@Ko. Schmidt: In Australien kann man ganz schön frieren im Winter. Aber dennoch haben Sie natürlich recht. Das Gefühl, mit der eigenen Zukunft, mit den eigenen Träumen nicht zurecht zu kommen, ist fast allen jungen Menschen zu eigen, wir sollten damit verständnisvoll umgehen. Mir jedenfalls ging es so, kein Erbe in Aussicht, als Angehöriger der geburtenstarken Jahrgänge aus den 50-er Jahren traten wir uns ständig gegenseitig auf die Füße - heute sollen die Jungen Platz machen für die Invasion, die mit unerschöpflichem Nachschub hereindrängt, das ängstigt, und zwar zu Recht. Ohne eine Politik der konsequenten Abschottung gegen die hyperfertilen Vielgebärer*Innen sind wir verloren, und die jungen Menschen von heute in erster Linie. Denn die Zukunft ist wie immer ungewiss, vor der Hacke isses duster, will sagen düster. Denn DAS wissen wir: Nochmal so viele Erdenbewohner bis 2050 wie überhaupt gelebt haben um 1950, das kann nicht gut gehen, nicht ohne Verwerfungen, ohne singuläre Ereignisse à la Ruanda 1.0 Wenn Greta sagt, “wie könnt ihr es wagen, uns unsere Träume zu nehmen”, dann sagt das Alles. Sie begreifen nur noch nicht, dass es nicht so Typen wie Merkel, Altmeier, Trump etc. sind, die ihnen die Lebensträume versauen, sondern eben die Invasoren durch ihre schiere Zahl. Sie sind schichtweg zu viele. Und die Scheinlösungen der Habecks und Konsorten Richtung Klimarettung via Verhaltensänderung unsererseits, um Platz zu schaffen für die Invasion, hindern sie an dem notwendigen, wenngleich unangenehmen Erkenntnisgewinn - noch eine Weile, aber nicht mehr lange. Und es wird dann nicht zu spät sein, nur unnötig mehr kosten. JETZT ist die Zeit, was zu begreifen, auf geht’s.
@Erika Gutzeit: Sind Sie sicher, dass Sie schmunzeln können? // Wenn Sie sich unter den Achse-Lemmingen nicht so richtig gut fühlen, bleiben Sie doch lieber in Ihrer eigenen Wohlfühlumgebung.
@Max Wedell: Danke, danke, nun bin ich wirklich gut informiert. Auch Herr Joachim Ehlers hat mir sehr gute Hinweise gegeben, die ich hier gern wiederhole, weil einiges doch ganz schön schockierend ist: epetitionen.bundestag.de, Petition 79822. Am Textende heißt es: Zitat aus der o.g. Migrationsagenda „The Business Case for Migration“ (Warum Migration gut fürs Geschäft ist) des Weltwirtschaftsforums Davos 2013: “Politische Parteien, die Zuwanderung zu begrenzen und zu kontrollieren versprechen, sind ein Problem. Sie schaden der Wirtschaft.” Nun wissen wir Bescheid. // Der von Herrn Ehlers zitierte Dr. Peter Müller hat am 10.02.2019 zum Beitrag „Taxi. Berlin. Warschauer Straße…“ von Ulrike Stockmann einen sehr lesenswerten Kommentar abgegeben.
@Max Wedel - Ergänzend dazu gehört noch, als Auslöser der Flucht aus den Flüchtlingslagern, die Kürzungen der Nahrungsmittelhilfen trotz UNICEF-Spendenalarms an die Regierungen - Weshalb? “In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war.” (Franklin D. Roosevelt)
Ein Herr Broder wird wohl niemals damit aufhören, auf Rationalität setzen zu wollen.
an Gertraude Wenz: ich möchte Sie hier ausdrücklich ermuntern weiter Leserbriefe zu schreiben. Sie unterstützen dadurch nicht nur die mutigen Redakeure hier sondern auch die Leserschaft. Für mich sind übrigens die Zuschauerkommentare bei Anne Will, Hart aber Fair und alle anderen einseitigen Sendungen das einzig interessante ! viele Grüße Ferdinand
@RA Meyerhofer: Begründen Sie doch bitte, was genau Sie als “Nonsense” an der Aussage von Hrn. Taterka empfinden.
Ich war heute im Supermarkt am Zeitschriftenstand und war sehr erstaunt - es gibt LISA, LAURA, TINA, WENDY, BRIGITTE ....., warum keine GRETA???? Ich beantworte es mir selbst: Das bzw. DIE muss ich nicht haben!!
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