Nun wird es aber für die Kommunen schwer sich zu entscheiden.Oder kann eine Stadt im “Klimanotstand"gleichzeitig ein sicherer “Hafen” für Flüchtlinge sein?Nordhorn sollte mit Kiel die Titel tauschen damit es glaubhafter rüberkommt.Ich werde dem Treiben noch etwas zusehen und hoffe eine Stadt zu finden welche auf mich passt,egal wo.
@Hr.Dr.Lucas, das hat etwas an sich!@ Hr.Hubert Bauer, ich glaube, dass ich mindestens einmal auf der Achse schon eine solche Liste gesehen habe. Die sollten eigentlich existieren. leider finden sie den weg nicht über die “Achse hinaus ” in die Wohnzimmer derer, die sich dauerberieseln lassen. Aber, es wäre jet gelegenheit, ein der EU-Wahl das Kreuz am Ort der Veränderung zu machen.:AfD! Das Programm stimmt und der Rest wird sich “rundschleifen” mit der Zeit. Danke Herr Broder, dass Sie wieder mit Humor die Eiterbeule aufstechen. Einfach Klasse. b.schaller
@ Dr. Joachim Lucas / 20.05.2019 Inhaltlich volle Zustimmung. Korrektes Kommando ist jedoch “Dieeee Augeeen links!”. Andere Richtung geht kürzer: “Augeeeen Rechts!”
Herr Broder, demnächst hängen Sie. Naja, Ihr Konterfei. Auf Plakaten. An den Ortseingangsschildern von Nordhorn. Text: “Ich darf hier nicht hinein”. Kommen Sie trotzdem, werden Sie auf die Nordhörner gespießt. Könnte sein, dass das auch auf Bremen ausgeweitet wird. Bitte kultivieren Sie Ihre Spottdrosselzucht weiter.
Wieviel Geld von Bund oder Land hätte der Stadtrat von Nordhorn denn gern? “Retten” als Geschäftsmodell..
Der Stadtrat Jena hat die Stadt ebenfalls zum sicheren Hafen für Migranten erklärt. Nach der Sitzung wurde dieser Passus im Protokoll durch den Zusatz ergänzt, “nur wenn das Land Thüringen die Kosten übernimmt.”
Was unsere erleuchtete politische und mediale Nomenklatura uns beibringen will, ist nicht die verfassungsrechtlich definierte, sondern die liberale (außer gegenüber Kritikern) Demokratie (in der der wahre Demos entscheidet, nämlich die Nomenklatura und ihre Polit-Industrie). Von den Deutschen bis zu den Japanern sind es die sehr gefügigen Völker, die jeden revolutionären Quatsch mit sich anstellen lassen, natürlich stets zu ihrem Schaden und zum Schaden weiterer Länder und Völker. Merkel peitscht die “Revolution” von oben durch; am Ende soll diesmal nicht die “rassereine” Volksgemeinschaft, sondern die Weltgemeinschaft “jenseits der Zuordnungen” stehen. Merkel wird in Einzelheiten kritisiert, aber nie dafür, dass sie nach Schlagzeilen regiert, d.h. keine Verantwortung übernimmt, und dass sie an ein vorgegebenes Ziel der Geschichte glaubt, deren entscheidendes Werkzeug sie selbst sein will. Das Recht ist ihr egal, Verantwortung ist ihr ein Fremdwort, die ganze Wirklichkeit ist in ihrer Sicht eine Knetmasse, aus der sie die ideale Welt formen will. Und wir? Viele von uns wissen, was für einen gefährlichen Müll unsere Regierung liefert - aber wir lassen uns mal wieder alles gefallen. Wer aufbegehrt, wird zum “Nazi” erklärt, nicht zum Regimekritiker, und die wenigen, die sich hinter ihn oder sie stellen, gleich mit. Die Europawahl ist sowieso bedeutungslos, aber nicht mal bei dieser Scheinwahl eines Scheinparlaments ist etwas anders zu erwarten als 80% der deutschen Stimmen für die deutschen Weltenretterparteien. Und haben wir ernsthaft etwas Besseres verdient, solange wir gefügig bleiben?
Ein Staat, der so ein anarchisches, antidemokratisches Verhalten von dieser Stadt akzeptiert, wird nicht mehr lange existieren - zumindest nicht mehr als Demokratie.
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