Achgut.tv / 05.08.2019 / 06:10 / 90 / Seite ausdrucken

Broders Spiegel: Der Fluch der bösen Tat

In Deutschland hat es, wie man inzwischen so sagt ,"Zwischenfälle" gegeben, verursacht von Leuten mit einem "Hintergrund". Daraus resultierten ganz neue Ideen, um die Sicherheit im Lande zu gewährleisten, unter anderem die Wiedereinführung der Bahnsteigkarte. 

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P. F. Hilker / 05.08.2019

Tja, ich denke, dass lass ich lieber unkommentiert. Ein Leser unserer örtlichen Tageszeitung meinte, dass, wenn die Bahn langsamer in den Bahnhof führe, würden solche “Unfälle” nicht mehr vorkommen. Auch diesen Quatsch sollte man besser nicht kommentieren.

Claudius Pappe / 05.08.2019

Ich bin auch in Gedanken bei Frau Kasner. Meine Gedanken sind noch frei, aber wenn ich sie äußere, dann steht die ….....vor der Tür, oder ich bekomme Post vom Staatsschutz. Wer ist eigentlich der Staat, Frau Kasner oder wir, die Nettosteuerzahler ?

Gabriele Kremmel / 05.08.2019

Das Problem ist nicht der Bahnsteig sondern der Täter. Die Wiedereinführung der Bahnsteigkarte zu fordern offenbart die komlette Denkverweigerung derjenigen, die das als Sicherheitsmaßnahme gegen Gewalttätige verkaufen wollen, die mal eben -spontan oder geplant- austicken und gewalttätig übergriffig werden. Psychisch oder kulturell Gestörte mit einer niedrigen Frustrationsschwelle und einer noch niedrigeren Gewalthemmschwelle bleiben nicht von Bahnsteigen fern, nur weil sie erst eine Karte kaufen müssten. Die sind mitten unter uns und haben vielleicht sogar eine reguläre Fahrkarte. Wie soll es ansonsten weitergehen? Brauchen wir bald auch eine Einkaufsmallkarte, eine Gehsteigkarte und Passierscheine für unsere täglichen Wege?

Rainer Niersberger / 05.08.2019

Ganz aktuell : Ein 14 jährige Iraker ( politische Verfolgung im Irak ?) versucht, eine 13 jährige Ungläubige in einem Schwimmbad in München zu vergewaltigen. Zugleich drohte er damit, sie umzubringen, was man hier sehr ernst nehmen sollte. Andererseits haben das die 14 jährigem Biodeutschen auch schon immer so gemacht, würde das linke Hetzblatt „ Süddeutsche“ schreiben. Ob der 14 jährige traumatisiert ist, würde ich mal bezweifeln. Dass er ganz im Sinne seines Propheten handelt, ist zutreffend.  Ob den jungen „Eroberer „seine muslimischen Eltern dazu geraten haben, wissen wir nicht, können es aber nicht ausschließen. Beim nächsten Mal hat er ein Messer dabei und dann klappt‘s. Die junge Dame hat dann eben Pech gehabt. Ein Kollateralschaden auf dem Weg zum irdischen Paradies und dies in der Superhipsterstadt mit den meisten Teddybärenwerferinnen. Ich hoffe, Merkel lässt sich ihren Urlaub durch derartige Peanuts nicht trüben.

Bernhard Scholer / 05.08.2019

Der Fluch der bösen Tat: da bin ich nun neugierig wie die Morde in Texas und OHIO zu erklären wären: Jede Menge Knarren für die Guten, jede Menge Grenzkontrolle, und just in diesen beiden Staaten auch noch die Durchführung der Todesstrafe zur Abschreckung. Was haben die in USA alles falsch gemacht - während sie doch alles anders machen als in Deutschland ? Ist die Mauer doch die Lösung ? Zu Honeckers Zeiten war die Zahl der Einwanderer stark begrenzt !

Christoph Kaiser / 05.08.2019

@Sabine Schönfeld: “... dass ein Gutteil dieser Menschen uns schlichtweg einfach nur für dumm hält.”  Kann man das entkräften???

Thomas Taterka / 05.08.2019

@Murmelstein : Wussten Sie eigentlich, daß Hector Aron, also Ettore Schmitz, also Svevo eine Frau namens Livia hatte, die ein sehr amüsantes Buch hinterlassen hat ” Vita di mio marito “ ( da Sie ja sattelfest im Italienischen sind )?Der Ire hat ihr ein Kapitel in seinem ehrgeizigsten Buch gewidmet. Also, wenn Sie mal die Füße hochlegen wollen und nur zur Entspannung lesen möchten. Die Texte von Frau Littmann sind ja eher das Gegenteil. ( !!!!! ) P.S. : Ich muß jetzt los und mir das Zeug von diesem Joel K. besorgen. Ich bin süchtig nach Postkartenansichten aus der Zukunft. Wünsche einen freundlichen Tag, ganz schlicht.

Karla Kuhn / 05.08.2019

Frau Gudrun Meyer, da sollte doch endlich mal dafür gesorgt werden, daß gerade in diesen Stadtteilen, die es ja auch in anderen Großstädten gibt, die VERTEILUNG der Migranten GROßZÜGIG dorthin verlegt wird. DAFÜR müssen endlich mal ALLE, die gegen die z. Z. herrschenden POLITIK sind, auf die Straße gehen.  Eine schwere Wirtschafts-Finanzkrise würde wahrscheinlich die Migranten vertreiben, die NICHT wegen Verfolgung etc. geflüchtet sind aber sie würde in erster LINIE die z. Z. ELF Millionen ARMEN in den absoluten Ruin treiben. Und das wäre ein gefährlicher Sprengstoff !

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