Da kommen Menschen aus fremden Ländern und Kulturen, lassen es sich in Deutschland auf unsere Kosten so richtig gut gehen (“ich möchte ein gutes Leben haben”) und beschimpfen dann diejenigen, die ihnen dieses Leben ermöglichen. Wissend, dass die so Geschmähten sich nicht wirklich zur Wehr setzen können, weil dann auf einmal Art. 5 GG nicht mehr gilt. Oder wie hätte Frau Staatsanwältin argumentiert, wenn statt der Polizei die Moslems, die Flüchtlinge, sonstige Migranten oder Geschlechtsverirrte mit Müll gleichgesetzt worden wären? - Aber das Problem sind letztlich nicht Menschen, wie H.Y., sondern deutsche Politiker und Behörden, die schon den Soldaten die gebotene Loyalität verweigert haben (“Soldaten sind Mörder”). Dass dies nun auch der Polizei widerfährt, überrascht nicht wirklich. Letztlich erleben wir vor allem seit der Merkelära, dass diejenigen, die den Laden am laufen halten und arbeiten und Steuern zahlen, die Dummen sind. Und dann erfahren wir, dass wir in diesem Land “gut und gerne leben”, Oder ist es vielleicht doch nicht unser Land?
Die verpflichtende Herausforderung für jeden Polizeibeamten ist trennscharf: Entweder er steht ein für die Verfassung der freien Republik und ihrem Volkssouverän, zu dem er selbst gehört, von dem er abstammt, ob mit oder ohne MyHintergründen ist sich dabei vollkommen eins. Oder er wäre tatsächlich Müll. wir sind das volk wir wollen uns nicht teilen und beherrschen lassen
Ob der Staatsanwältin klar, dass, wenn es keine Polizei mehr gibt, auch die Staatsanwaltschaft überflüssig wird?
Eine Nürnberger Marktfrau wurde vor Jahren verurteilt weil sie lediglich einen Polizisten geduzt hatte… Aber das war ja auch eine DEUTSCHE… Justitia mir graut vor DIR!!!
Hallo Herr Bereit, - nach dem Lesen Ihres Artikels war ich sehr zornig, die schlimmsten Schimpfworte drängten sich mir vornean auf die Zungenspitze. Aber dann habe ich den Beitrag von @Andreas Rühl gelesen. Er erklärt die reine Rechtsposition. Und jetzt sage ich, es sind die DOPPELTEN Maßstäbe, die mich so zornig machen. Dieses im Tiefsten verrottete Politiker-Pack verbiegt Recht, bricht Recht, unterstützt und schützt rechtsverbiegende und -brechende Strömungen und bedient sich der hoffierten Rechtsbrecher zum eigenen Zweck. Das riecht nach Kloake - es ist ekelhaft.
Die Feminisierung der Justiz ist ein Segen. Darauf haben schon vor einigen Jahren ein paar an strukturellem Sexismus leidende alte weiße Männer mit zweitem juristischen Staatsexamen hingewiesen. Die fast Angeklagte hatte viele Asse in ihrer Hand: das (volatile) Geschlecht, der gefühlte exotische Migrationshintergrund, die rechte linke Gesinnung und das Ressentiment gegen Polizisten. Da wird das Herz einer jeden deutschen Justizvertreterin butterweich und das Hirn gleich mit.
@Uta Buhr: Sie liegen mit Ihrer Lagebeurteilung völlig richtig. Ich sehe das genau so. Die Agonie einer großen Bevölkerungsgruppe erscheint wie Todessehnsucht, oder vielleicht eher noch wie ein neuer religiöser Furor. Anders kann ich mir das selbstzerstörerische Verhalten vieler Deutschen nicht erklären, auch weil ich mich weigere, die Leute pauschal für blöd zu erklären.
Der ausufernde und schwammige §130 StGB (Volksverhetzung) ist einer der widerlichsten Zensur-Paragraphen weltweit. In echten bürgerlichen Rechtsstaaten ist dieser Tatbestand sehr präzise und eng gefasst, oder es gibt ihn gar nicht (gilt für die Mehrheit der echten Rechtsstaaten), siehe [Englisches Wikipedia: Volksverhetzung, Kapitel: Similar laws in other countries]. Der übliche juristische Schutz der Persönlichkeit ist vollkommen ausreichend. ++ Ich finde es daher gut, dass dieser obrigkeitsstaatliche Maulkorb ausgerechnet durch die Staatsanwaltschaft selbst in die Tonne geklopft wurde. Das ist ein wichtiger Präzedenzfall zugunsten der Meinungsfreiheit. Gerade liberal-konservative Blogs (wie etwa die Achse) können das im Falle einer Kollision in Anschlag bringen. ++ Man kann nicht auf der einen Seite lauthals die Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Deutschland beklagen, und dann auf der anderen Seite bei jedem Pubs fordern, dass der §130 angewendet werden soll. Man kann nicht Meinungsfreiheit je nach Gusto benutzen wie es einem gerade so passt. Typisch deutsch: Wasch mich, aber mach mich nicht nass. Robuste Kritik an Gruppen muss erlaubt sein, man kann ja offen darüber diskutieren. ++ Anstatt die dümmlichen Absonderungen dieser links-grünen Tussi endlos breitzutreten, gehört das Verhalten der Berliner Polizei bei der Demonstration gegen die Demontage der Grundrechte auf den Prüfstand gestellt. Genauso wie das Versagen der Polizei bei fast allen Sicherheitsfragen, und die Komplizenschaft zwischen Polizei und Regierung bei offensichtlichen Rechtsbrüchen in der Migrationspolitik. Das sind die wichtigen Fragen, zu denen der Autor Peter Bereit Stellung nehmen sollte.
Wenn ich mir so überlege, das Berlin, zumindest der früher Ostteil davon, einmal ein Ort war, in dem ich einige gute Bekannte hatte und der Anfang der 80er Jahre einmal der Ort des Widerstandes gegen das SED-Regime war, damals jedoch noch im Untergrund. Was ist heute aus Berlin geworden? Heute kommt mir diese Stadt immer mehr vor wie Deutschland größte Irrenanstalt in Selbstverwaltung durch die Bekloppten. Fehlt nur noch eine Mauer drum und ein Dach darüber. Deutschland ist für mich langsam eines der lächerlichsten Länder auf der Welt mit der traurigsten Entwicklung. Wenn ich mir so manche Bilder anschaue muss ich feststellen, einigen “Abgelichteten, jedoch Unterbelichteten” Zeitgenossen guckt die Blödheit bereits aus dem Gesicht. Hurra Deutschland….schland…..land…..nd…......Ende, aus!
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