Alle Farben im Sinne der political correctness abgeschafft, was bleibt? Eine widerlich linksdrehende kotzgrüne Schlozze.
Das Ganze - auch “Gendersprache” - lebt doch davon, dass alle im vorauseilenden Gehorsam mitmachen. Ich bestelle in der Konditorei weiterhin einen Mohrenkopf oder verweigere mich den künstlich herbeigeführten “weiblichen” Formen und bleibe beim generischen Maskulinum - und hatte noch NIE ein Problem! (z.B. “Bürger” sind für mich generell ALLE. Als Weibsbild habe ich mich da stets inkludiert gefühlt und brauche daher kein künstliches “Bürgerinnen”. Ganz schlimm wird’s bei der “Vorständin” oder “Kauffrau”. Aua. Das beleidigt mein Sprachgefühl.) Gaga - das sind nur die anderen! Lasst die doch machen. Wenn alle sich widersetzen, verpufft der ganze Blödsinn über kurz oder lang. (Wetten, dass das 0.1% sich weiterhin in der “korrekten” Deutschen Sprache unterhalten wird? Die “Duzen” sich auch nicht alle ganz automatisch.,.es wird halt alles versucht, um sich vom Pleb abzusetzen. Darum geht’s. Ohne mich.)
So langsam geht der Angriff auf die westliche (weiße) Kultur nicht nur ins Absurde, sondern in links-grünen Gesinnungsterror über. Es wird Zeit, diesem hasserfüllten Wahnsinn den demokratischen Kampf anzusagen.
Grüazi, @Herr Samsonis, wenn Grün-Linke so „irre“ sind, wer darf es denn dann sein, am nächsten Sonntag? Ist Haartransplantat Lindner aus der Altparteienlandschaft bereits außerhalb des „linken“ Merkelismus mit Klimanotstand, Schwabverehrung, Corona-Reset und Entschuldigungsorgien oder zählt der noch zum Muddi-Einflußgebiet, Herrn Samsonis? Erzählen Sie doch mal, wer soll denn IHR Herzblatt sein?
Mathilde Cohen - schon wieder so eine Wichtigtuerin die sich mit aller Gewalt produzieren muss. Was ändert sich konkret, wenn diese Speise verbannt wird? Nichts!
Ich habe keinen Bock darauf, mir von Rassisten Vorträge darüber halten zu lassen, dass Mathematik, ne Speise, ne Mikroaggression nur deshalb böse ist, weil Menschen mit weißer Hautfarbe(!) sie nutzen/essen/begangen haben. Es ist völlig klar, dass Frau Cohen sich niemals aufregen würde, wenn das blanc manger von Taliban oder Boko Haram gegessen werden würde.
Wenn “Weißessen” rassistisch ist, dürfte man auch keinen weißen Reis mehr essen. Chinesen und Inder würden zu Millionen verhungern. Für die skurrile Dame wäre es vielleicht lehrreich, sie eine Woche auf einer Insel auszusetzen, mit einem Taschenmesser und einer Schachtel Zündhölzer. Dann schätzt sie nachher vielleicht die Kochkunst des “weißen Mannes”.
@ R.Kühn Also nun mal ganz ruhig! Ich versuche mich bei diesem etwas anrüchigen Thema jetzt mal ganz kultiviert auszudrücken. Ihre Hinterlassenschaft ist doch wohl normalerweise von bräunlicher Farbe. Nun, damit sind Sie doch nicht gleich rassistisch, denn gebräunt sind bekanntermaßen auch germanische Urlauber an Spaniens Küsten. Und dann darf ich Ihnen ein Geheimnis verraten: auch die Afroafrikaner können buchstäblich auf eine bräunliche Hinterlassenschaft zurückschauen. Und somit sind sie mit diesen doch voll solidarisch!
Richtig, P. Schw@rz, aber der Name Weiß ist ebenso unanständig. Schämt euch!
In Italien wird „weiß essen“ (mangiare bianco) empfohlen, wenn man einen sauren Magen hat: Weißbrot (was anderes gibt es dort ja sowieso nicht), Reis, wenn schon Fleisch, dann Huhn, keine Gewürze.
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