Ich habe den Eindruck, dass im Rahmen der PCR-Tests am Anfang noch die Ausweitung der Testaktivitäten zur Erzeugung furchterregender “Infektionszahlen” genutzt wurde. Diese Masche scheint jetzt von immer mehr Menschen durchschaut zu werden. Kann es sein, dass deshalb zwischenzeitlich zur Erzeugung der politisch gewollten Infektionszahlen bei der Testdurchführung die Anzahl der Vermehrungszyklen entsprechend angepasst wird? Ich selbst habe einen Testbescheid gesehen bei dem von “Ct > 40” die Rede war. Oder machen das die Labore aus eigenem Antrieb, da man sich ja die Grundlage für das laufende Geschäft nicht verderben will und die Investitionen in die entsprechende Labortechnik sich auch lohnen muss?
Die kleine Hoffnung ist, wenn die Bevölkerung merkst, was hinter der Politik und der offiziellen Pseudowissenschaft steckt, dass auch anderer Blödsinn wie Klimaalarmismus hinterfragt wird.
Ich habe jetzt angefangen, die diversen Coroansprüche mit Metadaten in einer Tabelle zu sammeln. Dass von den maßgebenden Personen viel Unsinn geredet wird, will ich nicht nur als Gefühl erleben, sondern auch belegen können. Deshalb auf diesem Weg auch vielen Dank an Herrn Neuhof, dass er auch die Quellen zu seinen Zitaten nennt.
Man sollte vielleicht noch kurz erwähnen, wie so ein PCR-Test funktioniert: “Die DNA wird exponentiell vermehrt, mathematisch betrachtet nach der Formel 2n, wobei n für die Zyklenzahl steht. In der Praxis finden bei einer PCR-Analyse 30-40 Zyklenwiederholungen statt.” Und eben durch die Anzahl der Wiederholungen ist Manipulation in Richtung gewünschter Ergebnisse Tür und Tor geöffnet. Wenn man bei 30 Wiederholungen zuwenig Material findet, dann wird halt auf 40 erhöht und man hat ein positives Ergebnis; aus einem DNA-Bruchstück von irgendwas. So verstehe ich das Ganze.
„’Die Verantwortlichen tischen uns jeden Tag einen neuen Zahlensalat auf‘, sagt etwa der Epidemiologe Ulrich Keil im Gespräch mit dem Rubikon und beklagt, dass der angewandte Test im Sinne von guter epidemiologischer Praxis nie richtig validiert wurde. Auch Keil ist ein anerkannter Fachmann. Der 76jährige war Direktor des Instituts für Epidemiologie und Sozialmedizin der Universität Münster, arbeitete über Jahrzehnte als Berater der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und fungierte bis 2002 als Vorsitzender der Europäischen Region der International Epidemiological Association (IEA), des Weltverbands der Epidemiologen. (…) Wie Wodarg mutmaßt deshalb auch Keil, ‚dass wir wahrscheinlich gerade eine ‚Testepidemie‘ erleben‘. Ohne den von Drosten entwickelten PCR-Test ‚wäre dieses Virus nicht entdeckt und die Covid-19-Pandemie in der jährlichen Grippesaison untergegangen‘.“ „Ich bin natürlich entsetzt, wie schnell und ohne Infragestellung auch in den maßgebenden Medien alle möglichen einander widersprechenden Erklärungen und Maßnahmen angenommen wurden und in der breite, in der sie durchgesetzt und gegen die leisesten Bedenken und Kritik mit Zähnen und Klauen, unter Missachtung selbst des geringsten Respekts verteidigt werden. Dieses Ausmaß hat mich überrascht und zeigt, wie stabil die Herrschaft ist und wie tiefgehend sie internalisiert ist – vor dem Hintergrund von Angst allerdings. (…) In die Augen sticht die Linientreue der Meinungsbildenden Medien, wie wir sie auch in anderen Fragen kennen, wie bei der Kriegspolitik, aber hier noch totaler, rigoros nur eine Linie zulassend, die Behandlung des Themas in immer der gleichen Richtung, Dauerbeschallung, Desinformation, Hofberichterstattung. Alles dies dient der Angststeigerung und der Förderung des Autoritarismus.“
„Wer hätte das Anfang 2020 gedacht: Ein als Menschenfreund (‚Philanthrop‘) getarnter super-reicher Geschäftsmann traumatisiert im Konzert mit als Wissenschaftler getarnten Viren- und Statistikmythologen und als Politiker getarnten Pharmalobbyisten und als Journalisten getarnten Panikmachern die Welt im Namen der Gesundheit. In Wirklichkeit untergraben sie alle zusammen auf eine fundamentale Weise die Gesundheit der Menschen und zerstören die sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Strukturen. Sie inszenieren mit einem nahezu religiösen Eifer eine Kreuzzug gegen einen vermeintlichen Killervirus und brandmarken jeden, der sich im Namen tatsächlicher Wissenschaftlichkeit zu Wort meldet, wie z.B. Herrn Dr. Wodarg, als Ketzer, der am besten auf dem Scheiterhaufen landet. Schockiere, spalte und herrsche im Namen des vermeintlich Guten gegen das Böse – eine altbekannte Formel, mit der eine Bevölkerung gefügig gemacht wird. Fragt sich bloß, wofür?“ „Masken und Atemschutzgeräte funktionieren nicht. Es gab umfangreiche randomisierte kontrollierte Studien (RCT-Studien) und Metaanalysen von RCT-Studien, die alle zeigen, dass Masken und Atemschutzgeräte nicht funktionieren, um grippeähnliche Atemwegserkrankungen oder Atemwegserkrankungen zu verhindern, von denen angenommen wird, dass sie durch Tröpfchen und Aerosolpartikel übertragen werden. Darüber hinaus sind die relevanten bekannten physikalischen und biologischen Zusammenhänge, so beschaffen, dass Masken und Atemschutzgeräte nicht funktionieren sollten. Angesichts dessen, was wir über virale Atemwegserkrankungen wissen, wäre es paradox, wenn Masken und Atemschutzgeräte funktionieren würden“
Wenn Masken helfen, wieso dann 1,5 Meter Abstand? Wenn 1,5 Meter Abstand helfen, wieso dann Masken? Wenn beides hilft, wieso dann ein Lockdown? Wenn alle drei helfen, wieso dann Impfung? Wenn Impfung hilft, wieso dann der Haftungsausschluß bei Impfschäden? Ist wohl zu logisch. Logik muss weg. ;)
@Renate Bahl: Die Maske schützt nicht vor Infektionen, aber staatlicher Verfolgung.
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