Gastautor / 14.10.2024 / 10:00 / Foto: Montage achgut.com / 18 / Seite ausdrucken

UBA-Filz: Bundesregierung antwortet, sagt aber nichts

Von Andreas Schulte.

Das Umweltbundesamt (UBA) enttarnt sich Schritt für Schritt als durch und durch ideologisierte Vorfeldorganisation von Teilen der Bundesregierung.

Zuerst und seit Juli 2024 berichtete ich auf Achgut.com über den „UBA-CO2-Rechner“ beziehungsweise die Verflechtungen zwischen dem Umweltbundesamt, einer staatlichen Behörde, die dem Bundesumweltministerium von Steffi Lemke untersteht, und privaten Lobbyorganisationen und Unternehmen aus dem grünen Dunstkreis (siehe hier, hier und hier). Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, vertreten durch Friedrich Merz und Alexander Dobrindt, hatte, basierend auf den Videos und Publikationen am 13.09.2024, eine Kleine Anfrage mit 25 Fragen an die Bundesregierung gerichtet: Damit wurde die Bundesregierung aufgefordert, zu dem aus wissenschaftlicher Sicht faktenbefreitem CO2-Rechner des Umweltbundesamtes (UBA) kleinteilig Stellung zu beziehen.

Nun liegt die „Antwort“ der Bundesregierung vor. Wie nicht anders zu erwarten war, gehen die Antworten eindrucksvoll an den Fragen beziehungsweise dem Skandal vorbei. Aber: Zwischen den Zeilen und die bereits vor Erscheinen der „Antworten der Bundesregierung“ erfolgte Beendung der Kooperation mit dem Spendenverein beziehungsweise Ablasskasten 3-fürs-Klima e.V. zeigen aber: Die Achgut-Berichterstattung und die Kleine Anfrage haben mächtig Staub aufgewirbelt. Leider findet sich aber der Kern des Skandals weder in den Fragen der CDU/CSU, dementsprechend auch nicht in den „Antworten“ der Bundesregierung. Es folgt eine kurze Aufarbeitung einiger wesentlicher Kracher.

Es lohnt fürwahr nicht, sich mit jeder einzelnen Frage beziehungsweise Antwort explizit auseinanderzusetzen. Es folgt die Kommentierung von im Gesamtkontext des Skandals wichtigen Bereichen, z.B. Frage/Antwort 1 und 2.

Der „UBA-CO2-Rechner“ gehört gar nicht dem UBA!

Mit den Antworten erklärt die Bundesregierung nun eindeutig, dass der „UBA-CO2-Rechner“ – der auch so nicht nur vom UBA selbst auf seiner Website gegenüber den Nutzern, sondern auch von seinem Präsidenten Prof. Dr. Messner gegenüber Bundestagsabgeordneten bezeichnet wird – überhaupt nicht dem Umweltbundesamt gehört. Zitat Antwort auf Kleine Anfrage der Bundesregierung: „Hersteller und Eigentümer dieses Tools ist die KlimAktiv gGmbH“. Das UBA hat gemäß Antwort der Bundesregierung nur ein Nutzungsrecht. Ein Kracher!

Ich würde mich als Bundestagsabgeordneter beziehungsweise Nutzer der UBA-Website respektive des „UBA-CO2-Rechners“ jedenfalls mindestens grob getäuscht fühlen, wenn man mir – bildlich – eine gemietete Wohnung als Eigentum „verkauft“. Mit welcher Intention war die Bundesbehörde hier so fehlerhaft nachlässig?

Zudem: Mit personengleicher Geschäftsführung und gleicher Büroanschrift existiert neben der gemeinnützigen GmbH KlimAktiv auch die nicht gemeinnützige KlimAktiv Consulting GmbH, die – Sie könnten drauf kommen – Klimaschutzdienstleistungen rund um den CO2-Fussabdruck anbietet. Zu der Frage, inwieweit das UBA den Datenfluss in ein und demselben „Büro“ zwischen „gemeinnützigen und nicht-gemeinnützigen PCs“ durch Brandmauern verhindert, wird nicht Stellung genommen. Es wurde auch nicht gefragt.

Nun erstes Fazit: Millionen von Nutzern haben in den letzten Jahren in gutem Glauben dem Umweltbundesamt ihre extrem persönlichen Daten anvertraut und erfahren nun, dass ihre Datensätze (unter anderem...) auf dem Server einer gGmbH liegen. Dies hätte ganz unmissverständlich zu Beginn der Dateneingabe klargemacht werden müssen. 

Bitte vertrauen Sie dem UBA!

Auch bei der Frage/Antwort 7 wird klar, wie unseriös das UBA mit den Nutzern umgegangen ist bzw. weiter umgeht. Zitat Antwort Bundesregierung: „Wenn die Option [im CO2-Rechner] gewählt wird, werden die Daten ohne jede Zuordnung zu einer IP-Adresse anonym von KlimAktiv auf dem Server von KlimAktiv gespeichert.“

Genau das erfährt der Nutzer aber weder vor noch nach dem Speichern seiner Daten. Hier hätte ein expliziter Hinweis stehen müssen, wem man seine Datensätze zur Verfügung stellt. Der kryptische Hinweis in der Antwort der Bundesregierung auf das Impressum oder Datenschutzerklärungen reicht nicht, denn der Nutzer befindet sich auf der Website des UBA, also einer Bundesbehörde – und nicht bei einem Hütchenspieler, oder doch?

Und: „[…] ohne jede Zuordnung einer IP-Adresse […]“ müssen/sollen Sie glauben – kann aber weder vom UBA selbst noch der Bundesregierung garantiert werden und liegt ausschließlich in der Hand der gGmbH – oder doch auch der GmbH oder...? Spekulation! Fakt ist: aufgrund der seinesgleichen suchenden Datentiefe über Bundesbürger wäre ein solcher, nicht anonymisierter Datensatz viele Millionen wert … und das ist vorsichtig geschätzt.

Sie sollen also dem UBA vertrauen! Ich persönlich habe damit seit langem und zunehmend meine Schwierigkeiten, wobei transparente Daten und Fakten statt Vertrauen bei (vielen) Wissenschaftlern eh eine größere Rolle spielen. Das österreichische Umweltbundesamt ordnet – wissenschaftlich nachvollziehbar und Stand heute – in seinem CO2-Rechner einer Tonne Holzpellets 130 kg CO2, einer Tonne Holz 90 kg CO2 inklusive der Lieferketten zu. Das deutsche UBA ordnet mit einem europaweitem Alleinstellungsmerkmal sinn- und faktenbefreit, dafür aber einem Narrativ folgend, für beide jeweils über 1.700 kg CO2/Tonne Pellets oder Holz zu – basierend auf einer Auftragsstudie, die den Namen Auftrag, nicht aber Studie verdient (Siehe „Warnung vor dem CO2-Rechner“). Zudem: An der Studie beteiligt war auch der Eigentümer des CO2-Rechners, KlimAktiv gGmbH. Kracher …! Voll vertrauenswürdig …! Aber vielleicht haben es der Rest der Wissenschaftler, der Ministerien, der Forst- und Umweltbehörden innerhalb der EU inklusive der Österreicher einfach nur noch nicht verstanden …, wie genial das UBA hier neue, bisher unbekannte Erkenntnisse erarbeitet hat.

„Projektseite“ KLIX3 des UBA war gar keine Projektseite des UBA!

Frage 9 lautete: „Ist der Bundesregierung bekannt, dass der Link hinter „Projektseite KLIX3“ (uba.co2-rechner.de/de_DE/) nicht zu einer Projektseite des UBAs auf dessen Website führt, sondern auf die Seite des eingetragenen Vereins „3 fürs Klima e.V.“ (klix3.de)?“ Antwort Bundesregierung: „Das Umweltbundesamt hat veranlasst, den Link zu klix3.de auf der Homepage des UBA-CO2-Rechners zu entfernen, da der mit der Verlinkung beabsichtigte Hinweis auf das Verbraucherpanel für den CO2-Rechner nicht erforderlich ist“.

Nun, der nach der Achgut-Berichterstattung vor der Antwort der Bunderegierung auf die Kleine Anfrage der CDU/CSU mittlerweile gelöschte Hinweis auf der Startseite des „UBA-CO2-Rechners“ sah so aus (Screenshot Website UBA, 05.08.2024 im Video ab Minute 07:30).

Diejenigen, die das geglaubt haben und den UBA-CO2-Rechner, der gar nicht dem UBA gehört, auf der Projektseite KLIX3 ausgefüllt haben, die gar keine Projektseite des UBA ist, haben ihren Datensatz also einem e.V. anvertraut – ohne dass das UBA sie explizit darauf hingewiesen hat. Wie dummdreist das UBA der Bundesregierung hier Antworten vorgegeben hat, erkennt man an Antwort 10, Zitat: „Die Projektseite KliX3 war nach Auskunft des UBA erkennbar nicht dem Corporate Design des Umweltbundesamts zuzuordnen“. Nutzer, die nach Auffassung des UBAs also zu blöd waren, dies zu erkennen, sind also selbst schuld. Der nächste Kracher!

Und noch ein Kracher: Antwort Frage 23: „Bei der Website „KliX3“ handelt es sich nicht um eine Projektseite des Umweltbundesamts […].“ Na ja, liebes UBA …, merkt Ihr selbst, oder – wenn ihr noch einmal euren eigenen Text durchlest:

"Sie wollen Ihre CO2-Bilanzen über mehrere Jahre speichern und vergleichen und dabeoi das Umweltbundesamt bei seiner Forschung unterstützen? Dann füllen Sie den UBA CO2_rechner direkt auf der Projektseite KLIX3 aus und profitieren Sie von zusätzlichen Informationen, Angeboten und Anregungen" (Screenshot liegt der Redaktion vor, siehe auch hier im Video).

528.000 Euro bis Anfang 2026

Auch die vielen weiteren Fragen/Antworten bieten Einblicke in die Denke einer mittlerweile als Bundesbehörde getarnten, durch und durch ideologisierten Vorfeldorganisation von Teilen der Bundesregierung. Schade: Ich kenne noch ein UBA, das sich ideologiefrei seinem gesetzlichen verankerten Auftrag widmete, Daten über den Zustand der Umwelt zu erheben und Zusammenhänge zu erforschen. Punkt …! Nicht mehr und nicht weniger.

Das Umweltbundesamt hatte im März 2024 Holzenergie in seinem CO2-Rechner völlig unerwartet und neu als klimaschädlich eingestuft. Das Amt hat damit die Grundlage für eine CO2-Abgabe auf energetische Holznutzung geschaffen – mit einer aus wissenschaftlicher Sicht fehlerhaften Auftragsstudie einer Vorfeldorganisation, die vor allem von zwei grünen Ministerien und dem Umweltbundesamt selbst alimentiert wird. Nicht nur eine Fachverbände-Allianz aus Repräsentanten der Land- und Forstwirtschaft sowie der Regenerativen Energie, sondern viele Waldökologen und Forstwissenschaftler erhoben gegen den Präsidenten der Behörde schwere Vorwürfe.

Interessant auch die Antworten der Bundesregierung zu Frage 20 bis 22: Zitat: „Die Änderungen der Emissionsfaktoren im UBA-CO2-Rechner basieren auf den Ergebnissen von wissenschaftlichen Studien und auf langjährigen fachlichen Diskussionen verschiedener Facheinheiten im Umweltbundesamt. Das Umweltbundesamt plant zu den kontroversen Fragestellungen sowie auch der unterschiedlichen Bewertung in der Wissenschaft zu den Berechnungsgrundlagen und der CO2-Bilanz im Hinblick auf den Rohstoff Holz ein Fachgespräch“.

Welche unterschiedliche Bewertung denn? Es gibt keine wissenschaftliche Einrichtung in der EU – es sei denn, KlimAktiv gGmbH, Greenpeace, der NABU, Peter Wohlleben etc. werden darunter gefasst – die Emissionsfaktoren von über 1,7 Tonnen CO2 pro Tonne Pellets oder Holz vorschlagen.

Achgut.com-Publikationen und veröffentlichte Videos von mir zum Thema „Warnung vor dem CO2-Rechner des Umweltbundesamts“ bzw. „Geplante CO₂-Steuer auf Holz: Hintergründe und Größenordnungen zum Umverteilungswahn“ sowie vielen YouTubern, die das Thema aufgriffen, haben zu einer Rücknahme der geplanten CO2-Steuer auf Holz durch das Wirtschaftsministerium geführt.

Aber: Das System ist noch da und wird weiter alimentiert – daran wird auch die Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion nichts ändern. KLIX3, also nicht die Projektseite des UBA-CO2-Rechners, die gar keine war, sondern der Verein dahinter („3-fürs-Klima e.V.“) erhält rund 528.000 Euro bis Anfang 2026 vom Bundeswirtschaftsministerium. Erstaunlich, für einen jungen Spendenverein ohne bisherige Leistungsnachweise und angesichts knapper Kassen. Und auch die KlimAktiv gGmbH freut sich – nach eigenen Angaben – über „Aufträge“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, des Bundesumweltministeriums und… des Umweltbundesamtes.

 

Prof. Dr. Andreas Schulte, geb. 1958, ist ein deutscher Waldökologe und Forstwissenschaftler und Inhaber des Lehrstuhls für Waldökologie, Forst- und Holzwirtschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Foto: Montage achgut.com

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Irene Luh / 14.10.2024

@Peter Zinga, die linke Frankfurter Schule ist ein deutsches Exportgut. ++ Bumerang!

Sam Lowry / 14.10.2024

Es ging NUR darum, die gesammelten Datensätze an Callcenter und Werbemail-Firmen zu verkaufen. Also wie immer: Ums Geld. Punkt aus.

Thomas Szabó / 14.10.2024

1 Tonne Holz ergibt 1,7 Tonnen CO2. 1000 kg Holz ergeben 1700 kg CO2. Das ist das Ergebnis langjähriger fachlicher Diskussionen verschiedener Facheinheiten des Umweltbundesamtes und das Extrakt zahlreicher wissenschaftlicher Studien? Wie viele Millionen € hat uns dieses sensationelle Ergebnis im interdisziplinären Forschungsfeld Materialvermehrung gekostet? Können wir auch aus 1 Tonne Gold 1,7 Tonnen Gold machen? Aus 1 Brot 5000 Brote machen? Könnte diese wissenschaftlich fundierte Wundersame Brotvermehrung die Welternährung lösen? Ist Herr Habeck doch der Messias?

Dipl.-Ing. Martin Schraag / 14.10.2024

Das UBA schreckt auch nicht vor Falschzertifizierungen von Umweltmessgeräten zurück. Ein konkretes Beispiel betrifft die Messgeräte für NO2 an der Straße, deren Messergebnisse zu umfangreichen Diesel-Fahrverboten in Stuttgart und jetzt in München geführt haben. Der TÜV Rheinland misst falsch und das UBA segnet das per gemeinsam signiertem Zertifikat ab. Ich habe diese Beobachtung schon vor einiger Zeit publiziert, letzte Gewissheit brachte auch hier eine Kleine Anfrage der AfD im Deutschen Bundestag (Drucksache 20/12861, die das Umweltbundesamt im jetzigen September mit offenen Lügen und Amnesie beantwortete. Die Europanorm, nach der die Geräte zugelassen werden müssen, erfordert, dass eine Feldprüfung in einem Maximalabstand von einer Verkehrsstraße durchgeführt werden. Man weiß nämlich, dass gerade in der Nähe des Verkehrs die geforderte Messgenauigkeit möglicherweise nicht erfüllt werden kann. Nun wurde diese Prüfung nie normgerecht durchgeführt und der genaue Standort der Feldprüfung wurde nicht dokumentiert. Trotzdem haben TÜV/UBA gemeinsam ein Zertifikat veröffentlicht, das die Übereinstimmung mit der Norm behauptet. Richtern, die über Fahrverbote zu entscheiden haben, wird so ein behördliches Siegel vorgegaukelt. Jetzt, unter Druck der Kleinen Anfrage, geht das UBA auf Distanz. Es habe gar keinen Prüfauftrag. Und ganz frech wird behauptet, die Norm erfordere nicht die Dokumentation des Standorts der Feldprüfung. Die Einhaltung des sogenannten Laborstandards EN ISO/IEC 17025, nach dem der TÜV (Genauer TÜV Rheinland Energy GmbH) akkreditiert sein muss , ist auch explizit in den Prüfnormen für Umweltmessgeräte gefordert. Danach muss die Einhaltung spezifizierter Vorgaben dokumentiert sein. Vielleicht fragen ja die vom Kleinen Ring ausgesperrten Münchner nach dem Eignungsnachweis der kritischen Messgeräte.

Josef Cissek / 14.10.2024

Nur UBA? Was ist mit Innenministerium und der Vize? Und all den 47% Beamten, die seit 2013 in den höheren Dienst aufgenommen wurden? Bananenstaat, nur die Bananen wachsen hier nicht.

Hartwig Sendner / 14.10.2024

Das Umweltbundesamt hat anscheinend keine hauseigenen Experten, die so etwas selbst erstellen könnten. Genauso wenig wie sie auch keine Experten haben, die sich einmal einen IPCC-Report kritisch betrachten würden.  Wenn man das nämlich machen würde, würde man erkennen, das es dort im fachlichen Teil überhaupt keinen Hinweis auf eine “Klimakrise” gibt.  Dazu muss man allerdings die vier Grundrechenarten und den Dreisatz beherrschen. Man würde auch erkennen, dass der Einfluss des CO2 auf das Klima keineswegs bewiesen ist, sondern vom IPCC nur GESCHÄTZT wird.  Deswegen ist ein CO2-Rechner auch totaler Humbug, wenn man damit das Klima angeblich beeinflussen will. Sie glauben das nicht? ISBN: 978-3-903468-86-3   „Bekenntnis eines Klimaleugners“ Das Ergebnis dieser pseudowissenschaftlichen Betrachtung von der angeblichen Klimakrise wird bald genauso zerfallen, wie schon die angebliche Corona-Pandemie. Es braucht eben nur noch etwas Zeit. Allerdings würden gute engagierte Wissenschaftsjournalisten diesen Prozess beschleunigen können.

Peter Zinga / 14.10.2024

Ich verstehe Sie nicht: Sie wissen (oder Sie MÜSSEN WISSEN), dass ALLE heutige Probleme der normalen Geselschaften in der USA den Ursprung haben - und trozdem halten Sie fest und unkritisch zur USA! Ich denke, ich brauche die nicht aufzälhlen…

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