“Unter den insgesamt 95.148 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern…” Zu lesen im Artikel auf der Achse “Fremdenhass und Kriminalität: Such die Zahlen!” von Peter Grimm vom 13.08.2018. Diese Zahl gehört IMMER mit dabei. Es genügt nicht irgendwie und ein wenig bezuglos zu erklären, dass der böse Deutsche praktisch nicht kriminell ist gegenüber seinen ungebetenen Gästen. Es ist besonders herauszustellen, das gerade und ausgerechnet unsere GÄSTE(???) massiv und schwer krimniell sind. Und das Frau Jelpke von den Kommunisten in diesem Zusammenhang so massiv und dreist LÜGT, dass sie vor Gericht gehört. Nicht nur Frau Jelpke, aber sie scheint Chefdesinformant im Dezernat Migrationsagitprop zu sein. Quasi ein personifiziertes verbales “Verbrechen gegen den Staat”.
Wahrscheinlich wird es demnächst auch in die oben besprochene Kriminalstatistik als Delikt eingehen, wenn man z. B. als Autofahrer im Umkreis einer Asylantenunterkunft einer dieser zugeströmten Intelligenzbestien, die auf einem gutmenschlich gespendeten Radl unbelastet von jeder StVO (und ohne jeden Versicherungsschutz) umherfahren und dabei oft sich und andere gefährden, in der Erregung einer solchen Situation den Vogel zeigt. Auf dass den Mainstreammedien das Brennholz für den antifaschistischen Scheiterhaufen nicht ausgehe!
Die Doppelmoral, die in den Medien an den Tag gelegt wird, wenn es um den Umgang mit Verbrechen, die von “Flüchtlingen” verübt werden und Verbrechen, die gegen “Flüchtlinge” gerichtet sind, ist ekelerregend, ganz zu schweigen von sonstigen Gewaltverbrechen. Ich erinnere nur an den Bürgermeister, der hysterisch blökte, ein “Rechter” habe versucht, ihn umzubringen, und als Beweis die “riesige Wunde” präsentierte (ca. 3cm-Kratzer, wie sich nachher herausstellte), was natürlich als “versuchter Mord” deklariert wurde. Im schlimmsten Falle könnte man das wohl als gefährliche Körperverletzung bezeichnen, da diese Verletzung mit einem “gefährlichen Werkzeug” zugefügt wurde. Als vor Kurzem ein Mädchen von einem Migranten niedergestochen wurde, wurde diesem zu Gute gehalten, dass er immerhin nicht noch einmal zugestochen habe, und daher eine Tötungsabsicht nicht evident sei—womit es nur auf gefährliche Körperverletzung hinauslief. (Die Idee, dass manche Leute so gut mit einem Messer umgehen können, dass die keinen zweiten Stich brauchen, scheint Gutmenschen nie zu kommen.) Die Doppelmoral hinter diesen beiden Vorfällen ist brechreizerregend. “Lustig” auch, dass Verbrechen, die von Migranten verübt werden, prinzipiell als “Einzelfälle” deklariert werden, wohingegen jegliche Delikte, denen Migranten zum Opfer fallen, als “Beweis” dafür angesehen werden, dass Deutschland ja immer antisemitischer würde (womit natürlich nur die “schon länger hier Lebenden” gemeint sind, denn Migranten sind ja, qua definitionem, verwundete, unschuldige Seelen, die um jeden Preis hierzubehalten sind…).
Nun ja, der “Kampf gegen Rechts” hat doch mittlerweile oberste Priorität, da ist unseren Qualitätsmedien und den ÖR jedes Mittel recht. Mit der Wahrheit muss man es da nicht so genau nehmen. Die kann in solchen Fällen schon mal vernachlässigt werden. Dumm nur, dass ein Großteil der Bevölkerung solcherlei Meldungen immer noch für bare Münze hält und nicht kritisch hinterfragt.
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