Was bedeutet das „Y“ im Kennzeichen der Bundeswehrfahrzeuge? Das Ende von Germany.
OMG, ich bin ob der grauenhaften Bilder bis ins Mark erschüttert: Die Briten mit GEWEHREN! Die Franzosen stehen stramm, Hände an der Hosennaht, die armen, armen Menschen! Wie kann man die zu so etwas zwingen? Das ist unmenschlich. Und erst die Amerikaner, feuern wahrhaftig Raketen ab! Wissen die denn nicht, dass sie damit anderen Menschen weh tun können? Und ich hoffe inständig, dass man den deutschen Gebirgsjägern keine Waffen an die Hand gibt. Jäger, das sagt doch alles! Die schiessen womöglich unschuldige Murmeltiere oder gar Bären. Wir wissen doch, wie blutrünstig Jäger sind! Da lobe ich mir die Marine (mein Sohn ist bei dem Verein!), die sind viel netter. Die schießen nicht mit Gewehren auf andere Schiffe und machen die kaputt! Nö, die haben andere Kaliber: Die Fregatten der Sachsen-Klasse haben süße, kleine Raketchen (für unsere Schneefläckchen: Die sind so was wie die Knallfrösche an Silvester, machen gaaanz viel Krach), Raketen, die eine Geschwindigkeit von bis zu 2.900 Kilometern pro Stunde erreichen und sogar feindliche Lenkflugkörper abfangen können,, siehe die “Hessen” im Roten Meer! Das nenn ich mal “Gewehre”!
Warum hat der Soldat kein Gewehr hinter der Schulter? Er hat es im BÜRO vergessen! LOL (Kann ja mal passieren!)
Mmh. Bundesregierung und Bundeswehr agieren wie ein moderner Comical Ali.
Ich wette, die Russen schiessen zurück. Mal sehen, wie es dann mit unserer “Wehrbereitschaft” aussieht?
Ich war von Okt. 84 bis Dez. 84 beim Panzergrenadierbatallion 223 in der Kronprinz Rupprecht Kaserne in München. Ab Jan. 85 bis Dez.85 beim Panzeraufklärungsbatallion 10 in Ingolstadt.
(3/2) Und noch ein Nachsatz: Wieso klappt das eigentlich überall sonst? Das klappt mittlerweile sogar in den eher links tickenden Ländern Dänemark, Schweden, Finnland und ganz aktuell sogar in den ultraliberalen Niederlanden, die gerade den Ausnahmezustand ausrufen wollen, um die Zuwanderung abzustellen und den Sicherheitsapparat zu mobilisieren. Wieso zur Hölle klappt das nicht in Deutschland? Aus einem ganz einfachen Grund: Weil Deutschland viel zu sehr an den mental schwer irritierten Amis und der NATO hängt. Ich wiederhole: Das muss aufhören. Das Problem der Amis ist nicht unser Problem. Wir haben das selbe Problem wie die Israelis! Ich zitiere nochmal Sun Tzu:„Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen. ” Die Amis brauchen die Russen als Feindbild nur aus einem Grund: Um sich selbst zu stabilisieren. Das ist aber gar nicht unser Problem. Unser Problem ist die radikalislamische Invasion nach Europa seit 2015. Hier läuft das Trojanische Pferd und nicht der Kalte Krieg. Die Amis haben andere Probleme als wir. Wenn wir an unserem Problem nicht kaputtgehen wollen, ist unsere Lösung nicht die selbe wie für den Mentalpatienten USA. Oder direkt gesagt: Die Amis sind nicht ganz dicht und wir haben Krebs. Das man das jeweils völlig anders behandeln muss, sollte selbst einem absoluten Dilettanten ohne medizinisches Vorwissen klar sein.
1. Wir Mulitreiber sind eigentlich immer ohne Waffe auf den Berg. Das hätten wir uns gar nicht gefallen lassen, da auch noch die Büchse mitzuziehen. 2. An diesen Leistungsmarsch kann ich mich nur noch schemenhaft erinnern. Ob da neben dem ganzen Gerödel noch ein Gewehr dabei war….vielleicht. Jedenfalls war das nur in den Voralpen, Steigungen schon auf und ab, aber kein Hochgebirge. Allerdings verfluchte 50 km lang…7h, die Zeit weiss ich noch. 3. Tut mir leid, ausserhalb der Dienstzeit und der Kaserne wären Mulitreiber vor niemandem strammgestanden, sorry. 4. Was wohl auch daran lag, dass wir mehr Freiheiten hatten als zB die Normalos aus der Strub. 5. Ja, die Waffe liessen wir immer zu Hause, und trotzdem dürften wir die kampfstärkste Einheit der ganzen Wehr gewesen sein. Denn neben der einmaligen Physis, überhaupt mit den Tieren mithalten zu können, zählt vor allem die Tatsache jede Woche am Schiessplatz gewesen zu sein, manchmal sogar zweimal/Woche. Die goldene Schützenschnur hatten jedenfalls die meisten Wehrpflichtigen, silber definitiv jeder, selbst die Innendienst Kameraden. Wie oft man mit der Büchse spazieren geht, ist da eher sekundär. An uns wär sicher kein Kommunist vorbeigekommen, unser Land (Anm.: gemeint ist Bayern) wäre verteidigt worden. 6. Mit dem peinlichen Foto hat der Autor recht, allerdings aus anderem Grund. Das ist die mässig steigende Stein/Geröllplatte kurz vorm Watzmann Hocheck. Bei Trockenheit Wandergelände, nicht mal eine Einser Schwierigkeit. Gehbar ohne Festhalten müssen. Niemand seilt sich da an , nicht mal Schulklassen der englischen Fräulein aus Reichenhall. Helm trägt ausser diesen BW Helden dort auch noch keiner. Those were the days…Ehem. Gebirgsjaga, Mulitreiber, W15, ausgeschieden als Gefreiter. Freies Bayern !
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