Wenigstens unterhaltsam sind solche Mitglieder der Gesellschaft - zumindest wenn Thilo Schneider ihnen begegnet und darüber schreibt. So bestätigt sich ein weiteres Mal: Jeder ist zu etwas gut, und sei es auch nur als abschreckendes Beispiel.
Gute Charakterisierung einer Stradivari unter den Analviolinen. Solche Vögel hat es wahrscheinlich zu allen Zeiten gegeben, als Denuntiant während der Hexenvefolgung , als Diederich Heßling im Kaiserreich, später als Blockwart- und Stasitype. Man könnte sich damit trösten, daß der Che von heute nicht soviel Unheil anrichten kann wie seine Vorgänger, aber man täusche sich nicht. Von Existenzvernichtung mittels Shitstorm bis zum krankenhausreif-Prügeln durch seine Antifa-Kumpels ist alles drin, und dank Nancy mit wachsender Begeisterung.
Mann, Schneider, Liberale werden das nie verstehen, denen fehlt einfach das “revolutionäre Etwas”. Wer sein Fahrrad in einen Fahrradständer stellt, kann keine Revolution machen. Vgl. Lenin Bahnsteigkarte.
Ach, der Ché halt. Ein dummbrunzbichlernder, aber eigentlich harmloser Machoaushilfsdarsteller, über den man sich aber auch so richtig schön lustig machen kann, darf und sollte ->s.o. Aber vor den inter.nationalsozialistischen Rosa Luxemburgs, die sie ver(h)ehrende Töchter bei der RAF heute noch in “TAZ” ua. MSM(Ö(un)RR “gewürdigt”, oder die sich heute im Bundestag als jung, berufs-aber lebensunerfahren, weil vllt. divers und ungeküsst sich obendrein sexistisch verfolgt/verschmäht fühlend Parasitarismus statt Parlamentarismus praktizieren die Rxsette sich vergolden lassen, sich als GrüneRAF*innen auf´s Pflaster leimen (lassen), für´s Klima hüpfend gerne €uronen, Miles & More abgreifen, als SA.antifa*innen Kot- Steine-Scherben sowie Brandsätze auf Autos, Häuser und Menschen, werfen, unbeteiligte Menschen weil sie zB. in ungenehmen Kleidergeschäften arbeiten niederprügeln, arbeitende Menschen hysterischlautkreischend zu Verzicht, Revolution, Mord & Totschlag, gerne auch “Palestine will be free…” intonierend, für eine “gerechte”, dh. marxistisch/sozialistische Gesellschaft aufrufen, vor denen da, vor denen graust´s die Sau…...
@ B. Kotchoubey Ich verstehe, was Sie meinen, doch Che hat nicht im Cafe gratismutig die Klappe aufgerissen. Das kann man ihm nicht nachsagen. Dass er entgegen der Verklärung, die ja wesentlich mit dem ikonischen Fotos zusammenhängt, ein übler Geselle war, musste ich auch lernen. Manche lernen es eben nie.
Als ich ungefähr so alt war wie der “Che” mußte ich mir ein Großteil des für mein Studium nötigen Geldes hart erarbeiten. Also in allen Semesterferien bei einer bekannten Autofirma mit Stern mich Stück für Stück in besser bezahlte Arbeitsplätze hocharbeiten, mit 6 und wenn verlangt auch längere Zeit mit 7 Tage die Woche 12-Stunden Wechselschichten im Akkord. Arbeit gab es damals ja fast ohne Ende. Anfangs, also 1969, waren die Arbeitsbedingungen schlecht aber wer sich beklagt hat bekam in den nächsten Semesterferien eben keinen der wegen der guten Bezahlung begehrten Arbeitsplätze mehr. Das mit Studium, Geldnot und harter Arbeit ging aber beileibe nicht nur mir so. Auf diese Weise lernten wir Studenten jedenfalls die harte Seite der Arbeitswelt ganz gut kennen. Ob das dieser “Che” auch von sich behaupten kann? Ganz unchristlich wünsche bzw. empfehle ich ihm ein “Praktikum” in Gebieten wie Nordkorea oder bestimmten Orten in China, natürlich zeitlich begrenzt und mit Rückfahrkarte. So was täte dem “innwendigen Che” sicher gut.
Irgendein asoziales Arschloch ist leider immer irgendwo in der Öffentlichkeit zu hören oder zu sehen. Daher suche ich Cafés u.ä. Örtlichkeiten immer nur zusammen mit anderen, mir angenehmen Leuten auf, die mich durch Gespräche von den lautstark Nervigen vom Nebentisch ablenken. Zwei Jahre mit gehorsamen Maullappengesichtern haben mich obendrein zum Einsiedler und Menschenhasser werden lassen.
Aber der reale Che war 100% genau DER GLEICHE Typ.
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