Mohammed ist inzwischen Christ geworden und fährt ohne Messer über den Weihnachtsmarkt.
Sehr geehrter Herr Gunter Weißgerber, sehr geehrte Nina Scholz & Heiko Heinisch, die Frage ob Islam zur Deutschland gehört oder Deutschland zur Islam, begann bei diesem Treffen und ist noch nicht abschließend geklärt: “Mohammed Amin al-Husseini trifft im Dezember 1941 Adolf Hitler. Der Führer empfing in Gegenwart des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop den islamischen Großmufti von Palästina ( aus unter Britischem Mandat, April 1920 bis Mai 1948, befindlicher Region Palästina ), Sayid Amin al Husseini, zu einer herzlichen und für die Zukunft der arabischen Länder und Deutschland bedeutungsvollen Unterredung.” Spätestens 2050 wird es sich entscheiden.
@ Jürgen Rhode - “die Anhänger einer Religion beleidigen würden.” - Halt “einer” Religion, denn andere Religionen verächtlich zu machen, ist ja vielfach Volkssport, zB christliche Symbole im “künstlerischen ” Rahmen der angeblich karnevalistischen “Stunksitzung” im angeblich katholischen Köln in schmähender Weise darzubieten. Bei der “einen” Religion verzichten diese “Künstler” im Hinblick auf ihre Gesundheit sehr wohl auf ihre darzustellende Selbstverwirklichung.
” Heute vor zehn Jahren war die Welt schockiert von dem islamistischen Anschlag auf „Charlie Hebdo“. Wurde die Zeit seitdem genutzt? Nein: ” - Oh doch. Heute gibt es inzwischen einige staatlich organisierte, zur praktischen Ausführung an staatlich finanzierte NGO installierte “Petzportale”, ua. gegen “Islamophobie”. wozu dem Verständnis nach jegliche “Islamkritik” gehört. “Islamkritik” dürfte zB. sein, wenn “man” auf die mit dem Grundgesetz gemeinhin als nicht vereinbar anzusehenden ca. 25 Tötungsvorschriften des Korans hinweist. Sämtliche islamkritischen Bücher zB des Herrn Abdel-Samad kommen danach vemutlich demnächst auf einen Verbotsindex.
“Die meisten europäischen Islamverbände und -vereine sind sich, so sehr sie den Terror auch verurteilen, insofern mit den Gewalttätern einig, als sie eines ihrer Ziele teilen: die Verhinderung einer öffentlichen und kritischen Debatte über den Islam. … Alles andere läuft Gefahr, als ‚islamophob‘ gebrandmarkt und neuerdings mit dem sich wissenschaftlich gerierendem Begriff ‚antimuslimischer Rassismus‘ diffamiert zu werden.“ Hier liegt doch klar und unübersehbar der Kern des gesamten Problems. Die einschlägigen Muslime in den Altparteien haben es offenbar geschafft, ihre Macht derartig auszuweiten, dass sie ihre Ideologie für unberührbar (!) erklärt haben und uns das Recht nehmen wollen, sie zu kritisieren und das in unserem eigenen Land! Und dies, obwohl man problemlos und einfach nachweisen kann, dass ein Großteil der wesentlichen Thesen dieser Ideologie mit dem Grundgesetz in Konflikt stehen, sei es die Aufforderung zu töten, die Unterdrückung von Frauen, die Körperstrafen, die Entwertung Andersdenkender, nur um ein paar Beispiele zu nennen. Es ist bodenlos, dass wir in unserem modernen und aufgeklärten Land gezwungen werden sollen, zu einer derartig rückständigen und menschenfeindlichen Ideologie zu schweigen (!), auch etwas, was ich den Altparteienvertretern und ihren Wählern niemals verzeihen werde. Ich. Werde. Euch. Das. Niemals. Verzeihen.
Es ist nicht nur nichts abgearbeitet, was sich letztlich ohnehin nur durch Massendeportationen wegarbeiten liesse. Im Gegenteil, es wird immer offensichtlicher, dass die politisch Verantwortlichen und die Mehrheitsdeutschler die islamische Barbarei wollen, für ihre dubiosen Zwecke als nützlich erachten oder sie zumindest bewundern. Schon wieder. Da Gröfaz nicht mehr geheilt werden, heisst die Parole nun allakbar. Ist genauso simpel herzusagen und vom Gehalt vergleichbar primitiv. Die Opfer und ihre Angehörigen täten gut daran, sich international zu organisieren und sichtbarer zu werden, ähnlich wie die angel moms in den USA oder die Angehörigen der bei den Massakern vom 7.10. Ermordeten und Entführten in Israel.
@Boris Kotchoubey / 07.01.2025 - “Cui bono? Je mehr Terror, umso mehr Grund, immer strengere Waffengesetze einzuführen, den Bürger jegliche Mittel des persönlichen Schutzes zu verbieten. Und schließlich, wenn das Chaos unerträglich wird, kann man Bürgerrechte einschränken oder sogar einen Notzustand auszurufen. (...)”—- Wie ich unseren sog. Staat einschätze: Im Falle eines Bürgerkrieges würde unsere grünrotbraune Regierung Waffen an die Muselmanen ausgeben, aber nicht an Deutsche, weil das z.B. “rassistisch” wäre ...
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