Wer über eine Realsatire mit gottseidank Happy End einer etwas größeren Familie schmunzeln oder so möchte, möge die tz münchen feringasee googeln; es begab sich am 9.08.18, dass zwei Knäblein sich unbeaufsichtigt vom Strand auf die 160 m entfernte FKK-Halbinsel begeben hatten und plötzlich vermisst wurden und dann…
Also, 1000 pro Monat. Allein von Syrern (?) soll es bereits 33.000 Antraege auf Familienzusammenfuehrung gegeben haben. Syrer haben immer noch die hoechste Anerkennungsquote, die Chancen stuenden also nicht so schlecht. Das hiesse dann, theoretisch betrachtet, dass fuer die naechsten 33 Monate, also fast drei Jahre, das Kontingent ja eigentlich schon voll ausgeschoepft ist und sich sonst niemand mehr zu bewerben braucht. Oder?
Punktlandung. Bitte stellen Sie diese Frage ganz laut.
Lieber Herr Broder, ich möchte an Zitate von Helmut Schmidt und F.J.Strauß erinnern: “Wenn man ganz genau hinschaut, dann sieht man, dass die politischen Journalisten eigentlich mehr zur politischen Klasse gehören und weniger zum Journalismus.” im Interview mit Giovanni di Lorenzo, 25. März 2010 Nr. 13 (DIE ZEIT) “Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, dass sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, dass wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten”. Hamburger Abendblatt, 24. November 2004 “Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden” (leider fehlt mir die Fundstelle) “Manche Sachen müssen zu Ende faulen, um eine Fehlentwicklung sichtbar zu machen. Es muss wesentlich tiefer sinken”. (F.J.Strauß zugeschrieben)
Warum werden solche Themen eigentlich nicht mehr öffentlich zur besten Sendezeit in pro und contra und mit gewichtigen Diskutanten geführt. Das macht mir sehr große Sorgen das die vom Bürger finanzierten Rundfunkanstalten so einseitig und Meihnungsaufdringend berichten. Eine 14 köpfige Familie dehren Ernährer mit Sicherheit kein Wort deutsch sprechen kann den Unterhalt für die seinen hier gar nicht erwirtschaften. Solange unser Land eine rundum alimentierung anbietet, wird diese auch ohne Hemmung in Anspruch genommen. Das werden wir nicht schaffen.
Ich schlage dem deutschen Michel vor, montags in Broders Spiegel zu gucken, damit er sieht, dass er immer noch seit hunderten von Jahren immer noch seine Schlafmütze auf hat. Er muss die Schlafmütze selbst abziehen, andere tun das für ihn nicht. Im Gegenteil, sie lieben ihn mit der Schlafmütze, die ihm doch so gut steht.
Man darf sich nicht wundern, denn man hat schon des öffteres gelesen, dass migranten aus EU Staaten geholt wurden, wiel in diesen Staaten wurden angeblich die Migranten nicht richtig versorgt , obwohl die Migranten dort schon registrieret waren. Deutschland schickt immer wieder Zeichen, dass alle nach D. kommen sollen, den D. ist das einzige Land wo man als Migrant richtig versorgt wird, egal was es kostet. Warum auch nicht aus der Türkei, warum nicht aus der ganze Welt, den wir sind Bunt, offen, liberal und GÜTIG und wir wollen sie ALLE. Als ich nach D. immigrieret habe, war ich erst in einem ” Ankerzentrum” in Zirndorf kassernieret, ja wir waren alle froh, dass wir in D. waren, danach gab es keine Wohnung, kein Deutschkurs und kein Geld, wir haben uns Arbeit gesucht und gejobbt, wir wurden auch nicht liebevoll behandelt, schön von obenherab, trotzem waren wir froh aus der CSSR weg zu sein. Ach wir waren halt keine Moslime, nur die blöden Tschechen und das ist lang geblieben, trotz Studium und Arbeit.
Lieber Herr Broder, wir haben doch inzwischen gelernt: “nur in Deutschland können Unglückliche, Beladene und Kriminelle der ganzen Welt ihr Glück finden. Nur in Deutschland können Menschen vor allem möglichen Unglück dieser Welt geschützt werden. Überall sonst droht doch Gefahr.” - Ach ja, die menschliche Hybris - sie hat Deutschlands Gutmeinende voll im Griff, bis zur nächsten Katastrophe.
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