Achgut.tv / 20.08.2018 / 06:18 / 63 / Seite ausdrucken

Broders Spiegel: Der Menschenhandel der EU

Hier wird ein recht spezieller Menschenhandel der Europäischen Union gewürdigt. Die will Asylbewerber wieder einmal auf widerspenstige Mitgliedsstaaten verteilen und weil es mit Überredung und Zwang bislang nicht geklappt hat, wird es jetzt mit Kopfgeld versucht. Wer zuwanderungsgeplagten Staaten einen Migranten abnimmt, soll 6000 Euro bekommen. Eigentlich sollte einen das nicht überraschen, denn die EU zahlt ja schon auf vielen Gebieten irrwitzige Fördergelder. Ach ja: Wir danken Henryk M. Broder, dass er an seinem heutigen Geburtstag brav Dienst schiebt. Happy Birthday Henryk!

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Wolfpeter Koch / 20.08.2018

Lieber Herr Broder, Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Gesundheit und Gottes Segen. Heute habe ich mich in der Straßenbahn gefragt, wann ich zum ersten Mal etwas bewusst von Ihnen gelesen habe. Es muss wohl der Artikel über ein Aussteigerviertel in Kopenhagen gewesen sein, in dem Sie sich zu bürgerlich aufgeführt haben und dabei fast was auf die Mütze bekommen haben. Damals dachte ich so eine Mischung aus ‘selbst schuld’ aber auch ‘der Typ hat Schneid’. Mittlerweile lese ich fast jeden Artikel von Ihnen. Auch mein Welt-Online-Abo behalte ich eigentlich nur wegen Ihrer Artikel hinter der Bezahlschranke. So geht es vielen Lesern. Die WELT weiß das - immerhin ein Zeichen dafür, dass dieser Zeitung noch ein kleiner Rest gesunden Menschenverstandes erhalten blieb. Mit Hochachtung Wolfpeter Koch

H.Roth / 20.08.2018

Diesen lukrativen Handel hätte ein Geschäftsmann wie Ceausescu sich keinesfalls entgehen lassen. Das ist ja fast so viel, wie er pro Kopf für einen gut ausgebildeten Spätaussiedler ensacken konnte. Oder für einen emigrierenden Juden. Und die dann frei gewordenen Bewohungen hätten gleich gewinnbringend neu belegt werden können. Schade, dass der alte Gauner das nicht mehr erlebt! Er hätte sich - mit EU-Geld - glatt einen zweiten Riesenpalast bauen können!

Matthias Thiermann / 20.08.2018

Herzlichen Glückwunsch Herr Broder und alles Gute, beste Gesundheit und weiterhin viel Erfolg! Ich freue mich auf weitere beißende Analysen!

Elke Albert / 20.08.2018

P.S. Bitte beantragen Sie die Fördermittel NICHT, Herr Broder! Ich würde nur ungern auf Ihren wunderbaren, typisch “broderischen” Spott verzichten!

Bernhard Büter / 20.08.2018

Herzlichen Glückwunsch und weiter so. Hätte nie gedacht mal zwangsweise Bürger einer DDR 2 mit Aktueller Kamera und einer Blockparteien-Diktatur zu werden. Bernd Büter

Elke Albert / 20.08.2018

Sehr geehrter Herr Broder, auch ich möchte nicht versäumen, mich hier in die Reihe der Gratulanten einzureihen und Ihnen alles Gute, weiterhin beste Gesundheit und eine allzeit spitze Feder zu wünschen, deren Ergebnisse wir alle hier so gerne lesen (bzw. hören)! Herzlichen Glückwunsch!

Heinz Isbanner / 20.08.2018

Lieber Herr Broder, zu Ihrem Geburtstag darf ich Ihnen herzlich gratulieren. Bleiben Sie gesund und so munter, wie bisher. Ihre Art von Journalismus ist bezaubernt und nachhaltig. Ich gehe davon aus, dass wir alle noch lange etwas davon haben. Viel

Wolfgang Richter / 20.08.2018

Sehr geehrter Herr Broder, herzlichen Glückwunsch. und bleiben Sie gesund. Was die Prämien angeht, bekommen die Landwirte diese z.B. für still gelegte Flächen, Wenn sie diese dann nicht mit “herkömmlicher” Landwirtschaft nutzen, sondern für ein Windrad zur Verfügung stellen, gibts wieder Fördergeld. Und wenn morgen festgestellt wird, daß  “man” mehr Bio-Sprit (neuzeitlich-grünes Essen-auf-Rädern) benötigt, wird der Anbau dieser Pflanzen auf den eigentlich zur Renaturierung still gelegten Flächen erneut mit Fördergeldern belohnt. Damit läßt sich ein Acker mindestens 3 Mal vergolden. So wird Steuergeld nach Herzenslust verballert Und der “Michel” schiebt immer neue Knete nach, protestiert auch nicht, wenn z.B. wie gestern im ” Presseclub” der ARD von Journalistendarstellern nach einer CO2- Steuer auf alle fossilen Energieträger zur Weltklimarettung gerufen wird, völlig ausblendend, daß wir genau darauf seit 1998 von Rot-Grün mit einer Öko-Steuer abgezockt werden. Aber die sollte ja die Rentenkassen sanieren, wo sie in der Summe nie ankam.

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