Georg Etscheit / 20.06.2021 / 12:00 / Foto: Pixabay / 49 / Seite ausdrucken

Cancel Cuisine: Schweinsbraten nach Anton Hofreiter

Eigentlich sollte diese Folge der Cancel Cuisine den Königsberger Klopsen gewidmet sein. Doch die Aktualität gebietet es, einer anderen Speise den Vortritt einzuräumen, die in Zeiten von Veganismus und Soja-Hype in schwere Bedrängnis geraten ist: dem Schweinekrustenbraten, wobei die Bayern, wo er zu den Nationalspeisen zählt, in genitivisch-mundartlicher Verkürzung Schweinsbraten sagen. Auch Anton Hofreiter, der aus München stammende grüne Fraktionschef im Deutschen Bundestag, dürfte dies wohl im taz-Interview so formuliert haben, aber die doofen, preußischen Tazler haben dann natürlich „Schweinebraten“ geschrieben.

Der Hofreiter Anton – der mit der Jesusfrisur und der zuweilen recht derben Ausdrucksweise, vor allem, wenn es gegen seine Intimfeinde von der AfD-Fraktion geht – hat jüngst in ebendiesem Interview auf die Frage, ob seine Partei nicht nur den politischen Rahmen, sondern auch die individuelle Lebensführung der Menschen ändern wolle, Folgendes geäußert: „Ihre persönliche Lebensführung geht mich nichts an. Sie können von mir aus so oft einen Schweinebraten essen und danach nach Mallorca fliegen, wie Sie wollen. Meine Aufgabe als Politiker ist es, an den Strukturen zu arbeiten.“ Kontingenten oder Bezugsscheinen für Fleisch, um den Fleischkonsum der Bevölkerung zu reduzieren, erteilte er eine Absage.

Das ist nun einmal eine erfreuliche Ansage von einem führenden Grünenfunktionär. Zumindest der Schweinsbraten soll einstweilen nicht verboten werden! Und auch ein schrittweises Auslaufen des Schweine- respektive Schweinsbratens bis, sagen wir 2035, scheint derzeit ebenfalls nicht auf der Agenda der Kanzlerinnenpartei in spe zu stehen. Möglicherweise wirkt da noch die Veggie-Day-Pleite nach. Oder Anton Hofreiter hat seinen Einfluss als waschechter Bayer geltend gemacht und seine schützende Hand über den Schweinsbraten als regionales Kulturgut gehalten. Auf jeden Fall dem Hofreiter Toni an dieser Stelle mein herzlichster Dank.

Es geht nichts über Schweinefleisch aus achtbarer Tierhaltung

Ein Schweinebraten aus Brust oder Keule, mit oder ohne Schwarte, oder irgendein anderes Stück vom Schwein findet sich auf so gut wie jeder Speisekarte im weißblauen Freistaat. Oft ist das Schweinerne an sonnigen Biergartentagen das erste Gericht, das „aus“ ist. Dann muss man doch zum Hamburger greifen oder zum Steak, wobei ein guter Schweinsbraten allemal besser schmeckt, wenn, ja wenn, das Fleisch von allerhöchster Qualität ist. Leider sind bei den meisten Schweinsbraten neben Messer und Gabel hölzerne Zahnstocher unerlässlich, um das trockene Gefasere wieder aus den Zahnlücken zu kratzen. Und die dazu gereichten, steinharten Kartoffel- oder Semmelknödel sind oft genauso ungenießbar wie der gemischte Salat mit obligatorischem Fußbad.  

Da ist den Ökos einmal vollumfänglich recht zu geben. Es geht nichts über Schweinefleisch aus achtbarer Tierhaltung, gerne auch aus Bioproduktion. Stammt das Fleisch aus Massentierhaltung, was leider immer noch die Regel ist, schnurrt es in der Pfanne oder im Bräter beinahe unweigerlich auf die Hälfte zusammen und schmeckt dann genauso fad wie ein Sojaschnitzel. Dafür muss man kein Tier um die Ecke bringen – und Schweine sind kluge Geschöpfe, die es vermutlich nicht gerne sehen, wenn es ihnen an den Kragen geht.

Den besten Schweinsbraten meines nun doch schon relativ langen Lebens aß ich im Herrmannsdorfer Schweinsbräu, als dort noch Thomas Thielemann am Herd stand, einer der ersten Bioköche Deutschlands. Thielemann war kein Ideologe, genauso wie sein damaliger Patron, der vergangenes Jahr verstorbene Karl Ludwig Schweisfurth. Der einstige Besitzer des Herta-Fleischkonzerns, der viele US-amerikanische Methoden industrieller Fleischerzeugung nach Deutschland holte, hatte seine florierende Firma 1984 verkauft, um bei Glonn östlich von München eine ökologische Musterfarm aufzubauen: die Herrmannsdorfer Landwerkstätten.

Man muss nicht jeden Tag Fleisch essen

Dort gründete er auch ein Wirtshaus, das unter Thielemanns Leitung zur Pilgerstätte der Münchner Ökoschickeria wurde. Schweisfurth und Thielemann wollten aber nie belehren oder umerziehen, sondern einfach nur gutes Fleisch produzieren. Ihr Credo: Wenn schon Fleisch, dann aus artgerechter Haltung und schonender Schlachtung. Gegen diesen Ansatz ist auch heute nichts einzuwenden, wobei solchermaßen produziertes Fleisch seinen Preis hat. Dem Argument, dies sei doch unsozial, weil sich ärmere Menschen dann kein Schnitzel mehr leisten könnten, ist entgegenzuhalten, dass Fleisch, von welchem Tier auch immer, eine edle Speise ist, die man nicht jeden Tag essen muss. Deshalb gab es ja auch in früheren Zeiten den „Sonntagsbraten“.

Thielemanns Braten „von glücklichen Schweinen“ war von wunderbar schmackhaftem Fett durchzogen, das dem Fleisch sein intensives Aroma verlieh. Und das Muskelfleisch war saftig und zart, auch wenn es nicht wie das modische pulled pork, eine Abwandlung passierter Kost für Krankenhaus und Altenheim, auf der Zunge zerging. Mageres Schweinefleisch ist ein Widerspruch in sich, wenn man einmal das Schweinelendchen außer Acht lässt. Dazu gab bei Thielemann eine kräftige, dunkle Natursoße, kurz und knackig geröstetes Saisongemüse wie Karotten, Spitzkohl, Kohlrabi oder Steckrüben und butterigen, grobstückigen Kartoffelstampf. Klöße kamen im Schweinsbräu selten auf den Tisch, weil sie sich schwer in der angestrebten Qualität „auf Halde“ produzieren lassen und Thielemann vorgefertigte und stabilisierte Klöße nicht mochte. Leider überwarf sich der Koch mit Schweisfurths Sohn, der irgendwann die Landwerkstätten übernahm, und verschwand mehr oder weniger von der gastronomischen Bildfläche.

So wie bei Thielemann machte Fleisch essen Spaß und man konnte hinterher dem sympathischen Borstenvieh im „Schweinedorf“, wo es viel Auslauf hatte und beste, natürliche Kost genoss, noch in die Schweinsäuglein schauen. Eine weitere, zuverlässige Quelle für bestes Schweinefleisch ist die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch-Hall, die sogar Fleisch von Schwäbisch-Hällischen Landschweinen im Angebot hat, das von Tieren stammt, die sich, wie anno dazumal, im Wald von Wurzeln und Eicheln zum Teil selbst ernähren. Solch ein Premiumprodukt kann mit jedem Rehrücken oder Lendensteak problemlos mithalten.

Hier die bösen Fleischapostel, dort die veganen Weltenretter?

Einen leckeren Schweinsbraten zuzubereiten, ist keine Hexerei. Wenn man, wie Siebeck in seinem wundervollen Kochbuch „Alle meine Rezepte“, das Fleisch zunächst anbrät und dann, umgeben von allerlei Gemüsen und Gewürzen nach der Niedrigtemperaturmethode gart, entsteht fast automatisch ein feiner Bratensaft, den man noch mit Hühnerbrühe und/oder Rotwein oder Bier anreichern kann. Alfons Schuhbeck, selbsternannter Gralshüter der neuen bayerischen Küche, lässt das Fleisch nach dem Anbraten auf einem Gemüsebett schmurgeln, bis es gar ist, zunächst mit der Fettseite nach unten, damit die Schwarte weicher wird. Erst die letzten eineinhalb Stunden dreht er den Braten um und lässt die Schwarte kross werden. Eckart Witzigmann reibt seinen Krustenbraten vor dem Braten mit Kümmel, Paprika und Knoblauch ein und lässt ihn über Nacht im Kühlschrank durchziehen.

Es ist schade, dass sich auch die gastronomische Szene im Zeichen der grünen Ideologie mehr und mehr zu polarisieren scheint. Hier die bösen Fleischapostel, die dazu beitragen, Tiere zu quälen und das Klima zu ruinieren, dort die guten Veganer und Vegetarier, die sich anschicken, die Welt zu retten. Dass es eigentlich nur darum geht, nicht zu leugnende Auswüchse der industriellen Massentierhaltung und Fleischindustrie zu begrenzen, gerät dabei außer Blick. Es kann nicht angehen, den Fleischkonsum aus Gründen des „Klimaschutzes“ oder eines angenommenen Tierwohls um jeden Preis zu minimieren oder die Tierhaltung gleich ganz abzuschaffen und mit ihr viele jahrhundertalte Traditionen der Fleisch- und Milchverarbeitung, die nicht zuletzt auch jene artenreichen Kulturlandschaften der Alpen und Mittelgebirge hervorgebracht hat, deren Existenz auf der Haltung von Weidevieh beruht. Vielleicht hat das ja auch schon Herr Hofreiter kapiert. 

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Leserpost

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Karsten Dörre / 20.06.2021

Jesusfrisur. Lange Haare waren in der Antike Merkmal für arme Männer und Wanderprediger, die sich weder Kamm noch Friseur leisten konnten. Dass Jesus einen Seitenscheitel trug, wäre revolutionär. Ob er lange Haare und einen Mittelscheitel hatte, bleibt für immer eine Spekulation und man kann sich lediglich von vielen Kunstwerken inspirieren lassen und sich ein Abbild Jesu herbei phantasieren.

Peter Holschke / 20.06.2021

Ach welche Hoffnungsschimmer blüht das auf! Der gnädige Herr Hofreiter, hat sich noch nicht das Schweinbratenverbot verhängt. Ach wie danken wir ihm! Vorerst Glück gehabt. Hat der Autor noch alle bei sich? Sollen wir jetzt ins Frohlocken verfallen? Wer über so einen Scheiß schreibt, macht den Reiter erst hoffähig, weil er diesen bodenlosen Anmaßung Legitimation verpasst. Irgendein Weltverbessererfaschist wirft ein Stock in den Kreis und wir müssen danach springen? Am Arsch! Über was diskutieren wir als nächstes? Über Sauerstoffkontingente? Die klare Ansage wäre folgende: “Hofreiter, du hast mir gar nichts vorzuschreiben! Wer hat dich zum Retter der Umwelt ernannt, zum Schweinebeschützer und zum Kontrolleur?” Und im übrigen. Was ist besser für ein Schwein? Gar nicht erst geboren zu werden, weil Schweinefleisch verboten wurde?  Prima Logik, welche man auch auf Menschen anwenden könnte, wenn man irgendwelchen Vernichtungsphantasien nachhängt oder eine Hass auf die Welt verspürt.

Dr Stefan Lehnhoff / 20.06.2021

Es ist einfach nicht akzeptabel fühlende Geschöpfe zu quälen. Punkt, da gibt es keine Gegenargumente. Dabei sollte nicht übersehen? Dass manches, was als natürlich oder artgerecht bezeichnet wird, MEHR Tierleid erzeugt als diverse Haltungsformen. Ach ja: Fleisch ist nicht ungesund und auch kein Klimakiller. Auch rotes nicht, diese Behauptungen sind so Fake, wie Corona Pandemien.

Max Unger / 20.06.2021

Die sprachliche Verwirrung ist wohl mit dem allwissenden und dampfplaudernden Sonnenkönig in München eingezogen. In dessen fränkischer Heimat Mittelfranken red’t keiner vom Schweinsbraten, da ist man den Preußen näher als den Bayern. Im Übrigen, nimmt man da gerne mal ein Stückla der Schulterschaufel zum sonntäglichen Braten.

Gerhard Hotz / 20.06.2021

Aber aufgepasst: Wer zu viel Schweinefleisch isst, sieht mit der Zeit aus wie ein Schwein.

Karl Schmidt / 20.06.2021

Die Grünen werden das Fleisch so verteuern, dass sich nur noch ihre Wählerschaft das leisten kann - um Bezugsscheine geht es also ohnehin nicht. Allerdings finde ich vor diesem Hintergrund solche Artikel ärgerlich arrogant: Ehrlich gesagt interessiert es mich überhaupt nicht, ob sie es schaffen, aus preisgünstigen Schweinefleisch einen vernünftigen Schweinebraten zu machen. Vielleicht sind Sie einfach sehr untalentiert. Deshalb werde ich weniger betuchten Mitbürgern aber nicht über den Preis (extensive Landwirtschaft) ihre kleinen Freuden nehmen - die Ihnen nicht reichen mögen. Ich bin auch sehr sicher, dass wir den Hunger, den die Welt immer noch kennt, nicht dadurch beseitigten werden, dass wir nur ein Schwein auf einem Quadratkilometer halten.  Ich frage mich bei manchen Leuten, in welcher Welt sie eigentlich leben, welche Probleme sie wahrnehmen, an sich ran lassen und welche Prioritäten sie setzen. Nur am Rande: Ich glaube zwar nicht, dass ich jeden Tag Fleisch esse. Ganz bestimmt werde ich mir von Ihnen aber nicht vorhalten lassen, dass ich das ja auch nicht müsste oder sollte. Kümmern Sie sich um Ihre eigenen Angelegenheiten. Ich bin sicher, da haben Sie genug zu tun. Was ich wann esse, geht Sie überhaupt gar nichts an. Und an Ihrer Meinung zu meinem Speiseplan bin ich nicht interessiert. Ihrer interessiert mich übrigens auch nicht. Vertrauen Sie darauf, dass das den meisten anderen Menschen genauso geht.

Wilhelm Stock / 20.06.2021

Es wird mit Recht ein guter Braten Gerechnet zu den guten Taten; Und daß man ihn gehörig mache, Ist weibliche Charaktersache. Ein braves Mädchen braucht dazu Mal, erstens, reine Seelenruh, Daß bei Verwendung der Gewürze Sie sich nicht hastig überstürze. Dann, zweitens, braucht sie Sinnigkeit, Ja, sozusagen Innigkeit, Damit sie alles appetitlich, Bald so, bald so und recht gemütlich Begießen, drehn und wenden könne, Daß an der Sache nichts verbrenne. In summa braucht sie Herzensgüte, Ein sanftes Sorgen im Gemüte, Fast etwas Liebe insofern. Für all die hübschen, edlen Herrn, Die diesen Braten essen sollen Und immer gern was Gutes wollen. Ich weiß, daß hier ein jeder spricht: »Ein böses Mädchen kann es nicht.« Drum hab’ ich mir auch stets gedacht Zu Haus und anderwärts: Wer einen guten Braten macht, Hat auch ein gutes Herz. Wilhelm Busch

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