Ein wunderbarer Beitrag, der einem schon bei der Lektüre das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt (als Exvegetarier gesteh’ ich’s frank und frei). Besonders den Aspekt, der edlen Kreatur, die wir verspeisen, Achtung zu zollen, halte ich für essenziell. Die Schweizer machten es uns mit Porco Fidelio schon frühzeitig vor. Guten Gewissens singen unsere Sinne vom Genuss!
Leider nützt auch der Schweinsbraten vom glücklichen Öko-Schweinderl nichts, solange auch diese Tiere zusammen mit den armen Geschöpfen aus der industriellen Tierhaltung im Schlachthof mit CO2 Vergasung um die Ecke gebracht werden. Der Bäume umarmende und Bienen schützende Söder, Markus schert sich einen feuchten Kehricht drum, genauso wie die Ex-Weinkönigin Klöckner Julia als Bundeslandwirtschaftsministerin. Schon deshalb sollten sich beide Parteien schämen das C im Namen zu führen. Den Grünen kann man wahrlich viel an Verblödung vorhalten, aber als Schwein oder Rindvieh bekämen sie meine Stimme. Leider kauft der Deutsche gern billige Lebensmittel, was besonders im Vergleich zu Österreich und der Schweiz deutlich wird. Also Toni, wenn ich euch Grüne mit eurem Gendergaga und der völlig verpeilten Energiepolitik “zum fressen gern” habe, bezüglich des Tierwohls wünsche ich mir mehr Durchschlagskraft. aber halt, ihr macht ja gleich wieder das ganz große Programm und ich darf mich nicht im Echtpelz wärmen, selbst wenn er ein Erbstück ist oder das Tier seine Haut testamentarisch der Bekleidungsindustrie vermacht hat. Für mich kommt Schweinefleisch jedenfalls erst wieder auf den Teller, wenn ich sicher sein kann, dass das Tier ordentlich artgerecht gehalten und fachgerecht geschlachtet wurde. Übrigens erinnere ich mich noch an Zeiten, in denen einmal die Woche ein oder mehrere Schweine mit einem Anhänger wenige Kilometer vom nächsten Dorf zum örtlichen Metzger gefahren wurden. Beim Metzger war dann Schlachttag und es gab die eine oder andere frische Spezialität. Irgendwann fiel das alles weg. Wegen EU-Verordnungen war es nicht mehr möglich vor Ort in der kleinen Metzgerei zu schlachten. Tja, die Politiker haben eben lieber die großen Schlachtanlagen… .
Früher oder später wird unter en GRÜNINNEN der Schweinsbraten zur zweiten Währung. Zur heissen Schmugglerware sozusagen. Dann steht eines Nachts ein Mann im Dunkel auf der Straße vor dir, reisst seinen Trenchcoat auf und am Innenfutter befindet sich aufgenäht,…. Schmugglerware. Schweinsbraten und Würstchen…..pssssst….geheim….
Wenn man zum Braten einen Schuß Essig gibt und diesen abdampfen läßt und dann eine Messerspitze voll Marmelade, Ohhhhhhhh wie schmackhaft !
Ein GRÜNER, der sagt, dass ihn die persönliche Lebensführung anderer nichts angeht, ist entweder in der falschen Partei, oder er lügt. Handelt es sich, wie in diesem Fall, um den Fraktionsvorsitzenden, so schließe ich erstere Möglichkeit aus. Nachdem sich Frau Baerbock täglich so gut blamiert wie sie nur kann, sieht der Rest der grünen Führungsspitze wohl sein Heil darin Kreide zu fressen. Die paar Monate bis zur Wahl gehen auch noch irgendwie rum und danach wird man den blöden Wahlschafen schon das Fell über die Ohren ziehen. Und Rezepte für Schweinsbraten fallen dann unter den Begriff “Hassrede”.
In den 80ern war die Massentierhaltung schon ziemlich diskreditiert, daß die Fleischproduzenten vorsichtig geworden waren. Mit dem Mauerfall schlief die Debatte einfach ein. Die neue Massentierhaltung und Tierquälerei ist Kollateralschaden der Grünen auf dem Marsch in die EU. Was ich nicht verstehe, warum diese dickfälligen Sozialdemokraten und die Grünen damit nicht in Verbindung gebracht werden? Warum werden die nicht mit den Kriegen in Afrika in Verbindung gebracht? Wer ist denn in der Regierung und liefert Waffen? Macht man mit Waffenlieferanten, Kriegsparteien, Massentierhaltern, Umweltzerstörern Geschäfte und Koalitionen, oder ist gar selber aktiv? Und den Krieg im Irak nannte Kofi Annan “lllegal”. Merkel und Müller haben den verbotenerweise unterstützt. Siehe §80 und $80a. Merkel liefert auch Waffen. / Und die KZs sind in der SBZ weiter betrieben worden. Die Linkspartei sollte mal ihre braune Vergangenheit aufarbeiten. / Die Parteien verkaufen sich unter falschem Etikett. Von nichts kommt nichts.
Das Ende vom Lied: Das Schwein auf dem Teller wird aus ukrainischer und chinesischer Massenproduktion stammen. So wie die Kernkraftsparte von Siemens nach Frankreich vertickt wurde und die Autoindustrie sich anschickt, den Schuh zu machen. Wirklich ein Meisterstück der Globalisten, den germanischen Natur- und Opfergläubigen und ihrem Staat all das zu nehmen, ohne einen einzigen Schuss abzufeuern.
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