Würdige Nachfolger der RAF. Baader-Meinhof wären stolz.
Unlängst sah ich eine Besuchergruppe Uniformierter der Bundeswehr (“Uschitruppe” schreibe ich jetzt nicht) im Haus der Geschichte. Unterwegs trifft man ja auf den einen oder anderen Polizisten, Vertreter der “Staatsgewalt”. Man sieht Rettungssanitäter durch die Gegend brausen, möglicherweise auf dem Weg zu einer gewalttätigen Gruppe. Jedesmal frage ich mich: Wie fühlen die sich, zunehmend ihrer Würde beraubt?? Äußerlich ist ihnen nichts anzumerken…
Und mit so einem Kasperletheater von “Staat” soll man sich identifizieren? Um FJS (sinngemäß) zu zitieren: Von einigen, die auszogen, um den Staat zu reformieren - und einen grandiosen Saustall angerichtet haben…
Aus dem oben genannten INDYMEDIA-Aufruf: “.... aber so kämpfen wir hier gegen den Staat und seine Gefolgschaft”. Gegen den Staat kämpfen,zugleich aber auf Staatskosten(Sozialhilfe) leben- wie geht das zusammen?!
Was sagt eigentlich der Herr Innenminister zu solchen Zeilen? Immerhin residiert er ja nicht einmal eine halbe Autostunde entfernt! Von den anderen Politikdarstellern erwarte ich ansonsten überhaupt nichts mehr. Es reicht wenn die sich über unpassende von-Storch-Tweets nicht mehr einbekommen ...
Bitte nicht aufbauschen Herr Grimm, sonst bekommen Sie es mit der Küstenbarbie zu tun.
Das ist ja nicht zu fassen !!! Wohin hat die Regierung der letzten 12 Jahre dieses Land nur geführt? Etwas vereinfacht formuliere ich daraus eine Forderung: Merkel muss weg!
Kurze Frage , wären solche Verhältnisse in New York denkbar ? Völlig abwegig , sollte jemand auf die irrwitzige Idee kommen einen Pflasterstein auf einen Cop zu schmeißen , müßte er sofort damit rechnen erschossen zu werden. Was in der Rigaer Strasse als “Folklore” gilt , würde in Manhattan tödlich enden. Die “zero tolerance” Strategie der Polizei in den amerikanischen Großstädten hat sich offenbar bewährt. Ich hatte es selbst in Los Angeles und New York erlebt, dass Kleinkriminelle erstmal mittels Handschellen dingfest gemacht werden und dann werden erst die Fragen gestellt. Offenbar haben die Cops in Amerika auch einen weitaus größeren Handlungsspielraum bei kriminellen Machenschaften wie hier bei uns.
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