Bruce Springsteen: 50 Jahre „Greetings From Asbury Park, N.J.“

Das Album wurde am 5. Januar 1973 veröffentlicht und ging im ersten Jahr etwa 25.000-mal über den Ladentisch, was von der Plattenfirma jedoch als Flop bewertet wurde; erst im Zuge des Durchbruch-Albums „Born in the U.S.A.“ von 1984 sollte es sich noch zwei Millionen Mal verkaufen. 

Gleich zu Beginn des Jahres 1973 erschien das Debütalbum eines jungen Mannes, der durch seine Unermüdlichkeit und sein energisches Beharrungsvermögen gut zehn Jahre später zu den ganz Großen zählen sollte. Wie auch die Namen von Bob Dylan und Joni Mitchell begegnete mir der von Bruce Springsteen das erste Mal in Klammern unter einem Songtitel, wo gewöhnlich die Urheber angegeben werden. Ich glaube, es war „Blinded by the Light“ oder vielleicht auch „Spirit in the Night“ – auf jeden Fall aber in der Version von Manfred Mann's Earth Band. Eigentlich müsste man treffender von Bearbeitung sprechen, denn Mann hat Springsteens Originalvorlagen komplett umgemodelt und wahrlich meisterhaft in vollkommen eigenständige Stücke verwandelt. So müssen Coverversionen sein! Und weil mir die beiden Stücke von Manfred Mann so gut gefielen, prägte ich mir auch den Namen von Bruce Springsteen ein. Es sollten jedoch noch ein paar Jährchen ins Land gehen, bis ich die Originale zu hören bekam. Richtig neugierig wurde ich nämlich erst, als ich ein Live-Video von Springsteen und seiner E Street Band in einer Umbaupause des Rockpalasts aus der Essener Grugahalle im Fernsehen sah.

Das muss 1978 oder so gewesen sein. Ich war völlig geflasht von der Ausstrahlung und der Bühnenpräsenz dieses Mannes, der wie ein Derwisch über die Bühne fegte und bald am Bühnenrand mit dem Publikum schäkerte, bald wieder ins Mikrofon plärrte, sich dann ein Duell mit diesem Hünen von schwarzen Saxophonspieler lieferte und schließlich auf das Grandpiano sprang, um darauf stehend abzurocken. Was für eine Show! So etwas hatte ich bis dahin noch nicht gesehen. Der Typ, der Song, die Band – insbesondere die spannungsgeladene Interaktion zwischen Springsteen und dem „Big Man“ Clarence Clemons, wie er den Saxophonisten später vorstellte – haben mich total umgehauen. Und spätestens, als der Song im Mittelteil langsamer und leiser wurde, und Springsteen sang: „I know your mama she don't like me 'cause I play in a rock and roll band“ – allerspätestens da, lag ich ihm vollends zu Füßen. Das musste ich unbedingt haben!

Sobald die Geschäfte am Montag wieder offen hatten, schwänzte ich die Schule – blieb einfach in der Straßenbahn sitzen und fuhr weiter bis zum Plattenladen, wo ich blind, ohne vorher reinzuhören, die einzige Scheibe kaufte, die von Springsteen im Regal stand. Es war das seinerzeit aktuelle Album „Darkness on the Edge of Town“. Was für ein Glück! Zwar befand sich darauf nicht der Song, den ich gesucht hatte, aber nichtsdestoweniger ist es bis heute mein Lieblingsalbum von ihm und gefällt mir bei jedem Mal Hören (gefühlt) noch besser als beim vorherigen Mal. Und das nach fünfundvierzig Jahren! Logischerweise besorgte ich mir nach und nach auch alle seine anderen Scheiben: Zuerst das epische „Born to Run“ mit dem ikonischen Foto auf dem Klappcover, das Springsteen mit seiner abgeranzten Telecaster mit Esquire-Hals zeigt, wie er sich auf der Schulter des saxophonspielenden „Big Man“ abstützt (der Titelsong ist im Übrigen die unangefochtene Nummer 1 in meiner persönlichen Liste der besten Lieder aller Zeiten). Dann das eher seltsame „The Wild, the Innocent and the E-Street Shuffle“, das sich mir nie so richtig erschlossen hat, auf dem ich aber das gesuchte Stück von dem Live-Video wiedererkannte: es war „Rosalita (Come Out Tonight)“. Und schließlich sein Debüt „Greetings from Asbury Park, N.J.“, das so ganz anders ist als die anderen, und auf dem sich die beiden Songs befinden, die Manfred Mann gecovert hatte (sogar noch ein dritter namens „For You“, den Mann mit seiner Earth Band ein paar Jahre später aufnahm und der in der House-Version der beiden Hamburger DJs The Disco Boys von 2005 noch einmal zum Dance-Hit avancierte).

Stockende Anfänge

Nachdem Tim Buckley im Sommer 1972 sein Album „Greetings from L.A.“ herausgebracht hatte, dachte sich der junge Bruce wahrscheinlich: „Das kann ich auch!“ und nannte seine erste Platte kurzerhand „Greetings from Asbury Park, N.J.“. Bestimmt auch mit einigem Augenzwinkern; denn Asbury Park ist eine vergleichsweise unbedeutende Kleinstadt im Monmouth County an der Küste des US-Bundesstaats New Jersey, eine gute Autostunde südlich von New York City. Außerdem ist New Jersey für die US-Amerikaner in etwa das, was Ostfriesland für die Deutschen ist – zumindest was Witzeleien über Land und Leute angeht. Der 1949 geborene Springsteen wuchs in einem kleinen Städtchen namens Freehold auf, das knapp zwanzig Meilen landeinwärts von Asbury Park entfernt liegt. Als Jugendlicher trampte er oft in die Küstenstadt, die neben einem beliebten Seebad auch einige Clubs mit Live-Musik und eine quirlige Musikszene zu bieten hatte. Als er sich nach ein paar erfolglosen Anläufen doch noch das Gitarrespielen draufgeschafft hatte, wirkte er bei verschieden regionalen Bands mit und wurde schnell zu einem gefragten Musiker. Mit neunzehn zog er dann nach Asbury Park, um noch näher am Geschehen zu sein. Außerdem hatte er sich zwischenzeitlich dazu entschieden, seinem großen Musikertraum eine faire Chance zu geben. Das bedeutete: hohe Einsatzbereitschaft und vielerlei Entbehrungen bei vollkommen unsicheren Zukunftsaussichten; was sich aber, wenn man jung ist und sich etwas in den Kopf gesetzt hat, leichter ertragen lässt als später, im fortgeschrittenen Alter.

Mit seinen ersten richtigen Bands The Castiles und Steel Mill hatte es Springsteen Anfang der 70er Jahre zum Lokalmatador gebracht. Aber irgendwie hatte er das Gefühl, auf der Stelle zu trampeln. Es ging nichts so richtig weiter. Auch der Versuch, mit einer zehnköpfigen Band seine Vision eines Rock'n'Soul zu verwirklichen, war letztendlich zum Scheitern verurteilt. Und ehe er sich's versah, stand er wieder allein da. Wer schon mal in einer Band gespielt hat, weiß, dass es alles andere als leicht ist, so einen Haufen an Musikern zusammenzuhalten. Tatsächlich grenzt es schon an ein kleines Wunder, wenn sich auch nur drei Mann finden, die dauerhaft an einem Strang ziehen. Aber Aufgeben war Springsteens Sache nicht. Seinem unnachgiebigen Naturell entsprechend, nahm er diese Situation zum Anlass, um an seinem Songwriting zu arbeiten und fortan als Solo-Künstler, nur mit seiner Gitarre aufzutreten. Auf Vermittlung durch seinen frühen Mentor und Steel Mill-Manager Carl Virgil West, genannt „Tinker“, bekam er schließlich die Gelegenheit, bei Talentscout-Legende John Hammond von Columbia Records vorzuspielen.

Hammond hatte gegen alle Widerstände schon Bob Dylan zu Columbia geholt und Leute wie Pete Seeger, Aretha Franklin oder Leonard Cohen verpflichtet. Schon bei der ersten Kostprobe war er von Springsteens Talent absolut überzeugt und nahm ihn ohne zu zögern unter Vertrag. Hammond glaubte, den „neuen Bob Dylan“ gefunden zu haben, weshalb Springsteens Debüt ursprünglich auch ein Singer-Songwriter Folk-Album werden sollte. Die Produzentenrolle übernahmen der neue Manager Mike Appel und sein Partner Jim Cretecos. Um Geld zu sparen, wurde ein günstiges Tonstudio in Blauvelt im Rockland County am südlichsten Zipfel des Staates New York gebucht. Springsteen hatte aber seine ganz eigenen Vorstellungen von seiner ersten Schallplatte und nutzte die Gelegenheit, um seine alten Kumpels in das abgelegene Low-Budget-Studio zu holen. Und so entstanden von den meisten Stücken sowohl Akustikversionen mit Gitarre oder Klavier als auch Aufnahmen im Bandkontext.

Radiotaugliche neue Stücke

John Hammond und Columbia-Chef Clive Davis waren von dem Ergebnis jedoch alles andere als begeistert. Hammond missfielen die Bandversionen, und Davis bemängelte, dass kein einziges Stück dabei sei, das im Radio gespielt werden könne. Leidlich angepisst, aber mitnichten entmutigt, suchte sich Springsteen daraufhin ein ruhiges Plätzchen am Strand, wo er sich „Spirit in the Night“ ausdachte. Dann ging er nach Hause, kramte sein Reimlexikon heraus und setzte sich mit seiner Gitarre aufs Bett und schusterte den Text und die Musik für „Blinded by the Light“ zusammen. Als die Songs dann im Studio aufgenommen werden sollten, hatten Keyboarder David Sancious und Bassist Gary W. Tallent jedoch schon anderweitige Verpflichtungen, sodass die Basictracks lediglich von Schlagzeuger Vini „Mad Dog“ Lopez und Springsteen selbst eingespielt wurden. Dafür erhielten sie Unterstützung von dem Saxophonisten Clarence Clemons, den Springsteen zuvor kennengelernt hatte, und von einem gewissen Harold Wheeler, der in den Sechzigerjahren schon als Musical Director für Burt Bacharach gearbeitet hatte und sich die Ehre gab, das Klavier zu übernehmen. Clive Davis zeigte sich mit den beiden radiotauglichen neuen Stücken zufrieden, und John Hammond ließ sich auf den Kompromiss ein, dass wenigstens zwei seiner präferierten Akustiksongs aufs Album kamen.

„Greetings from Asbury Park, N.J.“ wurde schließlich am 5. Januar 1973 veröffentlicht und ging im ersten Jahr etwa 25.000-mal über den Ladentisch, was von der Plattenfirma jedoch als Flop bewertet wurde (erst im Zuge des Durchbruch-Albums „Born in the U.S.A.“ von 1984 sollte es sich noch zwei Millionen Mal verkaufen). Auf der anderen Seite des Atlantiks, in England, hatte aber einer seine Ohren gespitzt: Der ursprünglich aus Südafrika stammende Keyboarder und Bandleader Manfred Mann adaptierte erst „Spirit in the Night“ für das „Nightingales and Bombers“-Album seiner Earth Band von 1975 und ein Jahr später „Blinded by the Light“ für „The Roaring Silence“. Die Coverversion von „For You“ folgte auf dem 1980er-Album „Chance“. Im Sommer 1976 erreichte Manns Version von „Blinded by the Light“ den ersten Platz der US-Charts und blieb bis heute der einzige von Bruce Springsteen komponierte Song, der in seinem Heimatland zum Nummer-1-Hit wurde („Born in the U.S.A.“ schaffte es nur auf Platz 9 und „Dancing in the Dark“ als sein größter Erfolg auf den zweiten Platz). Hier soll die Geschichte fürs Erste enden. Wir werden aber definitiv auf den umtriebigen Mann aus New Jersey zurückkommen, der sich seinen Weltruhm so hart erarbeitet hat wie kein anderer der ganz Großen.

 

YouTube-Link zu Springsteens Original von „Blinded by the Light“

YouTube-Link zu einem spektakulärem Live-Video von „Spirit in the Night“ aus Springsteens erstem Konzert in Europa, im Londoner Hammersmith Odeon 1975, wo die E-Street-Band einmal mehr unter Beweis stellte, dass sie zu den besten Live-Acts der Welt gehörte

YouTube-Link zur Originalversion von „For You“

Foto: Floraliën Gent CC0 via Wikimedia Commons

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Sabine Heinrich / 08.01.2023

@ Fred Burig - schnell - kurz vor Mitternacht! Volle Zustimmung! Seine Musik fand ich toll - aber wohl nur, weil ich mir nicht die Mühe gemacht habe, die Texte zu verstehen - da könnte ich mir etliche seiner Platten wohl genauso wenig anhören wie inzwischen die von Pur, HR Kunze und etlichen anderen.

S. Marek / 07.01.2023

@ finn waidjuk, @ sybille eden, @ Fred Burig,, Ich hab dabei die gleiche Empfindung und es kotzt mich an die vielen Musiker, Artisten und Kino Stars die sich der Propaganda der s.g. “DemokRATEN” gebeugt haben, ob aus Überzeugung, was ich nicht glaube (daß alle von denen so dämlich sind ) , oder auf Grund vom ausgeübten Druck (Karrierebedingt bzw. Finanzsiel usw.)  dieser D-Raten was mir dadurch deren Musik, Filme usw.  dadurch mit andren Augen und Ohren zu beurteilen geführt hat. Kann ich nicht mehr anschauen oder Hören.  Eigentlich Schade, aber dadurch, daß sich dieser Personenkreis als billige und willige Propagandisten-Lautsprecher benützt hat sind es diese selber schuld.

Claudius Pappe / 07.01.2023

Hab ihn in der Westfalenhalle gesehen und gehört-er kam ne halbe Stunde zu spät. Ich finde ihn auf der Bühne immer noch arrogant. Er hat einige gute Stücke und viele mittelmäßige herausgebracht. Hab ihn dann in Rom im Jahr 2005 vor einem Hotel gesehen als er dort zu einem Concert gebracht wurde. Born in the USA lief bei mir nach meinem mehrmonatlichen Aufenthalt in Amerika rauf und runter. Manfred Mans Blinded by the Light und Fox on the run sind Songs für die Ewigkeit.

Fred Burig / 07.01.2023

@finn waidjuk:”... Nein, Herr Scheuerlein, bei Bruce Springsteen, dem Trump-Hasser und Obama-Zäpfchen kommt mir nur noch das Kotzen! Bei solchen Speichelleckern kann ich nicht mehr die Person von ihrer Musik trennen….” Das geht mir genau so! Schade eigentlich, dass man sich so in manchen Menschen irren kann. Viele andere “Kulturschaffende” haben beim “Stresstest Corona” versagt, was ein ganz besonders trübes Licht auf sie wirft! Grölemeier, Hirschhausen - bei dem war es sowieso zu erahnen, Nuhr ebenfalls mit seiner AfD- Phobie, Kaiser, Lindenberg u.v.m.. Nur Nena blieb von Anfang an geradlinig. Langsam kriechen sie aber alle wieder aus den Löchern, als wäre nichts gewesen ... shame on you! MfG

sybille eden / 07.01.2023

Springsteen steht für die Dems, für Clinton, Obama und Biden. Er ist Sozialist was sein eintöniges agressives Gebrüll aber auch nicht erträglicher macht.

Gerd Heinzelmann / 07.01.2023

Nun, wir reden von einem Mann, der noch lebt. Ist es ein Zufall, dass Ihr Artikel mit dem Ergebnis der US-Wahlen zum Speaker of the House zusammenhängt? Dr. John und Bruce Springsteen waren sich bekannt, soviel steht fest. Ich gebe Dick Morris recht: Ron DeSantis hätte das nicht geschafft. Gruß aus Germany. Deutschland.

Toni Rudolf / 07.01.2023

Heute würde ich nicht noch mal wie seinerzeit 1988 vorm Brandeburger Tor stundenlang auf einen Ton von ihm warten. Damals hielt ich sein Engagement für Freiheit und Menschenrechte nocht für echt. Allerdings ließ sein Umgang mit Ungemimpften zu seinen Konzerten letztes Jahr seine Größe für mich auf Zwergenniveau schrumpfen. Nicht ganz fair, aber im Gegensatz zu ihm aufrichtig. Anfangs durften noch nicht mal mit Astra Zeneca Geimpfte auf seine Konzerte.  Ne danke, Bruce, das wars.

Hans_Bethe / 07.01.2023

Vielen Dank für diesen Artikel. Vor 2-3 Jahren war ich dienstlich in New Jersey und sah während einer Autofahrt plötzlich “Asbury Park” auf dem Navi an mir vorbei ziehen! Da durchzuckte es mich auch wie vom Blitz getroffen und ich erinnerte mich an so manchen Kasten Bier, welchen ich 40 Jahre zuvor mit Schulfreunden beim Klang von Bruce Springsteen geleert habe (LP Nebraska)! Ich hatte kurz überlegt, ob ich nach Asbury Park reinfahren und Postkarten verschicken sollte. Aber ich hatte die Postadressen nicht parat und der eine oder andere Schulfreund war schon tot! Damals war es mehr als unwahrscheinlich, dass ich jemals in die Nähe von Asbury Park kommen würde; ich habe mit der Schule gekämpft und nur mit grosser Mühe die Kurve bekommen. Und das alles zieht in so einem Moment durch den Kopf!

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Hans Scheuerlein, Gastautor / 03.03.2024 / 14:00 / 10

Frank Zappa: 50 Jahre „Apostrophe (’)“

Frank Zappa war das Enfant terrible der Rockmusik. Musikalisch sowieso, aber auch seine Texte waren total verrückt. Und das ohne Drogen! Niemand machte so verdorbene…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 25.02.2024 / 11:00 / 25

Sogar die AC/DC-Coverbands kommen ins Alter

Die Pioniere des Rock'n'Roll sind in die Jahre gekommen. Aber einige pfeifen aufs Rentenalter und machen unverdrossen weiter. AC/DC sind wieder auf Tour. Wie es heißt, waren…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 03.02.2024 / 14:00 / 0

Big Star: 50 Jahre „Radio City“

Es gibt Songs, die eigentlich todsichere Hits sind, aber aus unerfindlichen Gründen nie welche wurden. „September Gurls“ von der US-amerikanischen Band Big Star ist so…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 07.01.2024 / 14:00 / 11

Bob Dylan: 60 Jahre „The Times They Are A-Changin’“

Kein Zweifel: Die 60er waren das Goldene Jahrzehnt der Pop- und Rockmusik. Deshalb wollen wir zum Jahresauftakt gleich mit einer Scheibe einsteigen, die jetzt im…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 09.12.2023 / 14:00 / 12

Wings: 50 Jahre „Band on the Run“

Zum Abschluss des Jahres beschäftige ich mich mit dem Ex-Beatle Paul McCartney. Der hat nämlich im Dezember 1973 mit seiner damals noch verhältnismäßig neuen Band…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 11.11.2023 / 14:00 / 3

„Now and Then“ – Die Beatles sagen Goodbye

Wie es heißt, soll „Now and Then“ nun also der letzte neue Song sein, der unter dem Namen The Beatles herauskommt. Ich höre mir das Stück an…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 04.11.2023 / 15:00 / 6

My Bloody Valentine: 35 Jahre „Isn’t Anything“

My Bloody Valentine waren die Könige des Shoegazing. Beinahe regungslos standen die beiden Frontleute Kevin Shields und Bilinda Butcher bei ihren Auftritten da, während sich im…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 07.10.2023 / 14:00 / 3

Bob Marley & The Wailers: 50 Jahre „Burnin’“

Dum – tscha-ka – – tscha-ka – – tscha-ka – – tscha-ka… Das war neu! So etwas hatten wir noch nicht gehört. Und dann die…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com