Weil die Terrorgefahr heute sehr hoch ist, sehen die Weihnachtsmärkte anders aus und das ist auch gut, meint der Herr Innenminister. Da schlägt die Logik Purzelbäume. Bei seiner “Sicherheitspolitik” ist das kein Wunder. Mit freundlichen Grüßen
Bunte Republik und ungeahnte kulturelle Bereicherungen, was muss eigentlich noch geschehen, damit dieser Entwicklung Einhalt geboten wird? Wie kann man diese Geschehnisse eigentlich noch schönreden, verharmlosen, vertuschen, verleugnen, negieren - dieses Land wird “an die Wand gefahren”. Wenn es nichts mehr zu verteilen gibt, Wohnraum nicht mehr bezahlbar ist usw….. unsere und Europas Zukunft : soziale Unruhen, Bürgerkrieg!
Die Nachricht “Eskalation am Fliegerhorst” (s.o.): Die angeblich aus höchster Not Geretteten entwickeln Ansprüche und versuchen, sie mit schwierig zu brechender physischer Gewalt zu verteidigen. Die jetzige Politik bewirkt: statt Dankbarkeit ernten wir Gewalt. Solche Menschen können und wollen sich nicht integrieren. Diese Politik ist in ihrem Grundansatz verkehrt.
Man weiß gar nicht mehr wohin, vor lauter Dankbarkeit für diese Bereicherung. Denn wem so viel Schönes wird beschert, dann ist das schon einen Stoßseufzer wert. Gold wohin man auch schaut. Vielfalt, Buntheit soviel man nur will. Abenteuer frei Haus. Welch glücklich Land, dem solche Gäste sind beschert.
Nun seien wir mal nicht so kleinlich. Das sind doch alles Fliegenschisse gegen die rassistische Messerattacke eines rechtsextremen, arbeitslosen und abgehängten Maurer in einer Dönerbude in Altena (Homeland NRW) auf den dortigen Ortsbürgermeister. Eine schändliche Tat, die die brutale Verrohung der eingeborenen Bevölkerungsteile glasklar verdeutlicht. Glücklicherweise wird dieses Verbrechen im ÖRR und im ÖÖFS der Bevölkerung eingehendst nahegebracht. Auf das diese weiß, wer ihr das Elend ins Land bringt - nämlich die Heimat aller Rechtsextremen und Flüchtlingshasser - die AfD.
Ich fange an zu glauben, eine Armlänge Abstand wird zukünftig nicht mehr ausreichen um vor den Goldjungs dauerhaft sicher zu sein.
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