“Ist Christine Lambrecht mehr als nur eine Quotenfrau?” Natürlich! Sie ist die “würdige” Nachfolgerin der Vetternwirtschaft Ursula, Verteidigungsministerin (und “Euro-Flittchen”) von Merkels Gnaden. Christine von Olafs Gnaden? Es bleibt alles in der Familie. Und Handy löschen lernt sie auch noch von ihrer Bevaz (Beste deutsche Verteidigungsministerin aller Zeiten). Und die Bundeswehr? Es zittern die morschen Knochen….
Die militärisch ahnungslosen Politiker glauben, daß sie, wenn sie in einem Militärhubschrauber mitfliegen oder in einem Mannschaftstransporter posieren, militärisch kompetent sind. Da die Mehrheit im Bundestag aus den Fraktionen der Wehrdienstverweigerer kommt, und ebenfalls keine Ahnung von Militär hat, läßt man das durchgehen. Der eigentliche Grund für die Frau dürfte aber darin liegen, daß sich der BK die Entscheidungen vorbehalten will, wie es ihm im Kriegsfall auch zusteht. Da ist eine gehorsame SPD-Genossin gerade an der rechten Stelle. Wie bei den Stalinisten und Maoisten gilt auch bei den Sozialisten: Der Einzelne ist Nichts, die Partei ist Alles. Das schafft dann vor dem Publikum die vom dankbaren Wähler honorierte Geschlossenheit. Wie Mama es sich in ihrer Familie wünscht.
Immer weiter so. Die nächste, durch Quote reingerutschte Ministerin, die außer “Frau” nichts zu bieten hat und den Eindruck macht, sie Weile noch nicht so lange auf Erden. Das ganze Land soll den Gürtel enger schnallen - sogar frieren für den Frieden sollen wir, am besten ganz auf Fahrrad und Maultier umsteigen und in gar keinem Fall das segensreiche Wirken unserer Regierung kritisieren. Da kommen mir diese “Rolex-Stories” gerade Recht. Wäre es nicht angebracht, wo doch so viel von Solidarität dieser Tage geredet wird, diese auch von Herr/Frau/Dings Minister*in zu fordern? Wer führen will muss Vorbild sein…
Sie saß auf einem Steine, / und deckte Bein mit Beine, / den Ellenbogen stützt sie auf / und schmiegte in die Hand darauf / das Kinn und eine Wange. / So grübelte sie lange: / Wozu auf Erden dient dies Leben? ... / Und konnte sich nicht Antwort geben, / wie man privat und dienstlich trenne, / daß keins davon verkömme ... // Wenn so schon alle Spatzen pfiffen, dann ist’s nicht aus der Luft gegriffen.
Da werden dem armen Frauchen so heftige Vorwürfe gemacht, bloß weil sie auf den Schienenersatzverkehr zurückgreifen musste. Wahrscheinlich waren auch die Akkus vom Lastenfahrrad nicht geladen. Also - was soll dann die ganze Aufregung.
Diese Christine Lambrecht ist eine absolute Schande und sie repräsentiert genau den heutigen Politikertyp der Blockparteien…...
Vielleicht wollte Frau Lambrecht sich nur bei ihrem Sohn mit einem Kurzurlaub bedanken, weil er doch sicher - um seine Mama moralisch im Amt zu unterstützen und Europa gegen Russland zu verteidigen - freiwillig in den Ukraine Krieg ziehen möchte. Um, wenn schon, dann auch an vorderster Front zu kämpfen, versteht sich! Neu ist das nicht - Prinz Harry hatte früher ähnliche Ambitionen! MfG
Noch ein paar von diesen inkompetenten Quotenfrauen und wir haben eine Debatte über das passive Wahlrecht für Frauen am Hals.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.