Neuer Kurator des „African Book Festival Berlin“ wird Mohamedou Ould Slahi Houbeini. Der hat eine recht interessante Vita, war bei Al-Qaida tätig und soll während seiner Dschihadistenkarriere in die besonders brutalen Anschläge auf US-Botschaften in Daressalam und Nairobi 1998 involviert gewesen sein sowie die Attentäter von 9/11 persönlich gekannt haben.

***

Das Land NRW muss rund 10 Millionen Masken verbrennen. Außerdem erreichen dieses Jahr mehr als 7,2 Millionen Schutzkittel (davon immerhin 3,3 Millionen von van Laack!) das Verfallsdatum, die dann ebenfalls der „thermischen Verwertung“ zugeführt vulgo verbrannt werden müssen. Schade um das viele Geld! Das hätte doch in Gender-Toiletten investiert oder von Annalena Baerbock ins Ausland verschenkt werden können!

***

Hören sie beim WDR jetzt vielleicht doch mit dem zeitgeisteskranken Gendern auf? Programmdirektor Jörg Schönenborn sagt nach der x-ten Studie, die die Abneigung normaler Menschen gegen das Deppengestotter belegt: „Wir wollen sprechen wie unser Publikum. Wenn so eine Sprachform abgelehnt wird, dann empfehlen wir unseren Teams: Lasst es und wählt stattdessen was, was allgemein gebräuchlich ist.“

***

Im Juni vergangenen Jahres raste Einmann nahe der Berliner Gedächtniskirche in eine Menschenmenge, tötete eine Frau und verletzte mehrere Menschen. Gor H. werden nun ein Mord sowie in 16 Fällen versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Allerdings, Überraschung: Seit 2014 leidet er an paranoider Schizophrenie, während der Tat soll er sich in einem „akut psychotischen Zustand“ befunden haben. Eine Schuldunfähigkeit lässt sich deshalb nicht ausschließen. Also wieder Klapse statt Knast. Wettet jemand dagegen? 

***

Eine Analyse des Forschungsinstituts Media Tenor zur Zukunft der öffentlich-rechtlichen Sender zeigt schwere linksgrüne Schlagseite derselben. Bei SPD und Grünen gab es mehr positive als negative Beiträge. Bei Union und FDP war es umgekehrt. Beispiel: der Vergleich Armin Laschet vs. Marie-Luise Dreyer, die wegen der Flut-Katastrophe im Ahrtal im Juli 2021 (mehr als 180 Tote) massiv unter Druck gerieten. Laschet, der im falschen Augenblick über einen Witz gelacht hatte, kam in mehr als jedem vierten Beitrag über ihn schlecht weg, über Dreyer (hatte kläglich im Amt versagt) gab es keinen einzigen Negativ-Beitrag.

***

2021 hatte Muhamed Remo, Neffe von Clan-Chef Issa Remmo, einen Geldtransporter überfallen, wurde schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung zu sieben Jahren und wegen weiterer Delikte zu insgesamt acht Jahren und drei Monaten verknackt. Allerdings mit Unterbringung in einer Entziehungsanstalt für bis zu zwei Jahre, denn Muhamed ist nicht nur schwer kriminell, sondern auch kokainabhängig. Doch im Krankenhaus des Maßregelvollzugs gibt es gerade keinen freien Platz für ihn (Raum- und Personalnot), deshalb darf er, obwohl er noch sechs Jahre brummen müsste, jetzt in die Türkei ausreisen. Ja, was?! Das ist Berlin hier!

***

Der Vietnamese Pham Phi Son lebt seit 35 Jahren in Deutschland. Weil er sich – wegen einer ärztlichen Behandlung – nach einem Urlaub zu lange in seinem Heimatland aufgehalten hat, droht dem 65-Jährigen und seiner Familie nun der Verlust des Aufenthaltsrechts und damit die Abschiebung, die Härtefallkommission zeigt sich hartleibig. Tja, Pham Phi Son hat einfach die falsche Herkunft. Wenn sein Onkel Clan-Chef wäre…

***

In Jerusalem ist ein palästinensischer Terrorist mit seinem Pkw in eine Menschenmenge gefahren, drei Menschen sterben, darunter zwei kleine Kinder. Mehrere deutsche Zeitungen und auch das Auswärtige Amt sprechen von einem „Auto-Anschlag“, offenbar handelte es sich um ein selbstfahrendes Fahrzeug.

***

CDU und Grüne in Schleswig-Holstein wollen das böse Wort Straßenbau aus dem Namen des zuständigen Landesbetriebs streichen, darauf haben sie sich im Koalitionsvertrag geeinigt. Der Austausch aller Namensbenennungen (Medien, Fahrzeuge, Schilder, etc.) kostet dann 210.000 Euro. Inhaltlich ändert sich übrigens nix, ist wie bei Raider und Twix.

***

Nancy Faeser will hunderttausenden Türken und Syrern, die vom Erdbeben betroffen sind, ermöglichen, zu ihren Verwandten in Deutschland zu gelangen – „mit regulären Visa, die schnell erteilt werden und drei Monate gültig sind“. Schon klar.

***

In einem Mutter/Vater-Kind-Heim in Crimmitschau (Sachsen) ersticht Einmann in Anwesenheit ihrer fünf Kinder seine Frau. Der Afghane wird wenig später gefasst, sitzt jetzt in der JVA Zwickau. Haben die da keine psychiatrische Einrichtung?

***

Wahlwiederholung in Berlin. Die rot-rot-grüne Trümmertruppe kriegt schwer auf die Mütze, aber Giffey und Jarasch kleben an ihren Ämtern wie die Letzte Generation auf der Straße und werden sich mit ihren jeweils 18,4 Prozent wohl noch einmal zusammenrotten, um den Wahlsieger CDU (28,2 Prozent) auszustechen. Immerhin muss die FDP im Abgeordnetenhaus nicht mehr neben der AfD sitzen: Die Ex-Liberalen haben die 5-Prozent-Hürde nicht geschafft.

***

Bei Anne Will schwärmt SPD-Chefin Saskia Esken vom Grundrechteabbau: „Wir haben mit 2G, 3G neue Ideen angewandt, die vorher so nicht möglich gewesen wären. Ich finde, wir können ganz zufrieden sein mit dem, was wir erreicht haben.“ Hat ja super geklappt mit der gesellschaftlichen Ächtung der Unbotmäßigen, dank „Pandemie“. Weitermachen!

***

Super Bowl (Finale der US-amerikanischen American-Football-Profiliga National Football League in Amerika). Sportschau-Reporter Jan Koch: „Es kämpfen einige Spielerinnen und Spieler mit Lädierungen…“ Ist da auf dem Platz etwa Weibsvolk anwesend?!

***

Zicke-zacke Hundekacke: Der Ballett-Direktor der Staatsoper Hannover, Marco Goecke, salbt Wiebke Huester, eine Kritikerin von der FAZ, mit den Exkrementen seines Kurzhaardackels Gustav. Dafür wird er suspendiert und sieht nun Ermittlungen wegen Körperverletzung und Beleidigung entgegen. Er selbst beschreibt die Tat als Reaktion auf ihre Anfeindungen und üblen Verrisse: „Sie hat mich auch jahrelang mit Scheiße beworfen.“ Später entschuldigt er sich. Im Nachhinein sei ihm bewusst geworden, dass das „eine schändliche Handlung im Affekt und eine Überreaktion war“.

***

rbb-Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus verließ den umstrittenen Sender Ende Januar „auf eigenen Wunsch“, jetzt wird sein Abfindungspaket bekannt: Er kriegt noch zwei Jahre 18.000 Euro im Monat (macht 432.000 Flocken für das, was man in Finnland Kalsarikännit nennt, bitte selbst googeln) und später eine Pension von 9.000 Euro. Dafür verzichtet Herr Doppelname-Bindestrich auf das üppige „Ruhegeld“.

***

Mario Sixtus, Publizist, Drehbuchautor, Filmemacher und Journalist sowie Blockwart bei Twitter, postet eine Grafik der Berliner „Wahlentscheidung nach Bildungsgrad“, der zufolge Grünen-Wähler höhere Bildungsabschlüsse haben sollen als CDU- und AfD-Wähler. Das Witzige dabei ist: Nach eigener Aussage bei Twitter hat Sixtus selbst als noch sehr junger Stinkstiefel die Hauptschule ganz ohne Abschluss verlassen. Wirklich erstaunlich, mit welcher Dreistigkeit solche Leute auf derart auf dünnem Eis ihre Pirouetten drehen.

***

Der Berliner AfD-Lokalpolitiker Kai Borrmann wird zur Zahlung von 10.800 Euro verurteilt, weil er 2021 zwei Frauen mit dem „N-Wort“ beleidigt und eine von ihnen gebissen (!) haben soll.

***

Zur Faschings-/Karnevalszeit pflegt Rolf Herrmann, Bäcker in Heilbronn, seine Berliner respektive Krapfen mit Figuren zu verzieren. Neben Chinesen und Cowboys zeigen diese auch schwarze und indigene Menschen. Sie ahnen, was kommt: Herr Herrmann erhält Post von der Antidiskriminierungsstelle der Stadt, wegen „Verwendung rassistischer Stereotype“: „Es handelt sich um eine Reproduktion kolonialistischer Vorstellungen und einer Geschichte von Unterdrückung und kultureller Aneignungen.“ Der Bäcker möge doch bitte das Dekorationsmaterial „diskriminierungssensibel abändern“. Der Bäcker bzw. der Backende findet das Ganze lächerlich. Sein Verbrechen war übrigens von einer aufmerksamen Volksgenossin fotografisch dokumentiert und der Stadt gemeldet worden. Some things never change.

***

„Wir nehmen den Deutschen den Traum vom eigenen Auto und vom Eigenheim“, sagt die „Verkehrswende-Aktivistin“ (Wikipedia) Katja Diehl bei einer Veranstaltung von Fridays for Future in Lübeck. Im Fernsehen firmiert sie tatsächlich als „Mobilitätsexpertin“, obwohl sie Literaturwissenschaften, Medien und Soziologie studiert hat. Aber bewegt hat sie sich bestimmt mal. Passt schon.

***

Er ist wieder da: Der heute 24-jährige Bahram S., der 2017 in München eine 16-jährige Schülerin vergewaltigt hatte, zu zwei Jahren und sechs Monaten Gefängnis verurteilt und nach knapp anderthalb Jahren nach Afghanistan abgeschoben worden war und außerdem mit einer siebenjährigen Einreisesperre belegt, taucht in einem Hamburger Migrationsamt wieder auf. Dort wird allerdings seine Identität nicht richtig festgestellt – „ein individueller Fehler, sodass die Ausschreibung zur Fahndung nicht festgestellt wurde“. Einmann bleibt unbehelligt, wird dann aber beim Schwarzfahren erwischt, und die Kontrolleure überprüfen seine Personalien. Jetzt sitzt er erst mal wieder. Bis zum nächsten Mal, Bahram!

***

Das ZDF hat Frank Schätzings Roman „Der Schwarm“ als Serie verfilmt. Die Figuren sind jetzt so gezeichnet, dass sie „einem modernen, klima-bewussten Publikum gerecht werden, für das weder Herkunft, Rasse, Geschlecht, sexuelle Orientierung usw. von Bedeutung sind“, der Protagonist, ein norwegischer Biologieprofessor, wird jetzt von einem jüngeren Schwarzen dargestellt. Warum? „Die Darstellung der Liaison zwischen einen älteren weißen Mann und einer zwanzig Jahre jüngeren Frau ist nicht zeitgemäß.“

***

Das Land Brandenburg leidet an Lehrermangel, im Schuljahr 2023/24 fehlen 1.800 Pauker. Was tun? Das Bildungsministerium empfiehlt unter anderem größere Klassen, die Besetzung von offenen Stellen durch „Sozialarbeiter:innen“ und dass ältere Schüler mehr selbstständig oder hybrid lernen sollen. „Selbstlernzeit“ statt Unterricht, das klappt sicher super. Und bei Ärztemangel operieren wir uns dann gegenseitig.

***

Darf das BAMF das Mobiltelefon eines illegalen Einwanderers auswerten, der keinen gültigen Pass vorlegt und Zweifel an seiner Identität weckt? Nein, sagt das Bundesverwaltungsgericht, dies sei „unverhältnismäßig und deshalb rechtswidrig“. Eine „Nachfrage beim Sprachermittler“ täte es auch. Ein Asylbewerber muss sich also nicht ausweisen und Deutschland will ihn nicht ausweisen. Hassan, du bleibst hier!

***

Wenn der Pass eines Einheimischen ausläuft, ist man hierzulande unbarmherziger: Ein Jahr lang hat Sebastian B. aus Charlottenburg einen Termin beim Bürgeramt erheischt, um eine Verlängerung zu beantragen, und keinen bekommen. Dafür einen Bußgeldbescheid über 118,50 Euro. Immerhin verwirft eine Richterin am Amtsgericht Tiergarten die Forderungen des Bezirksamtes und stellt das Bußgeldverfahren ein.

***

In einem Flüchtlingsheim in Hamburg-Ohlsdorf erschlägt Einmann einen anderen Bewohner mit einer Eisenstange. Oder, wie die dpa-Meldung in der ZEIT lautet: „Mann stirbt nach Streit“.

***

In Wolfratshausen ordnet das Landratsamt den Abriss von drei neuen Einfamilienhäusern an. Die Wände seien 44 Zentimeter zu hoch, die Dächer drei Grad zu flach (19 statt 22,5 Grad Neigung, pfui!). Aus ursprünglich genehmigten Carports wurden Doppelgaragen. Und die Gärten seien aufgeschüttet worden. Geht gar nicht!

***

„In vorläufigen Ergebnissen der Berlin-Wahl tauchen mehr Stimmen als Wäh­le­r*in­nen auf.“, ist in der taz zu lesen. Und: „Der Wahlleiter kann keine konkrete Erklärung dafür liefern.“ Der Chronist schon: Berlin.

***

In einer Podiumsdiskussion bei der Münchner Sicherheitskonferenz fordert Annalena Baerbock, das Dumm-Dumm-Geschoss der deutschen Diplomatie, von Russlands Präsident Putin eine Wende „um 360-Grad“. Und das gleich zweimal. Darauf könnte er sich einlassen.

***

Am Rosenmontag im Indianerkostüm unterwegs? Eeieiei. Dann sollten Sie wissen, was Jürgen Zimmerer, Professor für Globalgeschichte an der Universität Hamburg und (Post-)Kolonialismusforscher, dazu zu sagen hat: „Diese Kostüme verniedlichen Völkermord.“ Und Sie sind ein Rassist. So!

***

In Lörrach heißt es bald: Wir haben Platz! Die Wohnungsbaugesellschaft der Stadt hat nämlich 40 Mietern zum Jahresende die Verträge gekündigt, um in deren Wohnungen Flüchtlinge unterzubringen. Es soll aber niemand auf der Straße landen und man werde die Mieter beim Umzug unterstützen. Man werde „für jeden Einzelnen eine gute Lösung finden“. t-online fragt faktencheckermäßig in der Artikelüberschrift zum Thema: „Müssen hier wirklich Mieter für Flüchtlinge ausziehen?“ Wegen Aufregung im Netz und so. Und gibt im Text die Antwort: ja, wirklich.

***

Das Land Niedersachsen hat 2022 allein für die Beförderung von Flüchtlingen, die in Erstaufnahme-Einrichtungen untergebracht waren, 5,5 Millionen Euro ausgegeben. Der weitaus größte Teil der Kosten (4,9 Millionen) entfiel auf Taxi(!)-Fahrten, etwa zum Arzt, Behörden oder bei der Verlegung in eine andere Unterkunft. Busfahren ist den Nochnichtsolangehierlebenden ja nicht zuzumuten. 

***

Das Petz-Portal der Amadeu-Antonio-Stiftung, bei dem „antifeministische“ Worte und Taten anonym gemeldet werden können, ist online. Sie können also jetzt schon wegen Kritik an der „gendergerechten Sprache“ oder Auswüchsen der Trans-Ideologie denunziert werden. Selbstverständlich wird dieses antidemokratische und illiberale Instrument von Lisa Paus‘ Ministerium mit 133.000 Euro unterstützt. Sie finanzieren die Kriminalisierung Ihrer möglicherweise unliebsamen Meinung durch einen von einer Ex-Stasi-Mitarbeiterin gegründeten Laden also noch mit Ihrem Steuergeld. Musste man im Mittelalter seinen Pranger eigentlich auch selber bezahlen?

***

Markus Lanz und seine Frau lassen sich scheiden. Jetzt ist er endlich frei für Karl Lauterbach.

***

Eine parlamentarische Anfrage der AfD ans Finanzministerium fördert zutage, dass die Bundesrepublik seit dem Jahr 2000 anderen Ländern Schulden in Höhe von 15,76 Milliarden Euro erlassen hat. Die Großzügigkeit wird erklärt mit der „Erreichung oder Erhaltung der makroökonomischen Stabilität sowie der Wiedererlangung der Schuldentragfähigkeit der Schuldnerländer.“ EU-Kandidaten wurden 623 Millionen Euro erlassen. Wie beliebt uns das in diesen Ländern gemacht hat, werden wir beim nächsten Eurovision Song Contest sehen. (Spoiler: überhaupt nicht.)

***

Ex-rbb-Chefin Patricia Schlesinger klagt auf eine Betriebsrente in Höhe von 18.384 Euro und 54 Cent. Zum Vergleich: Angela Merkel kriegt nur 15.000. Aber die hat auch mehr Schaden angerichtet als Frau Schlesinger.

***

Dramatischer Lehrermangel auch in Bremen. Jetzt sollen Fachkräfte mit ausländischen Abschlüssen angeheuert werden, auch mit geringeren Deutschkenntnissen als bisher erforderlich. „Hallo. Bini euer Lehrer. Heute wir lernen uber, na, wie heißt – Sprak? Deuts Sprak. Swer. Ihr wisst selber. Aber fur Bremen reikt.“ 

***

Der Skandalsender rbb bekommt von Intendantin Katrin Vernau einen strikten Sparkurs verordnet, die Ausgaben werden um 49,2 Millionen Euro gekürzt. 100 Stellen werden gestrichen, freie Stellen nicht neu besetzt, Zeitverträge lässt man auslaufen. Unangetastet bleiben lediglich: die üppigen Gehälter im 40-köpfigen Management by Blue Jeans (an den wichtigsten Stellen sitzen die größten Nieten).

***

Julia Gross, seit September 2022 deutsche Botschafterin in Budapest, postet bei Twitter erst die Flagge der Niederlande statt der ungarischen (Rot-Weiß-Blau statt Rot-Weiß-Grün), im zweiten Anlauf die Tadschikistans (Rot-Weiß-Grün, aber mit goldener Krone und sieben Sternchen in der Mitte). Im dritten Anlauf dann die richtige. So geht feministische Außenpolitik!

***

Neues aus dem Oblast Mecklenburg-Vorpommern in der Affäre um Manuela Schwesigs Klimastiftung und die Prüfung einer möglichen Schenkungssteuerpflicht in Höhe von 10 Millionen Euro für eine Gazprom-Zuwendung: Eine Beamtin des Finanzamtes hat wohl mindestens eine von zwei als vermisst gemeldeten Steuererklärungen in einem Kamin der thermischen Verwertung zugeführt. Nun sind sie halt weg. Nur die Genossin Schwesig ist immer noch da. Wie die Genossinnen Dreyer und Giffey. Den SPD-Tanten kann kein Skandal etwas anhaben.

***

Das Etikett „umstritten“, das die Wokeria jedem anhängt, der mal was Richtiges sagt, haftet Ulrike Guérot schon länger an (Kritik an Corona-Maßnahmen!), jetzt hat die Uni Bonn die Professorin entlassen. Man hat endlich einen Grund gefunden, sie loszuwerden, Guérot selbst spricht vom Vorwurf des Plagiats in einer nichtwissenschaftlichen Arbeit von 2016. Aber ein Mittagessen vor zehn Jahren mit der Schwester des Gynäkologen von Alice Weidel hätte es auch getan. 

***

Der ARD-Fakten(er)finder Pascal Siggelkow blamiert sich bis auf die Knochen: In seinem Stück „Weitere Unstimmigkeiten in Hersh-Bericht“ behauptet er, Hersh habe geschrieben, die Taucher hätten den plastischen „Sprengstoff C4 in Form von Pflanzen auf den vier Pipelines mit Betonschutzhüllen platziert“. Er hat sogar extra einen Sprengstoffexperten gefragt, der ausschließen konnte, dass „Pflanzenattrappen zum Einsatz kamen“. Siggelkow hat nämlich den englischen Ausdruck „plant shaped C4 charges“ (Hohlladungen angebracht) missverstanden: Hä? Plant heißt doch Pflanze?! Qualitätsmedienschaffender eben. Unbedingt qualifiziert, die Arbeit anderer Journos zu beurteilen!

***

Eine Pressesprecherin der Berliner Polizei gibt zu Protokoll, dass keine Rechtsextremisten an der Wagenknecht-Schwarzer-Kundgebung für den Frieden teilgenommen haben. Pressbengel Olaf Sundermeyer hingegen spricht in der tagesschau von einer „Einladung de facto, die auch angenommen wurde." Ein Haltungs-Journo, der weiß, was von ihm erwartet wird. Brav, Olaf. Sitz!

***

Was Lörrach kann, kann die Berliner Diakonie schon lange: Sie kündigt 110 Bewohnern eines Altenpflegeheims im Bezirk Wedding, um ab Ende des Jahres im Gebäude Flüchtlinge („mehrfach traumatisierte Schutzbedürftige“) unterzubringen – ist wegen öffentlicher Zuschüsse nämlich viel lukrativer als Altenpflege. Der Stiftsvorsteher setzt also lieber auf Fernstenliebe. Was hätte Jesus wohl mit ihm gemacht? Wahrscheinlich das, was Klaus Kinski einst vermutete: „Er hätte eine Peitsche genommen..."

***

Der Rechtsanwalt Andreas Köhler rechnet in einem Thesenpapier (Analyse des Wahldebakels) mit der Berliner SPD ab, beklagt Inkompetenz in der Schulpolitik und Orientierungslosigkeit in der Verkehrspolitik sowie das Versagen nach den Silvesterkrawallen. Der Stadtentwicklungssenator sei „durchsetzungsschwach", die Bildungssenatorin ein „Totalausfall". Alle Sozen-Senatoren müssten ausgetauscht werden, nur Giffey müsste unbedingt weitermachen. Eine Mandantin von Herrn Köhler ist übrigens... Franziska Giffey! Herrlich, oder?



Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten.

Foto: Illustration Rudolf Wildermann

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Sam Lowry / 28.02.2023

Noch eine Theorie für komplett Durchgeknallte zum Thema “Dunkle Materie”: Die Raum-Zeit ist träge und regeneriert sich mit maximal Lichtgeschwindigkeit. Ein vaporisiertes schwarzes Loch hat also noch längere Auswirkungen auf die Raumzeit. Könnte man beweisen, muss man aber nicht.

Sam Lowry / 28.02.2023

Idee, nachdem ich die Mieter in Lörrach gesehen habe: Herr Joachim Nikolaus Steinhöfel könnte sich die Sache doch mal anschauen. Fremdbedarf… hahaha

Wolfgang Richter / 28.02.2023

“„Der Schwarm“ als Serie verfilmt. Die Figuren sind jetzt so gezeichnet, dass sie „einem modernen, klima-bewussten Publikum gerecht werden,” Jetzt weiß ich auch, warum ich dieses Machwerk noch weniger anschauen werde, darf ich ja auch nicht, weil als “Klimaleugner” quasi ausgegrenzt. Frei nach Präsident Heuss, “Na, dann guckt mal schön.”

Wolfgang Richter / 28.02.2023

“Nancy Faeser will hunderttausenden Türken und Syrern, die vom Erdbeben betroffen sind, ermöglichen, zu ihren Verwandten in Deutschland zu gelangen – „mit regulären Visa, die schnell erteilt werden und drei Monate gültig sind“. Schon klar.” Und damit die Dortigen keine Verwaltungsprobleme vor Ort haben, hat ACAB freundlicherweise einen Bus geschickt, der die Ortschaften der Region abklappert und Visa für Schland anbietet. Der Asylantrag kann dann hier gestellt werden, sind ja 3 Monate Zeit. Ob das Büs-chen eine Melodie klingelt wie hierzulande die alle paar Tage durch die Siedlungen fahrenden Schrottsammler, wurde nicht erwähnt.

Wolfgang Richter / 28.02.2023

“Das Land NRW muss rund 10 Millionen Masken verbrennen.” Irgendwo hatte ich gelesen, daß die Masken stattdessen in die türkischen Erdbebengebiete gespendet werden sollen. Brauchen die dort sicher, und ist preiswerter als die Verbrennung hier. Gibts dafür dann eigentlich auch eine Spendenquittung für s Finanzamt??

Markus Viktor / 28.02.2023

Pfarrer Martin von Essen, der anscheinend Verantwortliche für die Entsorgung der Bewohner des Altenheims der Diakonie in Berlin, Vorsteher des Paul-Gerhard-Stifts, gibt im Netz das Bild eines äußerst wohlgenährten grinsenden Pfaffen. Austreten und zur Hölle mit ihm und seinesgleichen!

Harald Hütt / 28.02.2023

Vielen Dank für meinen neuen “Bildschirmschoner”! Auf den Punkt…..

Gunnar Holler / 28.02.2023

Wenig Mitleid habe ich mit Ulrike Guérot. Die Dame fiel mir erstmals vor einigen Jahren auf, als sie im Zuge der europäischen Staatsschuldenkrise in mehreren ÖRR-Fernsehdiskussionen für eine Expansion der Eurobürokratie eintrat, für eine totale EU-Schuldenunion, desweiteren für eine deutliche Erhöhung der direkten Transferleistungen nach Südeuropa. Finanziert werden sollte alles natürlich durch Steuererhöhungen im “reichen” Deutschland.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Claudio Casula / 28.03.2024 / 11:57 / 33

Kein deutscher Pass für Antisemiten? Lächerlich!

Mit seltsamen Fragen zu Israel und Judentum im Einbürgerungstest gibt Nancy Faeser vor, Antisemiten herausfiltern und ihnen den deutschen Pass verweigern zu können. Ein ridiküles Vorhaben.…/ mehr

Claudio Casula / 27.03.2024 / 10:00 / 81

Baerbock in Nahost: Kleingeist warnt vor Großoffensive

Außenministerin Annalena Baerbock ist wieder auf nahöstlicher Mission und kommt dem renitenten jüdischen Staat mitten im Krieg mit erhobenem Zeigefinger. Die Israelis haben es weiß…/ mehr

Claudio Casula / 16.03.2024 / 06:15 / 179

Der Siegesrausch der Volkserzieher

Die Fälle, in denen der Staat gegen seine Kritiker übergriffig wird, mehren sich. Jetzt reichen schon Petitessen, um ihnen die Folterwerkzeuge zu zeigen. Der Boden…/ mehr

Claudio Casula / 13.03.2024 / 10:00 / 90

Noch weniger Fleisch in den Klima-Rationen

Bei ihrem Bundeskongress hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ihre aktuellen Empfehlungen vorgestellt: 300 Gramm Fleisch pro Woche und ein Ei.  Arbeiten bei der…/ mehr

Claudio Casula / 12.03.2024 / 12:00 / 25

Lauterbach auf TikTok

Die „Pandemie“ ist vorbei, Gesundheitsminister Karl Lauterbach nicht ausgelastet. Den Gästesessel bei Lanz ersetzt er nun durch einen Account auf der Plattform TikTok, um vor…/ mehr

Claudio Casula / 11.03.2024 / 14:00 / 27

Die geschminkte Unwahrheit jetzt on tour!

Auch Saarbrücken kommt in den zweifelhaften Genuss des Correctiv-Theaters. Derweil holen sich die in der Causa „Geheimtreffen“ angeschlagenen Gesinnungs-Journos Hilfe von PR-Profis. Als die regierungsnahe Correctiv-Truppe im…/ mehr

Claudio Casula / 07.03.2024 / 06:15 / 60

Corona-Ticker (13): Wider die Verharmloser

Das Thema Corona ist in seinen Folgen für viele Menschen nach wie vor dramatisch, es wurden Leben und Existenzen vernichtet. Hier wichtige Meldungen aus den…/ mehr

Claudio Casula / 06.03.2024 / 10:00 / 103

Frankfurt leuchtet: Fastenmonat in der Fressgass

Der Ramadan naht, und das bunte und vielfältige Deutschland rüstet sich für den Intervallfastenmonat. Am 10. März beginnt der „heiße Monat“. Das ist die wörtliche…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com