Im Laufe des Tages waren die Reaktionen noch nicht so eindeutig, am Abend waren sie es aber. Die Spieler beider Söldnertruppen beugten eben vor dem Anpfiff ein Knie auf den Rasen und zeigten dabei irgendeinen Kommunisten- oder sonstigen Gruß aus dem “antirassistischen” Marketingrepertoire in Form einer geballten, erhobenen Faust, weil es laut dem TV-Fußballansager “zu einem rassistischen Vorfall gekommen ist”. Aber auch Sie scheinen offenbar den Blendern auf den Leim zu gehen, die ständig die Mär vom “Rassismus im Fußball” erzählen. Aber gegen wen soll sich dieser “Rassismus” denn richten, wenn viele europäische Vereins- sowie die Nationalmannschaften von z. B. England, Frankreich und Schweden sowie Löws “Die Mannschaft” schon seit geraumer Zeit mehrheitlich aus Afrikanern und Arabern bestehen? Vor diesem Hintergrund ist die “Rassismus”-Behauptung doch Unfug und wird auch nur dann aufgestellt, wenn sie einem Spieler zur Selbstvermarktung oder zur Rechtfertigung von schwachen Leistungen nützt. Oder um eine politische Agenda voranzutreiben, wie vom Mercedes-F1-Fahrer Lewis Hamilton, der die englischen George-Floyd-Demonstranten - ganz “antirassistisch”, versteht sich - während deren “Bildersturm” zu den Denkmälern lotste, die er zerstören lassen wollte. Übrigens fällt mir spontan als einziges Beispiel für einen Spieler, der mit Affenlauten und Bananen empfangen wurde, der ausgesprochen deutsche Torhüter Oliver Kahn ein, der als aktiver Spieler in manchen Situationen extrem impulsiv auftrat. Mit “Rassismus” hatte das aber absolut nichts zu tun…
Ich hab` vor 20 Jahren hier in DUS bei QVC gearbeitet und wie man es sich vorstellen kann auch einige schwarze Kollegen gehabt. Einer von diesen; nenen wir ihn Harley; bekam mit, wie einige Kollegen diskutierten und der Begriff “Farbige” mehrfach zu hören war. Er hin und fragte: “Was is das hier mit Farbige…Farbige? Wie sehe ich aus, blau, gelb,lila? Nein” sagte er “ich bin schwarz, versteht ihr, SCHWARZ! AUS! Immer dieses dämliche Farbige.” Dann ging er und die Kollegen schauten blöd. Und so habe ich es immer gehalten…und werde es weiterhin so handhaben: schwarze Menschen sind schwarz. So einfach ist das. Ohne rassistischen Hintergedanken, ohne beleidigen zu wollen. Harley hat`s vor 20 Jahren auf den Punkt gebracht.
Wie lange darf eigentlich die Porta Nigra noch so genannt werden? Und der Schwarzwald? Und das kürzlich entdeckte Schwarze Loch?! Unfassbar!
Das Problem mit dem Rassismus ist das politische Aufbauschen des selben. Wer bei jeder erdenklichen Gelegenheit Rassismus wittert, auch wenn es vielleicht nur eine Gedankenlosigkeit war, der fördert nicht etwa das Bewusstsein für gegenseitige Rücksichtnahme, sondern den Rassismus selbst. Man denke an die Nazikeule. Selbes Phänomen: Wer überall Nazis herbeiredet, wo eigentlich gar keine sind, der wird sie irgendwann leibhaftig vor sich stehen haben. Die berühmte sich selbst erfüllende Prophezeiung. Allerdings kann man es auch übertreiben. Die Nazikeule ist durch den geradezu übermäßig grotesken Dauergebrauch stumpf geworden. Bei der Rassismusdebatte wird es wohl irgendwann ähnlich verlaufen. Und wenn dies die Absicht hinter dem Spielabbruch war, dann wäre es keine schlechte gewesen.
Dümmer geht immer, beim Wiederholungsspiel heute abend gehen beide Mannschaften auf die Knie, brav gemäß BLM.
Warum soll Erdofaz sich jetzt um einen Spielabbruch bemühen? In wenigen Jahren gehört ihm das Nordeuropäische Kalifat.
“PSG gegen Basaksehir im Liveticker: 5:1 Tore: 1:0 Neymar (21.), 2:0 Neymar (38.), 3:0 Mbappe (42., FE.), 4:0 Neymar (50.), 4:1 Topal (57.), 5:1 Mbappe (62.)” (Quelle: spox)
Mit Sicherheit wurde das genutzt, um sich als antirassistisch zu inszenieren. Meine Solidarität gilt dem rumänischen Schiedsrichterteam. Eigentlich gehört das Spiel gewertet.
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