Mos. 1.27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. Noch Fragen?
Lieber Kollege Meins, ich verstehe Ihren Frust gut, haben Sie, habe ich doch wahrscheinlich zeitlebens anders gedacht, gearbeitet gelehrt. So ist das nun mal. Nach einigen mühsamen Versuchen habe ich beschlossen, auf eine Diskussion dieser Themen zu verzichten. Einerseits ist eine sachliche Diskussion mit diesen Verblendeten nicht möglich und andererseits wissen wir beide, dass dies nicht die tatsächlichen Probleme des menschlichen Lebens sind. Nur so viel: mehrere Jahrzehnte habe ich internistisch-onkologisch gearbeitet, unter den Tausenden, die ich auf dem oft existentiellen Weg begleiten durfte, war nicht ein Einziger, der an “seinem Geschlecht zweifelte”. Viele Jahre arbeite ich mit meinem zweiten Bein psychosomatisch, da begegnet mir schon dieser oder jene, die sich in der eigenen Haut nicht wohlfühlen. Die meisten haben dabei die entscheidenden physiologischen und anatomischen Schritte des Wandels schon hinter sich und .... fühlen sich nicht besser als vorher. Meine Großmutter selig, eine einfache, aber hochintelligente Frau, geboren am Ende des 19. Jahrhunderts, hätte wahrscheinlich zu Ihnen gesagt: “Ach Jung’, lass ‘se doch einfach machen, schade um jedes Wort.”
Den “studentischen Mobs und Hilfstruppen in Verwaltungen, Behörden und linken Parteien ” den Brotkorb ein ganzes Stück höher hängen und schon löst sich das Problem.
“Keine Kirche hält ihre Gläubigen so streng am Wickel wie die “moderne Wissenschaft” ihre Gemeinde.” musste Christian Morgenstern schon vor mehr als 100 Jahren feststellen. Wenn vor allem Linke, Grüne und FfF-Pseudoführer alles mögliche fordern dürfen, fordere ich, “moderne Wissenschaft” nicht mehr als solche zu bezeichnen - es darf nur noch Naturwissenschaft und Medizin geben!
Gedenken wir kurz Fips Asmussen (m/w/d, männlich/weiß/deutsch): Das Schiff ist in schweren Sturm geraten und geht unter. Der Kapitän auf Brücke brüllt in den Sturm: “Alles in die Rettungsboote. Frauen und Kinder links raus, Männer rechts raus.”, Bleibt einer in der Mitte stehen: “Und ich soll wohl sterben?”
Na bezüglich unserer politischen und medialen Führungebene wenigstens kann es wohl keinen Grund zu Beanstandungen seitens der Genderista geben, denn eine Bevorzugung gemäß einer gewissen Höhe des IQ wird hier nicht auffällig…
Sehr geehrter Herr Prof. Meins: Sie beschreiben zunächst, dass 50-80% der Faktoren, die zu einem höheren IQ beitragen, genetisch sind. Das ist vermutlich richtig, denn anders ließe sich die Überlegenheit von Asiaten und gleich danach Juden in den USA kaum erklären. Ich verurteile daher durchaus Leute, die das wegdiskutieren. Trotzdem ist ja der zweite Teil immens wichtig. Deutsche Ingenieure hatten zumindest bislang natürlich eine bessere Ausbildung als Syrer, und wenn ich an meine Mathematikkenntnisse beim Abitur denke, hätte ich damals wohl besser abgeschnitten als heute und zwar wegen mangelnder Praxis. Wenn Herr Professor Klauk also einen solchen Test macht, sagt dieser nicht viel über Genetik aus, weil ja offensichtlich ist, dass Syrer seit dem Bürgerkrieg gar keine gute Ausbildung mehr haben können. Mohammed Attas, Student der TU in Hamburg, auf dem Weg zum Ingenieur, Problem war eher nicht mangelnde Intelligenz, sondern Ideologie. Und Julius Streicher hat seine Juraexamina bestanden. Das sollte aber kein Grund sein, über den Kopf einer solchen Studie herzufallen. Aber ein Trost für die Shitstormer: Wenn das so weiter geht und diese so weiter machen, haben wir in spätestens 50 Jahren im gesamten Westen einen durchschnittlichen IQ von 90 (und ein durchschnittliches Geschlecht), in Asien von 130.
Diese Entwicklung ist das Resultat einer politisch gezielt herbeigeführten Absenkung der schulischen Anforderungen und die daraus unweigerlich folgende Absenkung des allgemeinen Bildungsniveaus. Im Universitätsumfeld tummeln sich deswegen mehr und mehr Menschen, die wegen ihres mangelnden Intellektes und ihres mangelnden Fleißes dort eigentlich nichts zu suchen haben, deshalb wie zu erwarten versagen und dann, mittels herbeifabulierter angeblicher Unterdrückung, eine Erklärung für das eigene Versagen konstruieren wollen. Was dann in einer institutionalisierten Pseudowissenschaft mündet, die nicht etwa die Erkenntnisse aus sauberer wissenschaftlicher Methodik darstellt, sondern eine Trugbild erzeugt, dessen einziges Ziel es ist, den Versager von der Verantwortung für sein Versagen zu befreien. Wer dumm ist, sollte nicht versuchen, seine Dummheit irgendwie zu rechtfertigen. Wer dumm ist, sollte alles daran setzen, seine Dummheit zu überwinden, denn nur Wissen ist Macht. Dummheit ist hingegen Ohnmacht. Und zwar auch dann, wenn die Dummheit das Wissen unterdrückt. Denn wenn die Dummheit das Wissen unterdrückt, wird am Ende niemand mehr da sein, der den Dummen das Wissen vermitteln kann, das eigene Leben in die eigene Hand zu nehmen. Was unweigerlich in der Totalverblödung und damit der Verarmung der gesamten Gesellschaft enden muss.
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