Ich freue mich jeden Montag auf den einzig wahren SPIEGEL.
Also, bei aller Liebe und Verständnis für Herrn Broder – den ich sehr schätze: Sich derart wohlwollend nickend selbst zuzuhören, lässt mich an den Satz denken: „Vom Erhabenen bis zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt“. Bitte stellen sie dieses Format ein und reden sie - um der Sache willen - jene klare Sprache die sie bisher so sehr auszeichnet.
Bei der „Obergrenze der Zuwanderer“ wird auch nie der nachfolgende Familienzuzug für diese Menschen erwähnt. Auch dieses Weglassen ist Teil der Propaganda.
Die Bundeskanzlerin höchst selbst sagte, dass es Gegenden in ihrem Herrschaftsgebiet gäbe, “wo sich keiner hintraut“... „Dies muss MAN beim Namen nennen und was dagegen tun.“ WER oder WAS ist eigentlich dieses/dieser “MAN”?! Nur gut, dass wir so schlaue Regierende haben!
Was, noch immer keine Kommentare? Na, dann fang ich mal an. Vielen Dank für dieses Video, Herr Broder, Sie haben, wie fast immer, Recht und es tut mir gut, einem vernünftigen Menschen wie Ihnen beim Reden zuzuhören. Danke für Ihre Arbeit! Viel Glück, Gesundheit und ein langes Leben wünscht Ihnen ein Broder-Fangirl aus Österreich! :)
Moratorium ist ja im weitesten Sinne der Vollzug von “Erklärung 2018”.
Ich kann sehr vieles nachvollziehen, was der von mir sehr geschätzte Herr Broder hier sagt. Aber eines nicht: Es kommen mit den ca. 200000 Migranten doch keine 200000 Menschen hinzu (die große Kleinstadt, bzw. die kleine Großstadt) für die man die entsprechenden Strukturen (Kindergärten, Schulen, Geschäfte etc.) erst schaffen müsste? In Deutschland herrscht ein Geburtendefizit von genau diesen ca. 200000 Menschen, wenn ich richtig informiert bin. Daher ersetzen diese 200000 Menschen einfach die frei werdenden Plätze, die nötige Infrastruktur ist bereits da. Dies ist die zugrundeliegende geniale Idee unserer Regenten und Wirtschaftsexperten. Es wundert mich, dass Herr Broder dies nicht weiß!?
Doch bitte nicht den geplanten Familiennachzug vergessen. 12000 im Jahr. Wie es mit der Geburtenrate der Herrschaften ausschaut ist bekannt. Es ist keine mathematische Hexererei zu einem Ergebnis zu kommen.
Das ungarische Wahlergebnis läßt nach Ausgang und relativ hoher Beteiligung den Schluß zu, daß man dort bewußt ein Votum im Sinne des “Spiegleins” abgegeben hat, gegen die Brüsseler Eurokraten mit ihrer betreuenden Demokratur, quasi eine Art “Exit light”, noch. Sollten Brüssel und Berlin nicht willens sein, daraus Lehren zu ziehen, den abstimmenden Bürgern ein “Wir haben verstanden” zu signalisieren, könnte auch im Verbund mit dem Visegrad-Staaten plus Österreich mehr draus werden.
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