@Werner Liebisch : Was Sie das gekonnt beschreiben, ist absolut real. Es wird so kommen. Sie haben nicht übertrieben, Auch aus dem Grund wird heftig zensiert.
Fremdschämen hat eine neue Stufe erreicht!
@Karola Sunck - Hallo Frau Sunk, das haben Sie schön formuliert: ” ...... trotz seiner schönen Konfirmationsanzüge, in denen er immer als etwas herausgewachsen wirkt.” - Jedesmal wenn ich den Heiko sehe, drängt sich mir dieser Eindruck auf, “Konfirmationsanzug und rausgewachsen” ... beste Grüße
@Steffen Huebner: Schauen Sie auf die Bewertung der Tesla-Aktie, diejenige von Apple, Amazon, Facebook. Dann sollte Ihnen wieder bewußt werden, warum die so große Angst haben, vor jeglicher Konkurrenz. All diese Werte sind sehr zerbrechlich und hochempfindlich. Was an der Börse schnell steigt, kann noch sehr viel schneller fallen, was auch geschehen wird. ++ Die Messe ist noch nicht zu Ende gelesen. ++ Alle Trump-Anhänger sind und dürfen auf sich stolz sein. Diese Menschen schaffen echte Werte, echten Reichtum. Die Zensur macht sie nur stärker. Niemand umerzieht hier irgend jemanden. ++ Die korrupte marxistische Gegenseite, um Biden, vermag das nicht. Die Gravitation wird den Rest tun. Am meisten werden die Biden-Wähler leiden müssen. Die 15 Millionen nicht-existenten Wähler leiden nicht, weil es sie gar nicht gab. ++ Jeder der zensiert fürchtet sich vor der Wahrheit. (Annahme: Der Zeuge äußert sich höflich und respektvoll.) Und genau damit haben diese Betrüger (Tech-Giganten) ein gigantisches Problem. Im Grunde sind das alles überflüssige Unternehmen. Die Wahrheit ist unerbitterlich, sie wird zum Vorschein kommen. ++ Nur der Letzte wird vorzüglich lachen dürfen. Der Marxist wird weinen. ++ @Susanne Antalic: Doch, man weiß alles sehr genau. Achten Sie auf die feinen Zwischentöne. Sie sind im Recht. Der Betrug ist beweisbar, darüber besteht kein Zweifel. Nur Kriminelle zensieren, weil man das Verbrechen verbergen will. Aber das wird nicht gelingen. Die Gegner werden grandios scheitern.
Gestern nacht träumte ich, dass Heiko durch Berlins Strassen wandelt, eine lange Schnur hinter sich herzieht, an der eine scheppernde Büchse hängt, die ganz ordentlich rasselt. Er versucht so Menschen auf sich aufmerksam zu machen, doch da er im Regierungsviertel herumstreunt und tags darauf den neuen Flughafen besucht, wo er auf den Start- und Landepisten sein Treiben weiterführt, hört ihn kein Mensch. Im Bundeskanzleramt sitzt die Führerin der Deutschen und betrachtet über Videokanäle das Treiben ihres Schosshündchens und freut sich über dessen systemkonformes Verhalten. Der Heiko spitzt sein Mündchen und möchte etwas sagen, doch dann muss er schleunigst von der Piste, weil nun doch ein Flugzeug landet, das zwei Hundertschaften junger, agiler Antisemiten ins Land bringt, die schon an Bord mit Kopf-ab-Videos darauf aufmerksam gemacht wurden, dass das Netzwerkdurchsetzungsgesetz in Deutschland für Muslime nicht gelte, denn, so die Argumentation, der Antisemitismus des Islam sei religiös konnotiert und habe mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten natürlich nichts zu tun. Und der Antisemitismus des Heiko Maas und weiter Teile der GrünenSPDCDUCSU sei eine Verschwörungstheorie, denn zumindest der Mann mit der scheppernden Büchse sei wegen Auschwitz in die Politik gegangen und verschaffe sich jetzt Gehör, wie sogar die ARD berichtet. Zu hoffen ist zu guter Letzt, dass Joe Biden ein gutes Hörgerät besitzt.
@ K. Kinner Amüsant und erhellend zum mit den Hund wedelnden Schwanz: Die amerikanische Politsatire “Wag the Dog” (Wedeln mit dem Hund) von 1997. Wenn man in Wiki liest, was damals die “Medien” dazu zu sagen hatten, wird der wohl bald gecancelt werden. Lexikon des internationalen Films: „Eine sehr vergnügliche schwarze Komödie, die sich mit der Macht der Medien und der Manipulierbarkeit der Öffentlichkeit auseinandersetzt, deren fiktionaler Gehalt von der Realität eingeholt wurde. Getragen von guten Darstellern, regt der Film zum Nachdenken über die Machtmechanismen der Gegenwart und eine noch stärker mediengesteuerte Zukunft an.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Genauso perfekt wie dieser Medienkrieg läuft der Film ab, dessen geradezu heimtückische Dramaturgie uns von Anfang an zu Mitverschwörern macht und zeigt, dass im Kino nichts über unterhaltsame Lügen geht.“ DPD in einer Agenturmeldung: „Man mag es schier nicht glauben, dass Barry Levinsons neuer Film „Wag the Dog“ lange vor der Lewinsky-Affäre fertiggestellt wurde. Es drängen sich so viele Parallelen zwischen filmischer Fiktion und Bill Clintons Sex-Nöten auf, dass man zu dem Schluss gelangt, der Drehbuchautor David Mamet habe vorab Insider-Informationen bekommen oder besitze hellseherische Fähigkeiten.“ Die Welt meint: „Wag the Dog ist eine vergnügliche Erinnerung an unsere Medienmanipulierbarkeit, an die Verquickung von Politik und Geschäft und an die Macht, welche die Technik kleinen Gruppen in die Hand gibt.“ Quod erat demonstrandum: Was zu beweisen war.
Sobald die Kommunisten am 20. Januar die Macht übernommen haben, kann Genosse Maas ja außenpolitischer Berater im Weißen Haus werden ....
Au ja. Demokratie- Nachhilfe aus Deutschland. Das wird bei den Amis sicher supergut ankommen!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.