Vor ein paar Jahrzehnten war ich sogar Abonnent der taz. Bei all ihrer naiven Sympathie für linken Terror, Nazi-Sozi Antisemiten und ekelhafte grüne Päderasten war sie damals noch - ganz im Gegensatz zu heute - ein prinzipiell oppositionelles Blatt. Demokratie braucht Opposition, selbst dann, wenn die Regierungsseite (das ist tatsächlich möglich, und war damals auch so) vernünftiger ist als ihre Gegner und Feinde. Aber heute? Die taz ist mutiert zu einem schofeligen Haufen korrumpierter Regierungsclaqeure. Erbärmlicher als jedes Veteranentreffen von Stasi- IMs. Es geht nur noch darum, die eigenen Lebenslügen zu glorifizieren, egal, wieviel Hass und primitive Hetze dafür aufgebracht werden muss. Die taz ist das Medium der verlorenen Versager, mehr nicht mehr - die Anzahl ihrer prekär bezahlten Propagandisten überschreitet längst die Zahl ihrer verbliebenen Leser.
Die TAZ hatte nur einen Guten: WIGLAF DROSTE (r.i.p.). Sonst keinen…
@Karl Napp “... dass sie es bemerken.” ist selbst als Arbeitshypothese wagemutig formuliert. Sollte dieser Fall wider Erwarten mal eintreten, so bin ich sicher, dass sie mit entsprechenden Schuldgymnastiken ihrem autogenerierten Labyrinth entkämen.
Es gibt heutzutage etliche gute Gründe für mich als überzeugte Feministin, echte Bildung für Frauen in unserer Gesellschaft für vordringlich zu halten. Dazu gehören insbesondere auch elementare Grundlagen der Denkens, wie z.B. ein Prinzip zu verstehen und der gelungene Transfer dieses Prinzips auf Ähnliches. In der Lage sein zu geistigem Perspektivwechsel und den eigenen Irrtum als möglich zu erachten und einzukalkulieren. Sich selbst nicht als Nabel der Welt zu betrachten, sondern zu verstehen, was wirklich essenziell wichtig ist und zwar in größeren Zusammenhängen. Die Anliegen anderer Menschen zu verstehen und vor allem dringliche, weil existenzielle Anliegen. In der Lage zu sein, die Realität differenziert zu betrachten und diese Betrachtung als Ausgangslage für das eigene Denken zu nehmen und nicht jegliches plumpe ideologische Wunschdenken. Ich möchte, dass alle solche Grundfähigkeiten des Denkens lernen, es könnte vielleicht ein eigenes Schulfach sein. Ich möchte echte Bildung mit allen Möglichkeiten des Denkens, auch für die Frauen der Grünen und der extremen Linken. Denken kann auch wirklich Freude machen, wenn man gute Ergebnisse erzielt.
Aus dem Statement der taz spricht der blanke Neid. Dialog mit einer Mitarbeiterin eines Kioskes (O-Ton) “Ich hätte gern die taz” “Was ist das?” “Die Tageszeitung” “Wir haben viele Tageszeitungen”. Besser lässt sich die Bedeutungslosigkeit und Irrelevanz dieser Zeitung nicht beschreiben (verkaufte Auflage 1. Q. 2024: 45.000 Stk. inkl. Online). Auch die Dauerpräsenz von taz-Journalisten im ÖRR scheint den Niedergang nicht aufhalten zu können. Zum Vergleich: Aufrufe von der heutigen Ausgabe von Nius Live auf youtube: ca. 105.000. Deshalb lassen sich taz und Nius wirklich nicht vergleichen.
Sehr geehrter Herr Grimm, unsere Qualitätsmedien haben das Monopol auf Anstand, Sitte und Moral. Bravo! Da kann man nur zu anderen Medien wechseln. Diese Selbstgerechtigkeit ist nicht zu ertragen. Mfg Nico Schmidt
Frage einer rechten Oma an die linken Omas der taz : was versteht man unter ’ presseethisch’ ? Gilt das für beide Seiten, oder nehmt ihr Grünen Omas ( Chefredakteur ****) das Privileg der einzigen Wahrheit ausschliesslich für euch selbst in Anspruch ? Wer hat wohl online die meisten Leser…...., mir ist ein Reichelt oder Schuler, der unbequeme Fragen stellt, tausendmal lieber , als euer grünes , wokes, Wolkenkuckucksheim, welches sich selbst verleugnet und narrativen huldigt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.