Ich bin kein Christ. aber ist es nicht die Aufgabe und die Pflicht (aus seimem Glauben und Amt heraus) des Bischof Bedford-Strom diese Menschen zum Christentum zu bekehren? Hier versagen unsere Amtskirchen jedoch. Dabei handelt es sich ja doch bei den mosl. “Flüchtlingen” um eine große Gruppe von Menschen mit, aus verschiedenen Gründen, verletzten Seelen. Ich dachte Christen wären überzeugt ihre Lehre wäre da genau das Richtige? Aber Herr Bedford-Strom wie auch Herr Marx zweifeln da ja bekanntlich öffentlich, weswegen sie auch schon mal leichtfertig ihr Glaubenssymbol ablegen. Damit habe ich kein Problem, habe ich mich ja auch bewußt aus der Kirche verabschiedet. Nur möchte ich dann von solchen Leuten auch nichts über christliche Werte hören (die sie ja auch teils grenzwertig interpretieren und verbiegen). Vielen Angestellte der Kirchen wären sicherlich auch dankbar, wenn Sie nicht nur aus arbeitsrechtlichen Gründen in der Kirche Mitglied sein müssen.
Er hört schon lange nicht mehr hin und zu, weil er seine Rolle als Chef des evangelischen Arms der GroKo ernst nimmt und seine Aufträge von ganz oben kommen.
Das ist Alle so durchsichtig und vordergründig, daß es schon fast weh tut.
Höhere Funktionsträger beider Kirchen waren ja schon oft von einem prononcierten Narzismus getrieben, aber Bischof Bedford-Strom setzt dem ganzen das Krönchen auf. Da weiß ich nicht mehr, wo naiv bigotte Selbstinszenierung aufhört und doppelbödige Karikatur unter falscher Flagge beginnt. Von daher finde ich es auch unpassend, Bischof Bedford-Strom mit theologischem Fachwissen zu belästigen. Der Mann schwebt über den profanen Dingen seiner Profession…er tut Gutes, nein: sein Bestes! Vermutlich könnte er sogar über den zugefrorenen Teich laufen, in dem er sonst mit seinem Bruder im Geiste Kardinal Woelki rumrudert.
Kirchenfürst,oder?
Was ist das für ein Gott, der so etwas zuläßt? Wie stark muß eine christliche Gesinung sein, um Herrn Bedford-Strohm geb. Strohm mit Geduld zu ertragen?
... wenn es nicht so traurig wäre… Ich habe trotzdem laut losgelacht.. ich bitte um Entschuldigung…
Islamische “Flüchtlinge” sind das lukrativste Geschäftsmodell der christlichen Kirchen. Nirgendwo realisieren die (durch Steuerfreiheit privilegierten), Religionskonzerne mehr Gewinne als in der Flüchtlingshilfe. Natürlich gehört auch immer ein bisschen Gedöns dazu. Also trifft sich hier der CEO mit seinen besten Kunden. Die Presse filmt die PR Aktion. Was ist schon dabei? Eine normale Werbeagentur wäre doch viel teurer.
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