Lieber Herr Broder, wir haben doch inzwischen gelernt: “nur in Deutschland können Unglückliche, Beladene und Kriminelle der ganzen Welt ihr Glück finden. Nur in Deutschland können Menschen vor allem möglichen Unglück dieser Welt geschützt werden. Überall sonst droht doch Gefahr.” - Ach ja, die menschliche Hybris - sie hat Deutschlands Gutmeinende voll im Griff, bis zur nächsten Katastrophe.
Die Frage “Wieviel kann ein Esel tragen?” bleibt ewig unbeantwortet. Wer ein entsprechendes Experiment starten würde, dem zögen Tierfreunde die Ohren lang, bis die Knorpel knirschen. Die Antwort auf die Frage aber “Wieviel kann ein Land tragen?” werden wir bald erfahren.
Die Frage habe ich auch schon öfters gestellt und bestenfalls unverständliche Blicke geerntet.
Sie bringen es wie immer pragmatisch und nett auf den Punkt, Herr Broder. Ihre ironische Frage über die Ernährung der Familie macht deutlich wie brutal Regierung und Medien der Bevölkerung eins überziehen. Man hat aus hunderttausenden Fällen den krassesten herausgesucht, um zu testen wie lange Ruhe und restlicher Sozialfrieden in der Gesellschaft noch überlastet werden können. Brutal und höchst perfide. Dies ist die Fortsetzung vom Analphabeten bei Pinneberg, der immer Geld von der Bank holt, ohne zu wissen wie viel. Bei 12 Kindern dürften mindestens 2 oder 3 Kinder alt genug für den Eintritt ins Erwerbsleben sein. Ich persönlich rechne fest mit 14 zu Alimentierenden über lange Zeit. Sollte es anders kommen dürfte geplant sein, in einer unendlichen Doku Soap über jede Frühstückspause in Schule und Betrieb dieser tüchtigen Zuwanderer über gelungenste Integration zu berichten. Sollte der Vater, weil er zu wenig kann keinen Job finden, und die Kinder statt zur Schule zu irgendwas mit Straßenkriminalität gehen, dann berichten die ÖRF eben über eine andere Familie. Die Drombuschs gibt es mit jeder beliebigen Herkunft, wenn man nur will.
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