Ich habe nie begriffen, wieso selbst die Redakteure meiner Lokalzeitung ständig grünmoralischen Stuss von sich geben. Die haben doch selbst kein riesiges Einkommen. Kürzlich las ich von einem dieser lokalen Zeitungsschreiber, 2015 möge sich bitte wiederholen. Meines Wissens hat dieser Herr weder eine syrische noch eine afghanische Großfamilie in seinem Heim aufgenommen, dazu würde sein bescheidenes Gehalt gar nicht reichen. Trotzdem trötet er mit Großverdienern wie Kleber und Slomka ins selbe Horn. Wieso erlaubt sich sogar eine Lokalzeitung, der die Leser wegsterben, die noch verbliebenen Abonnenten mit dieser Heuchelei zu verprellen?
Der Olaf kommt gut weg. Warum? Er erinnert sich kaum noch an seine Freveltaten. Aber leiden wir alle unter Gedächtnisverlust? Die Bettenoberhoheit, die Trump-Riots in Hamburg, die Merkel-Unterwürfigkeit, die dumm-dreisten Antworten bei den großen Skandalen (Wirecard/ Nordbank). Der Kern ist faul, schmeiß den Apfel weg!
Ist mir egal, wer von diesem Inkompetenten Verbrechern regiert. Glaubt hier wirklich noch einer an einen signifikanten Unterschied? Arme Irre!
Im politischen Weltbild der Autorin Annette Heinisch scheint es keine real-parlamentarische AfD-Alternative zu geben oder einfach nicht erlaubt zu sein: Diese dient ihr nur als Boogie Man, als der Schwarze Mann, mit der sie die Union ängsitigen und züchtigen kann, wie sie meint. Scheinbar hält auch Frau Heinisch die bundesdeutschen Wähler für schlichte Kindlein, denen man halt Geschichtlein, zusammenideologisierte Narrative vorsetzt, Bären allzumal aufbindet. Denn in der Tat, die großen Umbrüche der bundesdeutschen Parteienlandschaft, die sie als ihr vorgebliche Thema hier abhandelt, sind ganz unmittelbar politische Wirkungen davon, dass es endlich eine Alternative zur grünen CDU und zum Rest des Linksgedöns gab und gibt in den zurückliegenden Legislaturen im Bund und den Ländern,
Wozu eine Rechnung - die Regierung lässt anschreiben, schon immer! Und wenn die Herren Merz und Maaßen das Genialste sind, das die CDU zur Rettung der Nation aufzubringen hätte, dann sind wir alle dem Untergang geweiht. Ich meine, und verschiedenen Autoren hier haben das ja längst angesprochen, es ist der Begriff des Konservativen, der selber in unsichere Gewässer getrieben ist. Der den christlichen Parteien nahestehenden Mehrheit ist unklar geworden, was sie unter Konservativ verstehen soll oder darf. Das Inhaltliche in seiner Breite ist verdrängt worden durch das Urteil, ob konservativ gut oder schlecht ist. Unzweifelhaft ist in der Gegenwart alles, was vor zehn oder zwanzig Jahren gewollt oder geduldet wurde, Gegenstand konservativen Denkens. Auf der Gegenseite ist das eine oder andere, was noch vor 10 Jahren als fortschrittlich und modern galt, heute vielleicht als falsch und gestrig verrufen. Es ist nicht möglich, pünktlich zum Wahlkampf ein Glas eingemachten Konservativismus auf zu machen und gutgelaunt auf den Sieg anzustoßen. Wenn die CDU ab diesem Herbst effizient weiter regieren wollte, dann hätte sie zuerst einmal feststellen müssen, was alles falsch gemacht wurde in den letzten Regierungsperioden. Schon das aber wurde peinlich vermieden. Ein elementarer Fehler. Ich habe das Gefühl, die leben alle von dem visionären Gedanken, dass alle Anweisungen künftig aus Brüssel kommen und es wenig Sinn macht, auf nationaler Ebene intellektuellen Aufwand zu treiben, Fragen zu stellen und eigene Antworten zu finden. Was wir wählen sollen, sind Apparatschiks. Falls es dafür keine Mehrheiten gibt, was ich nicht voraussagen möchte, dann wäre schon ein Kaliber wie Orban nötig, um das Konservative wieder ins Spiel zu bringen. Dabei glaube ich nicht, dass es zwingend ein CDU-Mann sein muss. Wunder gibt es immer wieder.
Die Auflehnung der Zipfelmütze besteht darin die SPD zu wählen. Ich falle vom Stuhl…. Was muss noch passieren bevor die Mehrheit den Mut, bzw. die Einsicht, findet die einzige Partei zu wählen die den Namen Oppositionspartei verdient, die AfD! Alle anderen sind nur “a other shape of green”, mit denen ändert sich gar nichts….
Die Umfragen sind befangen und entspringen der Angebotstheorie. Welchen Kandidaten finden Sie am wenigsten greulich? Wer soll uns in die nächste Krise führen? Wenn überhaupt, sollte der Befragte einen Namen eintragen dürfen. Technisch wäre das kein Problem. Die Propagandisten machen sich auch selber was vor. Wer Schulz wählt, wählt vor allem einen 240 Jahre alten Filzteppich. / Was die AfD nicht hat, haben die Grünen, die haben politische Strategen. Die überlegen, wie sie ihre Wähler, z.B. die Lehrer, mit Förderpreisen bei Laune halten können. / Sich anzupassen, ist die schlechteste Strategie. Das hätten die SPD und die Union wissen müssen. Das führt zur Selbstauflösung. / Den Bonus hat trotzdem die AfD, denn ihr bläst unaufhörlich Wind entgegen, daß die Wählerbasis richtig abgehärtet ist.
Korrektur meiner letzten PS Notiz in Sachen “Diskriminierung” gegen “Trans*” im deutschen Puff, Damit es auch wirklich klar ist: Bei der Frage der Diskriminierung interessiert nicht nur die vor der Bezahlschranke bei den Kund*innen sondern AUCH die hiner der Bezahlschranke bei den Arbeiter*innen. Erforderlich ist ein Quotensystem dessen Einhaltung regelmäßig durch einen zertifizierten Quotenprüfer geprüft wird. der einem neu zu schaffenden deutschen Puff Ministerium direkt unterstellt wäre und an dieses in regelmäßigen Abständen berichtet was sich genau vor und hinter der Bezahlschranke des deutschen Puffs verbirgt, ehe er dann seine Ermittlungen zusammen mit den Abrechnungen für die jeweiligen Dienstleistungen auf dem Wege der Amtshilfe gleich ans Finanzamt weiterleitet
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