Dushan Wegner, Gastautor / 02.10.2019 / 13:00 / Foto: Pixabay / 73 / Seite ausdrucken

China entwickelt sich und wir hüpfen für’s Klima. Warum?

Der Hase hatte die Schildkröte verspottet, woraufhin die Schildkröte ihn zum Wettrennen aufforderte. Wir kennen ja die Geschichte, auch wenn wir nicht aus ihr lernen. Der Hase nimmt die Herausforderung an, und sie laufen beide los. Der Hase führt Kunststückchen für die Zuschauer vor, schlägt Purzelbäume und veralbert die Schildkröte, diese aber geht beharrlich einen Schritt nach dem anderen, bis schließlich – wir haben es geahnt! – der Hase erschöpft zusammenbricht und die Schildkröte als Erste und Einzige über die Ziellinie geht. Ich muss dieser Tage immer wieder an Äsops Fabel denken.

Die Volksrepublik China feiert aktuell den 70. Jahrestag ihrer Gründung. China feiert, unter anderem, mit einer Militärparade, wo 15.000 Soldaten, 160 Flugzeuge und fast 600 Panzer und Waffensysteme (siehe etwa hier) die militärische Stärke Chinas sinnlich greifbar machen. Und dazu kommen noch extra interessante Schaustücke:

„Chinas Militär führte bei der Parade auch eine neue Hyperschallrakete vor, die offenbar alle Raketenschutzschilde der USA und deren Verbündeten überwinden kann.“ (siehe hier)

Man erinnere sich: China arbeitet ja nicht nur an Waffensystemen und beschäftigt sich nicht nur mit Militärparaden, letzteres tut ja immerhin auch Nordkorea. 2011 wurde berichtet, dass China die Weltbank als größter Kreditgeber der Welt überholt hat, und da wird sich Nordkorea eher schwer tun. Vor allem aber: Früher erzählte man sich Geschichten vom Weihnachtsmann, dessen Elfen am Nordpol die Spielzeuge basteln. Heute wissen wir, dass diese „Elfen“ in chinesischen Fabriken arbeiten und die Smartphones auch für Deutschlands Jungsozialisten löten, kleben und schrauben. Im Text „Künstliche Intelligenz und Mäusespeck“ habe ich skizziert, wie China plant, den Rest der Welt, inklusive den USA, beim Zukunftsthema Künstliche Intelligenz abzuhängen, und wenn man abschätzen will, wie ernst es China damit meint, kann man ja beim neuen Flughafen in Peking vorbeischauen – und mit den Chinesen über Berlin lachen, wenn auch bitter.

Warum ziehen nicht alle in den Kongo?

Und was lesen wir derweil aus Deutschland? Wir lesen jetzt, dass Carola Rackete (die Seenotrettungs-Kapitänin, welche jüngst Migranten nach Europa brachte, siehe auch „Mit Flipflops auf der Mauer, mit Unbekannten auf dem Meer“), sich jetzt im „Klimaschutz“ verdingt. Ist ja auch ungefähr dasselbe, ob man Menschen aus Afrika nach Europa holt, wo sich ihr CO2-Fußabdruck vervielfacht (Deutschland 8,88 t, Marokko 1,57 t, Syrien, 1,42 t, Niger 0,09 t – alle Angaben Stand 2016, laut Wikipedia), oder ob man gegen CO2-Ausstoß protestiert. Warum ziehen all die gelangweilten Töchter im Öko-Aktivismus aus gutem Hause nicht gesammelt in die Demokratische Republik Kongo? Dort werden nur 0,03 Tonnen CO2 pro Kopf und Jahr produziert, das Gewissen dürfte dort also so rein sein wie die Luft, und „demokratisch“ ist es dort auch, es steht ja im Namen, und was im Namen steht, das ist immer wahr – siehe „DDR“ und „Antifa“.

Bei YouTube finden wir das Video der Klimastreik-Bühne in Münster, auf der ein Chor deutscher Damen verschiedener Altersklassen hüpfend in Jeans und Polyesterjacken singt: „Wir wollen kein CO2 mehr!“ Ich muss leider wiederholen: Ich sehe keine Brücke zwischen denen, die so etwas für „normal“ halten, und denen, die es nicht tun.

China baut seine militärische Kraft aus, entwickelt Zukunftstechnologien mit dem für China typischen Einsatz von Humankapital. In Deutschland wird derweil herumgehüpft und extra laut gesungen, um das Leid der Messeropfer und das Wehklagen über den Abbau von Arbeitsplätzen zu übertönen (aktuell etwa: „Opel beantragt monatelange Kurzarbeit am Stammsitz“, „Springer baut Jobs ab…“; siehe auch „Mit ‚Klimaschutz' und Wirtschaftskrise kommt nun der große Stellenabbau“).

Wenn die letzte Fabrik geschlossen ...

Ich weiß nicht, was Menschen in Deutschland antreibt, sich heute zu dieser und morgen zu jener Selbstzerstörung treiben zu lassen. Manche Leute behaupten, dass ein gewisser George S. in den vergangenen Jahren viele Millionen Dollar in Organisationen gepumpt hat, die heute hinter dem „Klimastreik“ stehen, doch selbst wenn das stimmen sollte, ist die Frage nicht geklärt, an welchen suizidalen Trieb der Menschen die Botschaften dieser NGOs andocken können.

Es hat in der Geschichte immer wieder religiöse Bewegungen gegeben, die es zum Teil ihres Rituals gemacht haben, sich selbst Qualen und Strafen aufzuerlegen; man kennt sie etwa unter dem Stichwort „Flagellanten“, Kinogänger kennen ein Beispiel aus dem Film Da Vinci Code (siehe YouTube – Vorsicht, brutal), Freunde des gepflegten Humors kennen ein anderes von Monty Python, da mit Brettern vor dem Kopf (siehe YouTube – Vorsicht, lustig). Bürger des tolerantesten Deutschlands aller Zeiten kennen das Flagellantentum auch vom Ashura-Fest (es gibt Bilder aus Bonn, die man finden kann, doch für den Moment verlinke ich hier welt.de mit Bildern von rund um den Globus).

Ich weiß nicht, was diese Menschen treibt, die sich selbst bestrafen wollen, gerade heute, wo sie doch wissen können, dass sie dadurch zuerst Andere stärken, welche die neuen Deutschländerwerte eher belächeln – diese Anderen machen sich ja auch inzwischen offen lustig über Deutschland. Glauben die wirklich, das Betreiben unprofitabler Windräder (für die Natur zerstört wird, wohlgemerkt) und die Stellen in Genderseminaren und Propaganda-NGOs werden die Zerstörung der Wirtschaftskraft aufhalten können?

Öko-Aktivisten erinnern an einen jener Wundergläubigen, der sich von der Klippe wirft im festen Glauben, sein Gott würde ihn noch retten. Erst wenn die letzte Fabrik geschlossen und das letzte Kraftwerk stillgelegt ist, werdet ihr merken, dass man auf Jutebeuteln keine Hashtags tweeten kann.

West-Hase und Fernost-Schildkröte

Wir müssen die Fabel vom Hasen und der Schildkröte neu erzählen, in gleichem Geist, aber erweitert. Der neue Hase ist nicht nur absurd selbstüberheblich, wie bei Äsop, sondern auch noch betrunken an seinem eigenen Moralin, mit der Aufmerksamkeitsspanne eines Hamsters auf Energydrink und dem Weitblick einer Eintagsfliege in der Abenddämmerung. Die neue Schildkröte ist derweil einen Meter hoch und eine Tonne schwer, und sie ist auch gar nicht so langsam, wie man meinen könnte.

Das ist das neue Rennen zwischen West-Hase und Fernost-Schildkröte – der Hase spielt verrückt und wird von NGOs geradezu rasend gemacht, die Schildkröte lernt von dem, was der Hase früher richtig und klug machte, doch sie ignoriert und belächelt seinen aktuellen Irrsinn, und geht stur ihren Weg.

In der Fabel schläft der Hase zwar erschöpft ein, aber er erwacht vom Jubel der Zuschauer, als die Schildkröte übers Ziel geht. Das ist, wo die Metapher heute nicht greift. Auch heute schon gibt es in den Nationen, für die hier der Hase steht, einzelne Menschen, die nicht schlafen, die seit Jahren davor warnen, „blöd umherzuhüpfen“ (metaphorisch wie buchstäblich), doch mächtige Kräfte, teils aus dem Ausland mitfinanziert, verhöhnen, marginalisieren und übertönen die Mahner. Die Schildkröte aber, eine Tonne schwer und mit spannenden neuen Waffen auf dem Panzer, stapft weiter.

Man möchte ja dem ganzen Land zurufen: Seid nicht der Hase! Hört auf, wie irre geworden umherzuspringen, berauscht euch doch nicht dauernd an der Moral, die euch Staatsfunk und zynische NGOs einschenken! Seid lieber wie die kluge Schildkröte, und geht euren Weg, einen Schritt nach dem anderen, und habt den Mut, stark zu sein, und lieber „Nein“ zu sagen, wenn „Ja“ zu sagen euch schwächen würde. Ja, man möchte dem Land zurufen, sich selbst noch nicht aufzugeben, doch man wird nur schwer anbrüllen können gegen die Klebers, Restles, Böhmermanns, Reschkes und wie sie alle heißen. Ich kann nur mir und den anderen kleinen Leuten sagen: Sei wenigstens du selbst, nicht der Hase, lerne lieber von der Schildkröte! Die Schildkröte geht einen Schritt nach dem anderen – und sie trägt ihren Innenhof immer mit sich.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.


Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

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Tilman Kappe / 02.10.2019

Daß die Menschen im Niger einen CO²-Fußabdruck von nur 0,09 t haben, kann ich nicht recht glauben, da allein durch die Atmung jedes Menschen ca. 350-370 kg CO²/a produziert werden. Da ist aber der Stoffwechsel aller Mikroben auf der Haut und im Darm noch nicht mit eingerechnet…

Gabriele Klein / 02.10.2019

Danke f. Artikel. Habe nur folgendes Problem: Man sollte nicht unbedingt da Mehrheiten vermuten wo der Geräuschpegel am lautesten ist. Ich glaube dass sehr viel mehr als Sie denken, die CO2 Hysterie wütend macht. Jeder einfache Bürger, der im guten Glauben (weil der Nahverkehr nicht mehr klappt) im Jahr A einen Diesel kauft , der im Jahr B verboten wird dürfte stink sauer sein und dies mit Recht, denn er wurde geleimt von den Regierenden. Dann, Schildkröten die CO2 resistent sind gibts nicht nur in China sondern auch hier . Egal ob die Stadtverwaltung schwarz, rot oder grün tickt die Arbeit wird abgeschoben auch wenn man dafür einst bezahlt wurde und auch wenn dies bedeutet dass statt einem einzigen städtischen Dienstleister jeder Anlieger einen Dienstleister seiner Wahl extra aus 5-30 km Entfernung anreisen lässt um das ihm zugeteilten Straßensegment zu warten. Da sehr viele das Abflammen von Unkraut auf schlecht geteerten Straßen nicht beherrschen, dürften hier bald so viele Dienstleister gerufen werden wie es Anlieger gibt.was   den CO2 Ausstoß vervielfacht. Und das, H. Wegner verträgt kein schlauer deutscher Hase. Nur das Hirn einer Schildkräte bleibt bei so viel CO2 ungetrübt…......

Karin Adler / 02.10.2019

Ein erstklassiger Text. Die Industrie, die nicht insolvent geht, wird (die klugen, vorausschauenden) früher oder später abwandern. Dann wandern die fähigen Arbeitskräfte, von denen immer weniger nachkommen, weil links-grüne Schulreformen unser Bildungssystem ruiniert haben, mit. Der Rest bleibt. Wer dann noch eine Art Länderfinanzausgleich bezahlen kann, wird man sehen. Mein Mann und ich sind schon im letzten Jahr gegangen, weil uns klar war, was kommt. Wir haben schon zu Hause die Sprache des neuen Landes gelernt. Wir möchten inzwischen auf keinen Fall mehr, dass jemand bemerkt, dass wir Deutsche sind. Man kann sich nur noch schämen für dieses Land.

S. Marek / 02.10.2019

Warum sind die niederländischen Bauer kluger als deutsche Ingenieure, Techniker, Maschinenbauer usw. ?!  Wenn die niederländischen Bauer gegen den totalen Blödsinn der mitregierender linksliberalen Partei „Democraten 66“ (D66) aus Klimaschutzgründen die Viehhaltung zu begrenzen wollen gehen diese aus Protest auf die Straße und marschieren bzw. mit Traktoren auf die niederländische Hauptstadt Den Haag fahren. Sieh heute unter “Bauernproteste legen Niederlande lahm”!  Warum kommen die Deutschen Arbeiter aus der Automobilbranche,, Energiewirtschaft und allen anderen dem Verderben geweihten Trägern des deutschen Wirtschaftswunder vergangener Jahrzehnte auf solche Idee und fahren millionenfach alle mit Ihren Diesel- und Benzin Autos auf Berlin und den Bundestag um dort das Leben für 2 Tage zu Blockieren ?! Um zu zeigen, daß wir der Souverän sind und mit dem Blödsinn der dort täglich gepflegt wird nicht einverstanden sind !

Max Wedell / 02.10.2019

Ist es denn den Demonstranten bewußt, daß sie sich schaden? Festzuhalten ist, daß vom “Hüpfen gegen Kohle und fürs Klima” und ähnlichen Spaßveranstaltungen unmittelbar kein Schaden ausgeht (Abgesehen vom Schaden durch Schuleschwänzen, den aber die meisten Schüler für nicht so exorbitant halten werden). Unmittelbar ist nur der Nutzen für die Teilnehmer, den man übrigens auch auf den vielen lächelnden bis strahlenden Gesichtern ablesen kann: “Ich bin ein Guter, ich kämpfe gegen die böse Mächte der Welt”. Das Gefühl der Selbstzufriedenheit, der Genugtuung mit sich selber, des Stolzes auf sich selbst ist sofort da, man kann in ihm augenblicklich schwelgen! Es scheint niemand aufzufallen, daß die allgemein deutlich ausgelassene Stimmung, die Feierstimmung der Demos eigentlich gar nicht so richtig zum eigentlichen Thema passt, welches ja immerhin eine globale Katastrophe sein soll. Was den künftigen Schaden angeht - er wird von den zahlreichen Ökopropagandisten in Politik und Medien geschickt heruntergespielt oder gar negiert, indem den Menschen gesagt wird, zwar müssten sie ihr Leben ändern, aber das neue, ökologisch einwandfreie Leben wäre genauso gut, wenn nicht gar besser! Sowas braucht nur ein paar mal angedeutet zu werden, und die Menschen werden es dankbar aufgreifen und ungeprüft weiterverbreiten, weil sie es glauben WOLLEN. Sollte es dann trotzdem noch bei Einzelnen im hintersten Eckchen des Oberstübchens eine dunkle Ahnung von künftigen echten und nichttrivialen Opfern geben, so wird der gute Deutsche der Nach-68er-Generationen selbst daran seine helle Freude empfinden, denn er wurde nationalmasochistisch erzogen. Wie es dann am Zahltag aussehen wird, wenn die echten, nichttrivialen Opfer abgerufen werden, ist allerdings eine ganz andere Sache - denn der Nationalmasochist hat keine Freude an echten Zumutungen, sondern nur an den theoretischen. Mit theoretischen Opfern kann er glänzen, ohne unter ihnen zu leiden… einfach genial!

Paul Mittelsdorf / 02.10.2019

Wer wissen will, was diese Menschen eint: Nach dem Besuch von Schule und Universität in diesem Land sowie einer überreichlichen Lektüre der hiesigen Medien kann ich nur sagen: es wird ein so massiver Hass gegen die Marktwirtschaft verbreitet, bei gleichzeitiger Verharmlosung des Sozialismus, dass mich hier kaum noch etwas verwundert. Ich denke, wir haben in diesem Land eine der einseitigsten und am meisten linksorientierten Medien der sogenannten freien Welt. Die Engländer haben den Telegraph, die Sun, den Express und womöglich noch andere konservativ eingestellte Zeitungen. Als ich letztes Jahr in Frankreich war, habe ich bei einem Bäcker eine Zeitung gesehen,, auf der ein Bild von Trump war mit einer ganz normalen, neutralen Unterzeile und Überschrift. Ich muss sagen, dass hat mich als Deutscher richtig überrascht, so etwas zu sehen. Fast alle jungen Leute, die ich kenne, und auch viele ältere, sind der Überzeugung, wir, die „reichen“ Länder, wären an der Armut der dritten Welt schuld. Über die Auswirkungen verschiedener Regierungssysteme und das Zusammenspiel zwischen Marktwirtschaft und Demokratie haben die noch nie nachgedacht. Diese Leute regieren uns leider und sie haben ein Monopol auf Zeitungen und Fernsehsender und ich verstehe auch nicht, warum es anscheinend keine reichen konservativen Menschen in diesem Land gibt, die etwas dagegen unternehmen. Anscheinend sind die in der Vergangenheit alle in die Staaten ausgewandert.

M.R.W. Peters / 02.10.2019

Könnte es nicht sein, dass Deutschland nach einem totalen ökonomischen und politischen Zusammenbruch NUR als letzte chinesische Provinz zu einer neuen, bescheidenen Blüte kommen kann? Unser Euro liegt derzeit bei schlappen 1,09 US$ - kommt aber von immerhin 1,50 US$... Unser Euro ist also am Hungertuch. Ist das wünschenswert? Wird uns hinsichtlich ökonomischem Ranking / Zustand möglicherweise Sand in die Augen gestreut, so dass Otto N.  gar nicht checkt, wie sehr wir uns schon dem ökonomischen Abhang nähern? Ist es für Deutschland gut, wenn sich nur noch unsere Exporteure die Hände reiben, weil sie unsere Waren billig verscherbeln können?

Dr. Kathleen Hengstenberg / 02.10.2019

In Afrika etwas aufbauen helfen, das wäre die Lösung: statt die, die dort helfen könnten qua Fähigkeit und Kompetenz, etwas aufzubauen für ihr Land, hierher zu holen. Das ist perfide.?!

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