Spätestens seit dem vorigen Preisträger Schäuble war der JHV Preis kontaminiert. Wer weiß, wie das weiter gegangen wäre. Mit den Humanist*n Roth, Göring-E, Kässmann, Kaddor, Kahane oder gar der Allmächtigen? Nur gut, nicht in diesem Umfeld zu erscheinen,und sei es bloß bei einer Aufzählung aller Preisgekrönten.
Meinen Glueckwunsch zum, ja was denn. Was muss ich tun um in eine solche Situation zu geraten!, Die uns in die Irre fuehren, sollten diesen Preis unter Zwang annehmen und oeffentlich “tragen” muessen. Shalom mein Bester!
Sehr geehrter Herr Broder, eine Ehrung von selbst ernannten Moral-Lemmingen, die jeglichen Realitätsverlust durch Ideologie ersetzen und sich als (z.Zt. noch) geistige Bücherverbrenner aufspielen, wäre das Gegenteil von wahrer Ehre für anerkannt geistiges Wirken. Insofern doppelten Glückwunsch, zum abgelehnten Voß-Preis, wie auch zum Scopus-Award.
Als weitere Show-Biz “Größe” unter den Preisträgern des Scopus Award findet sich Iris Berben! Auweia, vielleicht Stoff für den nächsten Broderschen Spiegel
Manchmal geht die Gerechtigkeit seltsame Wege. Aber es gibt sie noch. Meinen aufrichtigen Glückwunsch!
Verehrter Herr Broder, wie wir erfahren durften, schliesst Winfried Kretschmann Bitten um Frau Merkels Wohl regelmässig in seine Abendgebete ein. Wir dagegen bitten schon morgens nach den ersten Lachanfällen beim Lesen der Achse den lieben Gott, seine schützende Hand jederzeit über Sie zu halten und Ihnen eine mindestens 120-jährige Lebenszeit zu vergönnen, was bei den Errungenschaften der modernen Medizin auf jeden Fall für Sie drin sein sollte. So hat jeder eben einen, der seinen Geist besonders erfreut und dessen Wirken ihm die Welt ein bisschen heller macht. Und im Gegensatz zu Herrn Kretschmann haben wir dann noch den Bonus, dass unser Objekt der Fürbitten über einen geraden Rücken, unmissverständliche Authentizität und eine Zunge mit der Präzision eines japanischen Messers verfügt. Gott segne Sie.
Das im sicherlich beschaulichen Otterndorf der grünfaschistische Meinungsterror vordergründig gewonnen hat ist sehr zu bedauern. Um so erfreulicher ist zu hören, dass sich einige wackere und mutige Ottendorfer gegen die Meinungsgleichschaltung wehren und mit ihnen Herr Broder die Nichtannahme des Preises feiern werden. So wird Meinungsvielfalt und Demokratie gelebt und das macht wieder Mut!
Lieber Herr broder, solange es noch Leute wie Sie gibt, ist Deutschland noch nicht verloren
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