p.s.: “Unterm Strich stehen bei beiden Discountern (ALDI/LIDL) also 16,16 Euro auf dem Kassenbon. Dass der Preisunterschied zwischen Aldi und Lidl bei vielen Produkten minimal sein dürfte, wusste ich bereits vorher. Dass sie sich auch bei den Eigenmarken preislich so aufs Haar gleichen, hat mich aber doch überrascht.” Wie da abgeschrieben oder abgesprochen?
Aus Erfahrung empfehle ich zwischen 40 und 50 Grad Celsius frisch zerschnittene Nanaminze mit Limonensaft, “Crushed Ice” und eiskaltem Wasser. Ansonsten mag ich Minze auch nicht.
p.s.: Schauen Sie bitte auch auf Youtube: “Radieschen schnitzen für Anfänger” Gibts wirklich…
“Was machst du von Beruf?” - “Foodblogger bei Insta. Und du?” - “Auftragskiller bei Hitman 2”... Schild am Restaurant: “Foodblogger müssen draußen bleiben!”
Na herr etscheit, da sind die gäule aber am durchgehen. Ich kann aber nachvollziehen was sie umtreibt. Früher war vieles besser, hätte man die finger davon gelassen, zitat malmsheimer. Da ist was dran. Dennoch ist essen nicht nur zur nahrunsaufnahme geeignet, sondern auch zum genuss. der geht eben auch über die augen, dem ist leider so, auch wenn ihnen das entweder nicht passt oder nicht schmeckt oder beides. Es gibt menschen, die kochen mit liebe, sind mit liebe für ihre gäste da und beblümeln die speisen mit sorgfältig ausgewählten und selbst angebauten blumen, selbst auf 2000m ohne fliessend toilette und dusche (refuge de dorbon). Das ist vielleicht nicht traditionsgemäss in ihrem sinne, aber besser als 250g bergspatzen mit käse oder röschti ohne alles hingeklatscht. Aber nix für ungut würde der völlig zu unrecht verstorbene hans brenner sagen, weiter so herr etscheit, das muss raus, dampf ablassen und vielleicht steht in der küche ja jemand, der ihnen tatsächlich von ganzen herzen das essen und die gesamtsituation verschönern will. Seien wir dankbar, dass es solches noch gibt heutzutage, dort, oder gerade dort, auf zb 2000m höhe, wo man es zunächst nicht erwartet hat, aber umsomehr schätzen kann weil es von herzen kommt.
In den Nürnberger Nachrichten las ich kürzlich, dass ein Gastronom Beilagen zu seinen Fleischgerichten nur auf gesonderte Bestellung serviert. Damit wären alle im Artikel geschilderten Probleme gar nicht erst entstanden! Die Idee finde ich gut, denn pappige “Pommes” sind genau so abscheulich, wie die ungewünschten “Show-Einlagen” auf den Tellern. Sollte Schule machen; ich suche mir gern die Beilagen aus, die mir schmecken und nicht, was der Koch gerade loswerden will (oder muss).
Das wucherte von den Pinzettenköchen einfach bis in die Frittenbuden. Also Zucchiniblüten, aber frittiert sind ausgenommen. Der Erfinder der eßbaren Kapuzinerblüte sowie deren Kapern und - blätter war zufalligerweise mein Vater. Er jubelte das Zeug in München den Sterneköchen unter. Aber Würzdeko gehört dazu…..Schnittlauch auf die Suppe ,Püree oder den Kartoffelsalat. Sowie Peterl, natürlich nur die Gigante d`Ialia ins Weißwurstwasser. Ansonsten trifft es ihr Artikel vollumfänglich.
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