Angeblich soll der BER komplett sinnlos und nutzlos sein und nur Milliarden kosten? Das ist falsch! Der BER wird genutzt. Volkswagen hat ein Problem: Dieselskandal. Keiner will mehr die schweren Diesel-Pickups oder SUV’s kaufen. Irgendwo muss man hin mit ihnen. Da, der BER! Ein Flughafen an dem niemand fliegt hat auch Parkhäuser in denen niemand parkt. VW mietet also die BER-Parkplätze, um seinen unverkäufliche Produktion dort zwischenzuparken. 7000 VW-s, fabrikfrisch, stehen jetzt am BER und füllen dort die Parkhäuser. Der BER bekommt dafür eine Millionen Euro. Von VW. Und schon sind die sinnlose Kosten des BER von 6000 Millionen auf 5999 Millionen reduziert. Schön, dass man sich gefunden haben. VW und der BER, zwei Skandalnudeln, die kooperieren. Da soll noch einer sagen, die Deutschen beherrschten kein Krisenmanagement. Geht doch!
Um mit Merkel zu sprechen: “Nun ist er eben da!” ....
Man braucht nicht nur nach Berlin schauen. In Sigmaringen war vor einigen Jahren Landesgartenschau (B.-W.). Dafür wurde mit viel Geld ein Restaurant an der Donau mit Schlossblick komplett und teuer aufgepeppt. Alles wunderbar. Am Ende stellte man fest, dass kein Kühlhaus vorhanden war. Hatte niemand gemerkt, braucht man bei Restaurants offensichtlich nicht, hat sich wohl der Architekt oder Stadtplaner gedacht. Jahrelang mietete man dann einen Kühlanhänger der örtlichen Brauerei, den man hinterm Restaurant plazierte. Nicht mal ein Ausflugslokal kriegt man offensichtlich in D mehr hin.
Die Berliner Landesregierung will doch blos mit der Flughafennichteröffnung das Klima retten.
Vielleicht hat Greta ja doch heilende Kräfte, die sie verdeckt einsetzt. Weil sie die Fliegerei unsinnig findet, wirft sie möglicherweise auf dem BER den Machern unsichtbar Knüppelchen zwischen die Beine. SPD - Wowereit dürfte das mit einem erleichterten Grinsen goutieren. Es hat immer behauptet, an dem Dilemma nicht mitschuldig zu sein ....
Seit Hamburger Elbphilharmonie, Stuttgart 21, BER erst recht, usw. usf. hat für mich als Bürger, Verbraucher und Nutzer der Begriff ‘Made in Germany’ jetzt überwiegend die negative Wertstellung, die die Briten der aufkommenden industriellen Güterkonkurrenz aus Deutschland im 19. Jahrhundert so verbissen ans Zeug flicken wollten. Ging ja mit Dauer bis ins ausgehende 20. Jahrhundert bekanntlich für die Insulaner in die Hose. Nun sorgen die Grünroten Koniferen, mit kräftiger Unterstützung der Schwarzen und der Gelben Bücklinge hierzulande in Heimarbeit emsigst dafür, daß in geringerer Zeit als bis zum Ende des nächsten Vierjahresplanes des Merkelschen Politbüros, mit der Unterstützung durch den Bolschewistentag - offiziell doch noch einen fulminanten Sieg über die Hunnen feiern können werden. Das glückhaft just gelegentlich sehr wahrscheinlicher Feierlichkeiten ihrer wiedererlangten Unabhängigkeit von der Europäischen Union der Sozialistischen Sowjet Republiken. Deren eine ‘TeilRepublik’ namens Merkelonien, sozusagen die treibende Masse beim abzusehenden Verfall der EUdSSR, ist. Deutschland als seriöses und bis vor gut 10 Jahren noch ein halbwegs eigenständiges und funktionierendes Wirtschafts- und Staatsgebilde ist seinem Ende nahe und die, es bevölkernde, native Ethnie nicht minder.
@Peter. Lieser Dipl. Ing. Genau so ist es und täglich werden es mehr. Wen wundert’s?
Die kleinen hängt man auf,die großen lässt mal laufen. Armes Deutschland
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