....spricht mit gespaltener Zunge , hätten Winnetou und Old Shatterhand gesagt.
Wäre ich Epidemiologe und nun Gesundheitsminister, dann würde ich mit aller Kraft ein epidemiologisches Zentrum einrichten, dass Deutschland weltweit in die epidemiologische Spitzenforschung bringen würde, Ich würde versuchen, die schier unbegrenzten Möglichkeiten eines deutschen Gesundheitsministers zu nutzen, um valide Informationen durch Kohorten Studien etc. über das wahre Wesen der COVID Erkrankung zu erhalten; warum Herr Lauterbach das nicht tut, lässt sich möglicherweise aus seinem akademischen Lebenslauf erklären. Ich bin aber nur Endokrinologe und weiß daher, dass das Salzverlust Syndrom eine lebensbedrohliche Erkrankung ist. Ohne Salz nichts los.
@ Sabine Heinrich : ich stimme Ihnen ausdrücklich zu, ging mir gerade genauso ! @ Reinhard Schröter : ...aus dem Weg gehen würde…” Nein Herr Schröter, ganz im Gegenteil, ich würde IHM nicht nur in den Weg treten…! Vielen Dank Herr Etscheit für das “Betthupferl” !
@Ulrike Rotter: Das dieses m/w/d Wesen jetzt auch noch der/die/das beliebteste deutsche Politker:in sein soll, haut dem Fass den Boden aus.
Fisch ist eine Pflanze, deshalb hat Fisch kein Fleisch. Meine Lebensgefährtin glaubt mir auch nicht, dass Wurst kein Fleisch ist. Sie argumentiert, Wurst ist tierisch und somit Fleisch. Ich hingegen argumentiere, in Wurst ist allerlei drin, am wenigsten Fleisch, am meisten tierisches Fett.
@Ludwig Luhmann:”... Deutschland wird von Volksschädlingen und Volksfeinden übernommen, und so gut wie niemand scheint das zu bemerken!” Schön, dass sie das so richtig sehen, aber es dämpft meine Hoffnungen auf einen friedlichen Ausgang der notwendigen Auseinandersetzungen! Deshalb bleibt wohl nun nichts anderes mehr übrig, als sich mit Nachdruck zu widersetzen! MfG
Ein guter Beitrag, aber wir sollten nicht so tun, als ob dieser und andere Herren und Damen vom Himmel gefallen sind oder nicht zur grossen Mehrheit dieser “Bevölkerung” passen. Nur nebenbei : Der Herr hat dem Vernehmen nach durchaus auch weibliche Fans, aehnlich dem Maasmaennchen, der die ueberaus zahlreichen Fans des Androgynen anspricht. Der Mythos von den Prioritäten der meisten Damen haelt sich hartnäckig und wird auch weiter gepflegt. Die entsprechenden Zeiten sind vorbei. Und ganz allgemein scheint Lauterbach die Sehnsüchte dieses Volkes, vielleicht nicht beim Essen, wobei ich mir da auch nicht sicher bin, ziemlich exakt zu befriedigen. Offenbar gilt im kranken Sch’land , je mediokrer oder defizitaerer, desto” besser”, je qualifizierter, desto schlechter. Da musste sogar die ansonsten sehr mächtige Quote vor dem Ruf nach Panikkarl, dem uebrigens von nicht wenigen ein herausragender Expertenstatus zugeschrieben wird, zurueckweichen. Er ist zwar kein Clint Eastwood, der es heute ohnehin schwer haette, aber als Retter taugt er offenbar. Auch bei Karl dem Kleinen geht es wieder einmal um Projektionen und Zuschreibungen, medial massiv getriggert, aber ohne ein dafuer extrem ” empfaengliches” Volk wuerde es nicht funktionieren. Mitunter sind Kommentare auf voellig anderen Plattformen hilfreich um zu vermeiden, die Achgut - Kommentatoren fuer die Mehrheit zu halten. Kleiner Scherz. Wir sind zwar nicht allein, aber in inzwischen nicht gerade wenigen Situationen ziemlich einsam. Selbst leicht bissige Bewertungen des Herrn Karl loesen, aehnlich wie bei Merkel und Co, unweigerlich diverse, fast “mütterliche”, in jedem Fall aber empörte Verteidigungsreflexe aus. Man koennte fast von einer umfassenden Renaissance der “Manderl” mit hoer - und sichtbaren Schwächen sprechen, evolutionär eher kritisch, aber : so what.
Nur hypothetisch: Der Karl war früher in der Schule garantiert der, der bei der Teamzusammenstellung im Sportunterricht als letzter gewählt wurde, weil er halt übrig blieb. Beliebt war er nie, Freunde hatte er nicht wirklich, vielleicht war er zur Schulzeit sogar ein Mobbingopfer. Das sitzt tief. Hatte Karl evtl. eine schwierige Kindheit, die psychologisch nicht aufgearbeitet wurde? Er, der unscheinbare, unsichtbare “Junge” auf der Hinterbank? Keiner beachtet ihn, keiner hört ihn, keiner sieht ihn. Aber dann: Einem ganzen Land wird er als “Experte” für Corona aufgedrängt, überall wird er eingeladen, darf reden, seine Sehnsucht nach Aufmerksamkeit wird endlich gestillt, in Karls Leben tut sich was! Allen, die ihn früher verschmäht haben, kann und wird er jetzt beweisen, dass doch noch was aus ihm geworden ist. Eine späte Genugtuung, die er jetzt als Gesundheitsminister voll auskosten kann! Die Defizite in der Entwicklung seiner Persönlichkeit sind dem erwachsenen Karl sowieso egal. Er, Karl der “Große” (haha) ist MINISTER, sein Wort hat Gewicht. Das hat schließlich keiner seiner ehemaligen Mitschüler geschafft! Psychologen verdienen an Karl nichts, obwohl der Karl dringend Fachleute aufsuchen sollte, die sich mit sowas auskennen….. Rein hypothetisch natürlich!
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