“Ich denke immer noch gerne an das Video, in dem sie gegenüber von Putin sass und der seinen Hund freiließ und der ganz ungeniert an ihr schnupperte. Der Gesichtsausdruck, der ihre ganze Peinlichkeit ausdrückte, hat mich für vieles von dieser Frau angerichtete, entschädigt.”@ Anna Barbara Zahn - Stimmt, aber ich hätte mir stets gewünscht, daß der Hund auch noch sein Bein an ihr hebt, ähnlich wie die Szene in dem Film “Die Glücksritter”. Und ein weiterer ‘Leckerbissen’ für mich war “Sofagate” mit UvdLeyen, aber auch da hätte ich mir gewünscht, Erdogan hätte ich lediglich einen gepolsterten Schemel ohne Rückenlehne hingestellt. Egal, in beiden Fällen hat’s genau die richtigen getroffen. Claudio Casula hat Recht - wer für solch einen Zirkus auch noch bezahlt, der kann sie nicht mehr alle haben, ist Masochist oder total Gehirn gewaschen.
Eine große Mitverantwortung dafür, dass diese Frau so viel Schaden anrichten konnte tragen die teuer von den Bürgern zu bezahlenden Zwangsmedien. Mittlerweile halte ich es nicht mehr aus und meide dieses Lügnerp..ck. Ganz schlimm waren die feministisch angehauchten Merkelwerbesendungen in Form der Talkshows von Anne Will, in denen die Hosenanzugsschwurblerin besonders gerne kurz vor Wahlen hofiert wurde. Man kann darüber nur noch ko..
Entschuldigung, ich bin jetzt pietätlos. aber ich stelle mir nach dem Hinscheiden der Sonnenkönigin, wohnhaft gewesen hinterm Mond, ein Staatsbegräbnis vor: Ein Trauerzug unter den Linden: angeführt von einem Sechsspänner ( tiefschwarze Rappen), kutschiert von einem ehem. NVA - Kavalleristen in Fantasie - Livree. Die Linden, gesäumt von erlesenen deutschen Michel#innen, Deutschlandfahnen als Winkelemente sind streng untersagt. Auf Flugblättern wird eine Hymne verteilt, angelehnt an das Stalin- Gedicht des schwachsinnigen J.R.Becher. Autor: natürlich ein ebensolcher Spiegel Schreiberling, der dafür eine Extra - Prämie aus der Gates - Stiftung absahnt….
Die Person M sollte man beschweigen und nicht in Metabeiträgen vor die Augen und Ohren des gequälten Publikums zerren.
Diese Unperson werden die Deutschen nie los, habe ich im Gefühl. Wenn man die zum Mond schießen würde, käme die glatt als Weltraumschrott auf die Mutter Erde zurück. Und ihr Landeplatz wäre wie immer diese seltsame Hauptstadt. Dieser Moloch, dort, wo der sozialistische Einheitsbrei gedeiht und von wo aus dieser sozialistische Schrecken agiert, seitdem diese Unperson ihre grässlichen und ekligen Spinnenweben mit Hilfe der Staatspresse, der Dummheit der Wähler und korrupten Politikern über das ganze Land gezogen hat. Diese Person gehört vor ein Volkstribunal, oder zumindest vor ein unabhängiges Gericht und sollte ohne Gnade für ihre Schandtaten gegen das Volk abgeurteilt werden. Aber nein, auf die Haltungspresse mit ihren Staatsjournalisten kann sie sich immer noch verlassen. Und wahrscheinlich auch auf eine Mehrheit von bekloppten Wählern, die sie sich immer noch als weiter als Regierungschefin wünschten.
Wer bitte verfaßt eine Zeichnung, auf der lauter Sich-an-die-Nase-Fasser zu sehen sind - die Hosenanzügin oben und die Ergriffenen unten? Und die daheim und unterwegs? Zwinker, zwinker.
Ha Ha, wir fassen uns alle an die Nase und tanzen im Kreis herum, Bumm, Bumm! Aber ins Theater passt die Schmierenkomödie mit der schlechtesten Darstellerin einer BK. Ob sie in der Russland-Ukraine-Frage etwas bedauert ist mir egal. Ihre Atom-, Energie-, Europa-, Klimapolitik interessieren mich mehr. Was ist also ihr Land? Ein ehemals wohlhabendes Land auf dem Weg zu einem Entwicklungsland inkl. vieler Menschen mit Migrationsvordergrund, die bereits jetzt das Prekariat darstellen. Die Ur-Deutschen folgen sodann brav ins (selbstgewählte!) Paradies.
Ich habe mich auch schon mal gefragt, was hätte ich anders machen können. Denn ich habe mit Merkel mal eine Stunde allein geredet, einem Vorbereitungsgespräch für den “Heißen Stuhl”. Aber was solls. Schwab hätte noch ne andere gehabt und auch wenn es bei Merkel fast unmöglich scheint: Schlimmer geht immer. Das hat ja das Kabinett Scholz schon eindrucksvoll gezeigt. PS.: Ich hatte damals keine Vision, dass mir hier der Untergang vor der Nase sitzt. Ich dachte damals, ich geb der kein Jahr in dem Bonner Intrigenstadl. Mehr daneben geht nicht, das gebe ich gerne zu.
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