Mein Vater hat für die Nazis in Frankreich und Italien gekämpft und ist nur knapp mit dem Leben davongekommen. Wer heutzutage so dumm ist, für die Grün-Linken wo auch immer zu kämpfen, ist meiner Meinung nach nur zu bedauern.
Personalprobleme? Verstehe ich nicht. Täglich “reisen” hunderte z.T. kampferprobte Nachwuchskräfte in das beste Deutschland, das es je gab ein. Hier heißt es zugreifen, bevor die alle im Görli arbeiten.
“Männer und Frauen mit Kampfkraft, Kampfwillen und Kampfbefähigung. Mit den Eigenschaften Resilienz, Durchhaltefähigkeit und Leidensfähigkeit.” Also ECHTE Krieger:innen, die den Heldentod lieben? Wurde das nicht schon vor WKI und WKII ideologisch vorbereitet und gipfelte letztendlich im Einsatz eines sogenannten Volkssturms. Wie wird eigentlich jetzt schon wieder von kriegshetzerischen Autoren sogar auf der Achse gedacht und veröffentlicht?
Ist das so, dass die Woken massenweise zur Bundeswehr drängen? Vielleicht sollte die Bundeswehr es mal mit vernünftigen Karriereperspektiven versuchen. Aussicht auf Weiterverpflichtung, Übergang in die öffentliche Verwaltung nach der Dienstzeit, attraktive Studiengänge mit voller Akzeptanz im zivilen Arbeitsmarkt zum Beispiel. Denn wer klug, hart im Nehmen und ausdauernd ist, geht in der Regel nur dann zur Bundeswehr, wenn er einen nationalen Hau weg hat. Alle anderen machen eine vernünftige Ausbildung oder ein Studium und werden in der Wirtschaft gerne genommen, denn die Wokies braucht in den Firmen auch niemand. Allerdings auch keine Ex-Soldaten, die wie auf dem Kasernenhof herumbellen und glauben, man könne mit Härte und Boshaftigkeit Mitarbeiter zu besseren Leistungen anspornen, besonders dann, wenn man selbst außer Befehl und Gehorsam wenig in der Birne hat. Soll jetzt nicht herabwürdigend gegenüber Soldaten sein, aber Fakt ist, dass vielen Längergedienten elementare Kompetenzen für den Arbeitsmarkt fehlen. Und da schließt sich der Kreis: darum gehen die guten Leute nicht zum Bund.
,,Was die Bundeswehr am dringendsten braucht, sind Männer und Frauen mit Kampfkraft, Kampfwillen und Kampfbefähigung. Mit den Eigenschaften Durchhaltefähigkeit und Leidensfähigkeit.” So ist es! Wehrhaftigkeit beginnt im Kopf. Fällt es nicht auf, dass die HAmpelkoalitionäre immer nur nach technischem Gerät rufen? Sicher, ohne gute, vor allem funktionierende und ausreichende Waffen lässt sich nicht abschrecken. Aber was, wenn sie nur von Pfeifen geführt werden? Ohne ,,toxische” Männlichkeit gibt es keine Truppe, die ernstgenommen wird. Selbst in der Roten Armee konnte man die Soldatinnen zählen. Und bei den Israelis sehe ich im Fernsehen im Kampfeinsatz auch immer nur Männer. Woher sollen sie nur kommen, die Kampfbereiten?
Woran mag das wohl liegen? Sie kennen doch das Ergebnis der Umfragen, dass kaum noch jemand willens ist, diesen Staat im Kriegsfall zu verteidigen. Die woke-grün-rot Herrschenden wollten dieses Gemeinwesen, einst genannt Heimat Deutschland, doch in den letzten Jahren abschaffen und haben es fast geschafft. Sie können mit Deutschland nichts anfangen und finden Patriotismus zum Kotzen (oder umgekehrt). Warum jetzt jammern? Das Ergebnis ist ja, wie gewollt. In hohen politischen Kreisen gibt es seit einiger Zeit Größenwahnsinnige, die auf der o.g. Grundlage mit Begeisterung einen Krieg befeuern wollen, der nicht der unsrige ist. Wenn die USA, GB, Polen…und ihr Liebling in Kiew unbedingt die Eskalation wollen, müssen wir nicht dabei sein. Inzwischen weiß man ja aus dem Bericht des ehemaligen israelischen Premiers N. Bennett, der bei den von der Türkei vermittelten Verhandlungen im Frühjahr 2022 dabei war, dass diese von den USA und GB zum Scheitern gebracht wurden. Aus der gleichen Richtung könnte ja der Terrorangriff auf Northstream 1 und 2 gekommen sein, laut S. Hersh. Wenn man solche Freunde hat, .... Früher sagte man bei uns tadelnd “Du bist nicht für den Frieden”, heute sagen die MSM (und nicht nur die) zu Leuten, die ein Manifest für den Frieden veröffentlich haben, hysterisch-diffamierend “Du bist nicht für den Krieg”.
Eine Armee braucht keine Frauen, zumindest nicht in Kampfeinheiten. Frauen fehlen dafür alle Voraussetzungen und führen zu einer Schwächung der Truppe. Ausnahmen hierzu bestätigen nur die Regel. Siehe auch IDF.
Verteidigungsfähigkeit, mit einer kampffähigen Armee, setzt Verteidigungswillen voraus. Der ist aber weder bei einem Großteil der Bevölkerung des Mitteleuropäischen Siedlungsgebietes, noch bei den Parteien der Nationalen Front vorhanden. Im Grunde ist dieses Gebiet mental dort, wo die Franzosen zwischen den Kriegen waren: “Es gibt nie wieder Krieg und deswegen brauchen wir keine Armee”. Die Einstellung hat sich dann nach der Besetzung durch die Wehrmacht etwas geändert. Meine Familie wußte noch, was passieren kann, wenn die eigene Verteidigung zusammenbricht. Nach 1990 haben die herrschenden Medien und die herrschende Politik genau diesen Fehler gemacht. Der BW mit der Aufgabe der Landesverteidigung, der konsequent die Abschaffung der Wehrpflicht folgte, die Seele geraubt zu haben, und sie in eine für Auslandseinsätze geeignete militärische Formation,, ohne Bezug zur Bevölkerung, wie eine Soldberarmee, zu verwandeln. Vielleicht wandelt sich wegen der Berichte aus der Ukraine diese Einstellung langsam. Und nach einem langenWeg gibt es wieder einen Verteidigungswillen und eine Verteidigungsfähigkeit. Man kann auch verfettete , bequeme Jugendliche durch Training fit machen- wenn es im Kopf stimmt. Die Erfahrung aller Soldaten,” Krieg ist Scheiße “, scheint sich leider in Rußland sehr langsam rum zusprechen. Allerdings hat schon Goebbels bewiesen, daß man einer Bevölkerungsmehrheit eine Gehirnwäsche erfolgreich verpassen kann.
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