Die Geschichte wiederholt sich halt immer und immer wieder. Wer die Macht über Informationen und Meinungen hat bestimmt das Denken und letztendlich auch das Fühlen/Wahrnehmen.
Zum Artikel von Herrn Broder fallen mir drein ein vier Sprichworte ein. Zu Donald Trump diese beiden (und den zum Schluß): ‘Es einem jeden recht getan, ist eine Kunst die keiner kann’. Und, im übertragenen Sinne - ‘Schuster, bleib bei deinem Leisten’. Und für die Hammel*innenherde seiner sogenannten - selbstredend hoch fähigen und erkenntnisstrotzenden - Kritiker, Weltenlenker und -verbesserer dieser: ‘Was ich selber denk und tu, das trau ich auch dem anderen zu’. Herr Präsident, machen Sie bitte so weiter. Und noch ‘n Spruchdazu : ‘Viel Feind - viel Ehr’. (Kann aber bei der Ehrlosigkeit vieler Ihrer Feinde durchaus den Meuchelmord bedeuten.)
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