“Und Deutschland wird zur Heimat schöner Sicherheitskonferenzen, was soll da noch passieren.” Ne ganze Menge. Vielleicht streikt der Aku der E-Autos auf dem Weg vom Flughafen zur Stadtmitte ? Denn als gute und umweltbewußte Menschen fahren doch die Gäste solche Autos. Natürlich könnten auch Esel eingesetzt werden aber ob es so viele Esel in Deutschland gibt ?? Ich glaube schon. U- Boote klappen auch nicht, obwohl die Isar kein tiefer Fluß ist. Und Panzer ? Auch nicht geeignet. Am Ende bleiben noch Schusters Rappen. Allerdings bei Kälte frieren die armen Gäste. Macht nichts, das hält fit, so wie unsere Soldaten.
Nach der Wende verschenkte man auch Panzer etc. der NVA an die Türkei unter der Vor. das sie nicht gegen die Kurden eingesetzt werden.Sie machten es trotzdem…
NEIN, Herr Matthes, lassen Sie uns bitte nicht resignieren, obwohl es uns älteren Semestern gelegentlich verführerisch erscheinen mag….....Womöglich fällt es vor allem uns zu, das Prinzip Verantwortung zu verteidigen.
Was mich dabei irritiert, ist dass die Truppe dies so schweigend hin nimmt. Von Soldaten erwarte ich eigentlich mehr Standfestigkeit und Rückgrat. Doch es scheint, wie bei der Polizei, dass die Kuschelerziehung und Grünrote Indiktrinierung beste Arbeit gemacht hat. Übrigens auch beim Großteil der Bürger fest zu stellen.
Es ist nichts dagegen einzuwenden eine Frau zur Verteidigungsministerin zu machen, aber eine solche Frau müsste Kompetenz, Willen und eine gewisse Nähe zu den Soldaten besitzen. Frau v.d. Leyen besitzt nur eins: eine Herrenmenschen-Attitüde und verkörpert dabei das typische alles-wollen-aber-nichts-können. Sie hat nicht einmal verinnerlicht, dass nur eine wehrhafte Demokratie eine friedliche Zukunft der Gesellschaft sichern kann. Totaler Pazifismus führt letztendlich zu Chaos und Untergang.
Der Autor hat heute die Sendung “Informationen am Morgen” im Deutschlandfunk nicht gehört: Um 08:10 Uhr gab es dort ein beruhigendes Interview mit Henning Otte, Verteidigungspolitiker der CDU. Kernsatz: “Es ist falsch, die Bundeswehr schlecht zu reden.” Frau von der Leyen habe alles richtig gemacht. Noch Fragen? Womit haben wir es verdient, dass uns Regierung und Staatsmedien so für dumm verkaufen? Frau Leyen ist doch entbehrlich, wer aber soll den maroden Laden noch übernehmen? “Die Welt am Abgrund” wäre ein etwas hypertropher Titel für ihre gegenwärtige Situation. “Krise für alle” wird man wohl schon sagen dürfen.
In einem Land, dessen Grenzen nach Aussage seiner Regierungschefin nicht zu schützen sind, braucht man auch keine Armee mehr. Nach der Abschaffung der Wehrpflicht in einer Gesellschaft der Kriegsdienstverweigerer und der Einsetzung der feministischen Note mit Häkeldeckchen und Kitas in den Kasernen, bei gleichzeitiger Vernachlässigung des Materials für eine kämpfende Armee, sollten die 40 Milliarden lieber für die Befriedung der kommenden Masseneinwanderung ausgegeben werden. Die Armee hat ihre Seele der Landesverteidigung schon in dem Moment verloren, als sie sich von der Regierung der Kriegsdienstverweigerer widerspruchlos in den ersten auswärtigen Krieg schicken ließ.
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