Zitat: Chemnitz – ein Aufruf zur Besonnenheit" So weit so gut und jetzt nehmen wir einfach mal einen kleinen Querschnitt zur Migranten-Kriminalität nur des heutigen Tages, zu lesen in den heutigen Online-Medien: "Männergruppe belästigt Frau und prügelt auf Mann ein" (Quelle Stuttgarter Nachrichten.de) - "Drei Dunkelhäutige belästigen gehbehinderte 57-Jährige sexuell." (Quelle pnp.de) - "Asylbewerber wollten Disko mit Messern und Stangen stürmen." (Quelle moz.de) - "Asylbewerber bewerfen deutsche Lehrlinge mit Steinen" (Quelle otz.de) - "Nafri vergewaltigt 63-jährige Frau in Bad Krozingen " (Quelle badische Zeitung.de) - "Afghane belästigt 13-jährige Mädchen in Straßenbahn" (Quelle mz-web.de) - "Messer-Attacke auf Freundin in Berlin-Neukölln" (Quelle Bild.de) Und dieser "kleine" Auszug der derzeitigen, ausschließlich importierten Zustände hat natürlich keinen Auszug auf Vollständigkeit. So geht das nun seit 2015. Tagtäglich wird das zur neuen Normalität im "bunten" Deutschland. Was ich zu diesen zahllosen "Einzelfällen" noch nie gehört habe, war ein Aufruf der Politik an diese Kriminellen, in der sie zur "Besonnenheit (im Umgang mit deutschen Staatsbürgern)" aufgerufen hätten. Stattfindende "Menschenjagten" -und so nenne ich diese Vorfälle- scheinen nur dann moralisch Verwerflich zu sein, wenn sie von den "schon länger hier Lebenden" verübt werden. Ich möchte den "rechten Mob" in Chemnitz keinesfalls verteidigen, diese Gewalt ist unterste Schublade. Es möge aber auch keiner von mir erwarten, das ich "verwundert" oder "entsetzt" darüber sein soll, das die Opfer anfangen sich zu wehren. Das mediale Problem in Chemnitz scheint politisch gewünscht auch diesmal nicht zu sein, das drei deutsche von einem "Mob abgestochen" wurden, einer davon sogar tödlich. Nein das Problem sind offensichtlich ein paar unbelehrbare Irre, die den Hitlergruß zeigten. Wie lange werden Politik und Medien wohl noch mit ihren Versuchen, Ursache und Wirkung zu vertauschen Erfolg haben?
Alles richtig, Herr Wegener. Eine Kehrtwende tut Not, dann verschwinden sonderbare Figuren wie eine Frau Chebli von ganz alleine. Aber eine Kehrtwende bedeutet Neuanfang, und der geht mit Sicherheit nicht mit der Frau Merkel, der Urmutter aller Probleme seit 2015. Solange die und ihre Höflinge auf ihren Stühlen kleben bleiben, wird es immer schlimmer. Was sich tendenziell ja auch schon seit 2015 abzeichnet. Ohne Konsequenz können wir noch monatelang Umstände beklagen, ändern wird sich nichts.
Ich habe mir mehrere Videoclips vom Sonntag angesehen, teilweise eine halbe Stunde lang,ich habe Wut gesehen,ich habe keinen Hass gesehen und keine Hetzjagd. Lautstarker Protest gegen Merkel und die Asylpolitik und die Bürger skandierten immer wieder,"Das ist unsere Stadt" ! Was ist daran falsch? Wer durch Deutschlands Städte geht,sieht doch wer sich breit macht,die Rheinterrassen,die Elbterassen und andere ehemals beliebte Treffpunkte der Einheimischen,sind heute "besetzt". Über die Art und Weise möchte ich lieber nicht sprechen. Wir verlieren unser Land,ja das ist nicht übertrieben,denn es sind erst 3 Jahre vergangen,seit der Masseneinwanderung. Was wird in 20 oder 30 Jahren sein?Die Parallelgesellschaften wachsen und wachsen,die No Go Areas werden mehr. Wer von den Politikern schützt unsvor dieser Entwicklung? Zur Zeit keiner,im Gegenteil,das Toleranzgeschwafel wird immer lauter.Wir haben zu akzeptieren und zu jubeln oder zu schweigen! Auch wenn ich die Art der Demo in Chemnitz nicht unbedingtbegrüsse, verstehen kann ich sie! Sachsen hat die DDR zu Fall gebracht,vielleicht bringt es die Politik zum Nachdenken.
Der Krebs sitzt in den Köpfen der Altparteien. Wenn der Bürger den Eindruck gewinnt (und die Politik arbeitet auf Hochtouren, um diesen Eindruck zu vermitteln), daß der Tod eines Mitbürgers durch 2 Migranten (wieder mal) mit wesentlich weniger Empathie von Politik und Medien thematisiert wird, als die darauf folgenden Demonstrationen, wird er zu Recht sauer. Das trifft auch auf Nazis zu, die selbst nach Angaben unserer medialen Tugendwächter nur einen kleinen aggressiven Teil der Demonstration ausmachten. Auch Joschi Fischer schlug früher gerne mal einen Polizisten nieder. Es ist eine rein ideologische Geschmacksfrage, ob man einen Unterschied treffen möchte zwischen einem zusammengeschlagenen oder ermordeten Menschen hinsichtlich seines Berufs oder seiner Hautfarbe. Für den Betroffenen und den Verursacher und allen Menschen, die sich Toleranz und Meinungsfreiheit, Menschenliebe und Gerechtigkeit auf ihre Fahnen schreiben, sollte es k e i n e n Unterschied geben. Handelte Politik und Medien nach dieser Maxime, hätten wir auch die wirklichen Verbrecher ruck-zuck benannt und überführt. Der politische Wille der Relativierung von Migrantengewalt ist die Ursache des Übels!
Geschätzter Herr Wegner, Rechtsextremisten gibt es absolut (zum Glück) wenige. Von ihnen begangene Straftaten stoßen auf kollektive Ablehnung und erzeugen große Resonanz. Rechtsextreme werden gesellschaftlich geächtet.Linksextremisten gibt es in Deutschland in großer Zahl. Sie gelten vielen als Avantgarde gegen das "System" und als Sturmtruppen gegen alles, was die falsche Weltanschauung hat - im Zweifel also gegen alles, was irgendwie am Realitätsprinzip festhält.Linksextremisten besitzen große (nicht immer nur klammheimliche) Sympathien in den meisten Medien und bei Teilen der im Bundestag vertretenen Parteien (LINKE, GRÜNE, SPD), Kirchen und Sozialverbänden.Linksextremistische Positionen werden heute schon im Kindergarten eingetrichtert. Das nennt sich Aufklärung.Wir haben, um in ihrem Bild zu bleiben, einerseits ein häßliches, aber R0 resezierbares Spinaliom und andererseits ein disseminiert metastasiertes Melanom.Es gibt große, ja prinzipielle Unterschiede in deren Relevanz.Wir leben in einer Gesellschaft, in der die Metastasen die gesunden Körperorganen zwingen wollen (und zum Teil können), ihr destruktives Wirken als heilend zu schätzen und die gesunden Ressourcen als reifungsstörend zu verteufeln.Das geht nicht mehr lange gut.
Sehr geehrter Herr Wegner, der Staatsapparat wird derartige Ereignisse nutzen um Zug um Zug weitere massive Einschränkung unserer Rechte vorzunehmen. Die politische Ausrichtung unserer Akteure wird sich nicht ändern. Sie werden mit allen Mitteln und bis zuletzt ihren Weg verteidigen. Der Deep State ist etabliert und wird die Zersetzungsprozesse vorantreiben. Nachdem sich viele die geplante Unterwerfung nicht gefallen lassen werden, wird es zu massiven Verwerfungen kommen. Für die allermeisten von uns völlig unvorbereitet und in unglaublicher Art. Vermeidbar wird das nicht mehr sein. Variabel ist lediglich der zeitliche Ablauf und die Details der Einzelschritte.
Weil der linke Mob sich in den Radaktionsstuben und Fersehanstalten ausgetobt hat und eine linksradikale Politik durchsetzen konnte, haben wir heute Migrantengewalt und Rechte auf den Straßen. Ich glaube kaum, dass MDR, RBB, Zeit. SZ usw. zur Besonnenheit bereit sind. Sie werden ihre Meinungsmacht gebrauchen wie in den Jahren zuvor.
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