Fastet Chr. Wulff denn auch während des Ramadan?
@ Nico Schmidt: Danke, sehe ich auch so. Warum nur hat man ihn wieder hervor geholt ?
Mehr Lichtenstein wagen!
Gelernt ist gelernt. Wenn nicht Bundespräsident, dann eben Gouvernante.
Danke, bestens auf den Punkt gebracht. Aber so ists nun mal . In totalitären Ländern hat man es eher in den Beinen oder im Bizepts als im Kopf, denn “Denksport” außer auf Schachbrett ist gefährlich für die Partei. Mir wär kein Nobelpreisträger bekannt, der während seiner DDR Bürgerschaft es zu nem Nobelpreis gebracht hätte. Nur Medallien im Sport, soweit das Auge reicht…
“Wir könnten bei der Europameisterschaft nicht mitspielen ohne Musiala, ohne Gnabry, ohne Sané. Nur sich zu verlassen auf die, die schon hunderte von Jahren in Deutschland sind, dann würden wir mit Liechtenstein im Fußball konkurrieren.” - Christian Wulff hat dahingehend Recht, dass weisse Nachkommen kaum noch Ausdauer, Willen, Leistungsgedanken und ähnliche Tugenden haben, weil es nicht mehr erwünscht bzw. gelehrt wird. Man stelle sich solch Pappnasen als Bäcker sonntagabends um 23 Uhr vor, wenn diese anfangen müssten Brot zu backen und in deren Hirnen der Geistesblitz kommt, Arbeit mache krank.
Das moralinsaure Lamentieren von Herrn Wulff ist gelebtes Gutmenschentum. Er hat schon als Bundespräsident nicht vermocht die realen Probleme zu erkennen. Es geht nicht darum, daß die “Fußballmigranten” nicht wertgeschätzt würden, das werden sie von ihren Kollegen und vom Publikum. Sie werden auch deswegen wertgeschätzt, weil sie ihr Glaubensbekenntnis nicht permanent wie eine Monstranz vor sich hertragen. Und nein Herr ExBundespräsident, der Islam kann gar nicht zu Deutschland gehören, solange er die Scharia statt der nationalen Gesetzgebung als verbindlich erachtet. Das sollten sie eigentlich wissen. Ich hab das in den 60-er Jahren auf dem Gymnasium in Gemeinschaftskunde gelernt. Noch haben wir das Grundgesetz, auch wenn fleißig im Innenministerium daran gearbeitet wird es auszuhebeln.
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