Unsere Soldaten dürfen, statt Abzug, in Mali live beim Verbrennen der EU Flaggen und den Rufen der Sprechchöre “endlich gehen die Besatzer” dabei sein.
Erst wenn der Befehl aus Washington kommt, bewegen sich die Vasallen. Warum sollte jemand, die deutsche Politik ernst nehmen? Was machen die Deutschen in Mali? Wurden sie von Mali, angegriffen? Es gibt wohl billige Bodenschaetze, das kann man ja nicht den Scgwarzen ueberlassen
Deutschland wird auf dem internationalen Parkett, und das mit Recht, bis auf Weiteres nicht mer ernstgenommen.
# Marcel Seiler: Um genug Lastenfahrräder für den Materialabtransport und genug Windstrom für die (Ab-)Flugfeldbeleuchtung zu haben.
Eine gewollte Nichtnation, und daran haben die Westmaechte, allen voran die USA, ein gehörigen Anteil, handelt nicht als Nation, sondern wird bestimmt von den jeweiligen Interessen anderer. Mn müsste ja zunaechst im eigenen Land, veinen Besiedlungsraum ohne Volk, mit der “Nationbuilding” beginnen, z. B. mit einer Verfassung und mit einer formalen und faktischen Souveraenitaet, sprich Unabhängigkeit in alle Richtungen. Dass ein Besiedlungsraum, dessen Regime permanent danach Ausschau haelt, wem es einen Gefallen erweisen koennte, nicht ernst genommen wird, ist nachzuvollziehen. Aber wir wissen : national =rechts und rechts = toxisch, nur hierzulande, aber was soll’s. Waehlen wir weiter “international”.
Warum sollte der Chef der Großen Nation die Trottel des mitteleuropäischen Siedlungsgebietes fragen? Schließlich haben die F die D , wenn auch als Trittbrettfahrer, im letzten Krieg geschlagen. F hat Atomwaffen und einen ständigen Sitz. D nur Geld. Es hätte sich ja angeboten, für den Malieinsatz Teile der d-f-Brigade zu nehmen, um diese im Einsatz zu testen. Wo finde ich einen Soldaten der Brigade? Als Schreibkraft im Impfzentrum.
Putins Wagner-Truppe steht schon bereit. Sollten die in Mali einrücken, wird‘s spannend wie sich die Islamisten verhalten werden.
“Man hat fast den Eindruck, als ob weder im Verteidigungsministerium, noch im Auswärtigen Amt ein Lagebild zu Mali besteht.”—> Macht nix, Hauptsache, die Haltung stimmt. /// “Dass Macron zuerst seine afrikanischen Partnerländer einbezieht und informiert und nicht den militärischen Partner Deutschland konsultiert und ggf. zu einer gemeinsamen Entschließung veranlasst, spricht Bände.”—> Nicht vergessen, dass die Deutschen den Franzosen in tiefer Freundschaft zugeneigt sind, was die Hochverräterin und Deutschlandzerstörerin Merkel im Jahr 2019 zur Verlängerung des sogenannten Elysée-Vertrages veranlasste, den profunde Kenner als einen zweiten Vertrag von Versailles bezeichnen. In die andere Richtung ist die Freundschaft offenbar nicht ganz so tief.
Werter Herr Dr. Kerber - ich vermute einmal, dass die Außenministerin (Hahahaha!!!) Bärbock absolut hilflos vor einer Welt-, ja sogar Afrikakarte stehen würde, sollte ihr die unangenehme Aufgabe erteilt worden sein, mit dem Finger - oder was auch immer - ohne zu zögern auf Mali zu zeigen. Schon an dieser Aufgabe würde sie wohl scheitern.- Wäre ich Politiker eines anderen Landes, würde ich diese deutsche Berliner Gurkentruppe inklusive der hochintelligenten, grundehrlichen, redegewandten Frau auch nicht ernst nehmen. Und - glaubt hier wirklich jemand, dass unsere Politiker das geringste Interesse an Mali und vor allem unseren dort stationierten Soldaten haben? Hier in Deutschland gibt es nur einen Kampf, der mit aller Konsequenz und Härte zu führen ist: Der Kampf gegen Rrrrächtz, wozu natürlich C- Impfkritiker und -verweigerer gehören. Lassen wir also Mali - Mali sein und widmen wir unsere ganze (hoffentlich bald auch militärische) Aufmerksamkeit dem inneren Feind - allen voran den brutalen, aggressiven Vandalen der Montagsspaziergänger, die jedesmal eine Spur der Verwüstung in Städten und inzwischen sogar kleineren Orten hinterlassen.
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