Seit diesem Jahrhundert steht der weiße Rassismus in einer anderen Situation, nämlich in der Defensive gegenüber durchaus auch militanten Migranten und Migrationswilligen aus den islamischen und afrikanischen Ländern. Es sind nicht die Nazis, die Terror in Paris und Straßburg machen, um den Franzosen zu signalisieren, dass sie wiederkämen. Ebensowenig Naziterror in Danzig, Warschau und Prag. Diese Defensive, in die Weiße allgemein und nicht nur als Rassisten geraten, dürfte zu neuen primär als Abwehr entstehenden mehr oder weniger unschönen Phänomenen führen, dank maß- und vernunftlos ungesteuerter Migration. Im Übrigen scheint es sich bei der Al-Nur-Moschee in Neuseeland wie bei anderen Al-Nur-Moscheen um eine salafistische Moschee zu handeln. Frauen unter Kopftüchern weisen zumindest auf eine faschistische Islamvariante. Sofern das stimmt, wären islamische Faschisten Opfer eines weißen Faschisten geworden, islamische Suprematisten oder Herrenmenschen Opfer eines weißen Suprematisten oder Herrenmenschen, Möchtegern-Herrenmenschen unter sich. Daneben das widerliche Schauspiel all der Heuchler, die bei den weit zahlreicheren christlichen Opfern muslimischer Terroranschläge auf Kirchen wegschauen, und jetzt zu maximaler Betroffenheit aufgelaufen sind. Wenn demnächst muslimische Dschihadisten Vergeltungsanschläge auf christliche Kirchen auch im Westen verüben werden, sicher nicht nur einen, werden diese menschenverachtenden Heuchler und effektiven Förderer der islamischen Faschismen zur Höchstform im Kleinreden des Terrors auflaufen. Zur Hölle mit ihnen!
Was Baruch Goldstein in Israel 1994, Anders Breivik in Norwegen 2011 oder Brenton Tarrant in Neuseeland 2019 getan haben, muss uneingeschränkt genau so verurteilt werden wie jeder andere Terror auch. Das ändert aber nichts daran, dass 1. Mehr Muslime durch andere Muslime umgebracht wurden und werden als durch Nicht-Muslime, besonders, wenn man weltweit die sogenannten “Ehrenmorde” mitrechnet 2. Muslime in westlichen, mehrheitlich nicht-muslimischen Ländern i.d.R. ein Maß an religiöser Freiheit genießen, von dem Nicht-Muslime in mehrheitlich muslimischen Ländern nur träumen können.
“Wie aber konnte die US-amerikanische Politik den zweiten Klan, also ihren home grown fascism besiegen? Sie entzog dem Klan das politische Fundament, indem sie den Unmut ernst nahm, den eine grenzenlose Einwanderung in weiten Teile der weißen Mittelschicht nach sich zog.” - Ich erinnere daran, dass in den deutschen C-Parteien mal das Prinzip galt, dass sich rechts von der Union keine rechte Partei etablieren dürfe. Verkündet wurde es von Franz Josef Strauß (CSU), grundsätzlich übernommen wurde es von der CDU bis hin zu Helmut Kohl, der mit seiner schwarz-gelben Mehrheit in Bundestag und -Rat die Einschränkung des bis dahin (und selbst jetzt noch) extrem weit gefassten deutschen Asylrechts durch eine Grundgesetzänderung (Art. 16a GG) durchgesetzt hat, um damals den Vormarsch von DVU und REP zu stoppen. Entsorgt wurde dieses Prinzip - wie so vieles andere - durch Angela Merkel. Daher gibt es jetzt die AfD.
Erwähnenswert – und den Feministen peinlich – ist in dem Zusammenhang das starke Auftreten des WKKK, des weiblichen Ku-Klux-Klan, women’s ku-klux-klan, siehe Wikepedia, besonders die Untersuchungen von Kathleen Blee.
“Halten wir hier für alle Unbelehrbaren fest. Die Mordbrennerei in Christchurch hat ihre Grundlage in einer faschistischen Unkultur weißer Herrenmenschen, die Menschen schlicht und einfach mordet, weil sie eine andere Hautfarbe, Religion und Kultur haben, und in diesem rassistischen Weltbild als Projektionsfläche der untermenschlichen Gegenkultur der eigenen weißen Überkultur dienen.” Ich bezweifle, dass es sich hierbei nur um das typische “weiße Herrenmenschen” Phänomen handelt, da es eine merkwürdige Art ist für solch einen Fanatiker die Unfähigkeit der “Weißen”, sich selbst zu schützen und dem andersartigen zu unterliegen, in den Mittelpunkt zu setzen neben zahlreichen anderen Forderungen. Das ganze klang ein wenig als ob jemand ein paar Strömungen gemischt hätte und sie auf Papier gebannt hätte. Einer Sache kann man sich jedoch sicher sein: Der Mann wollte Aufmerksamkeit und man hat sie ihm gegeben, indem man diese grausame Tat analysiert bis sich die Balken biegen. Der Mann hat also die Belohnung schon bekommen. Es wird noch lange über ihn geredet werden. Eigentlich sollte man solchen Typen so wenig mediale Aufmerksamkeit schenken wie möglich, um mögliche Nachahmungstäter zu entmutigen.
Ein Zitat von Hamed Abdel-Samad dazu - 16. März 2019 - Die, die nach einem islamistischen Terroranschlag immer betonen, dass der Terror keine Religion hat, haben nach dem Anschlag auf der Moschee in Neuseeland festgestellt, dass der Terror doch eine Rasse hat. Die gleichen Leute, die zurecht verlangen, Muslime nicht unter Generalverdacht zu stellen, reden nun ungehemmt vom “weißen Mann” als Kategorie.
Die arabo-islamische Sklaverei an Schwarzen und auch Weissen war nichts anderes als orientalischer Herrenmenschenrassismus. Hätte Europa die Araber und Osmanen nicht abgewehrt, wäre der ganze Kontinent wie Afrika in die Hände von orientalischen Sklavenjägern gefallen. Und bei den heutigen Aggressionen von orientalischen Migranten gegenüber Deutschen sollte man sich auch mal fragen, inwieweit Rassismus da eine Rolle spielt. Ich meine, es spielt eine starke Rolle. Dass es nicht mehr lange dauert, bis ein Weisser (angelsächsischer Protestant) nach all den islamistischen Attentaten auch mal zur Waffe greift und ein Bataclan reversed veranstaltet, sollte jedem klar gewesen sein. Die “Ungläubigen” antworten auf den Islamismus der Migranten eben mit ihrem eigenen Rassismus gegenüber “Persons Of Color” (PoC). Die Gewalt und der Hass schaukeln sich gegenseitig hoch und es bringt nichts, hier moralische Diskussionen zu führen, welcher Hass und welche Gewalt schlimmer sind. Die weitere islamische Einwanderung wird weitere Bataclans und Christchurchs nach sich ziehen und daher kann die einzige wirksame Lösung nur heissen: Einwanderungsstopp. Man muss auch mal deutlich sagen, dass es keine Weltregion gibt, die von ihren eigenen politischen Führern so dermaßen mit kulturferner Migration unter Druck gesetzt wird, wie die westliche Hemisphäre. Das ist nicht mehr normal und auch Teil des Problems.
Trotz allem haben islamische Terroristen mehr Menschen jeden Tag ermordet als der KKK in den letzten 70 Jahren (26 seit 1945) und doppelt so viele Menschen in einem Monat (5000 im November 2014) als in 350 Jahren Inquisition. ( 2000-3000 ). Daß uns der Islam den Krieg erklärt hat, wird immer noch nicht begriffen. Für mich ist das ein Irrer wie Breivik (damals gab man sogar Herr Broder die Mitschuld) , die es leider immer mal wieder geben wird, aber nicht die Masse ausmacht - und das allein ist wichtig. Ob Herrenmensch oder nicht.
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