Als “Antimilitarist”, der nicht einmal auf dem Rummelplatz ein Gewehr in die Hand nahm, kam mir schon vor ca. 30 Jahren der Gedanke, dass wegen der Gefahren, die damals wegen der beabsichtigten Besetzung Westberlin durch NVA und Stasi ganz bewusst inszeniert wurden, die Bundeswehr einmal gebraucht wird, um Schlimmeres abzuwenden. Man kann nur hoffen, dass das nie eintrifft. Tatsache ist aber, dass wir in weiten Teilen unseres Landes Zustände zugelassen haben, die mehr als besorgniserregend sind. Es ist auch ein Irrsinn hoch drei, wenn unsere jungen Soldaten bei Auslandseinsätzen ihr Leben aufs Spiel setzen und wir gleichzeitig junge Männer aus eben diesen Staaten als Asylanten aufnehmen. Berlin ist ein besonderes Pflaster und der Görlitzer Park, wo “Hermannnheeßtse” Scheinasylanten, die mit Steuergeldern gepäppelt werden und die sich dafür mit Drogenhandel bedanken, Plätze für ihre kriminellen Tätigkeiten zuweist, ist leider nicht der einzige Ort, wo die Bundeswehr nötig wäre.
Sind die festgenommenen Dealer dann nicht mehr gewöhnliche Kriminelle, sondern reguläre „Kämpfer“ und „Kriegsgefangene“? Sind sie nicht eigentlich Auxiliaren, wie auch die Antifa, Ende Gelände, die Politischen Schönen u.a. Asoziale, im Krieg der Regierenden gegen das eigene Volk und zur Zerstörung des deutschen Staates? Was die Auxiliaren mit den Legionen bei Kalkriese veranstaltet haben, sollte evtl. bei dieser Gelegenheit auch zu denken geben.
Kommt das Ausland nicht zu uns, dann gehen wir halt hin. Oder muss ich das eher umgekehrt sehen? Schließlich ist die Invasion in vollem Gange. Halleluja.
Ja sie bringen es immer auf den Punkt.Ich möchte nur anmerken das die Soldaten der Bundeswehr im Auslandseinsatz sich zwar bilden aber wie man an den Steigen der vom Psychologen betreuten merken kann mitunter einfach überfordert sind.Im Görlitzer Park sind auch auslandserfahrene Kämpfer(Verbrecher) unterwegs so das es schwierig werden könnte.
Ja, Auslandseinsätze im Inland,das ist doch die intelligente Konsequenz der Merkelschen Überwanderungspolitik, schließlich gibt es dank der klugen Politk (Tot)schläger mit deutscher, türkischer und gleichzeitig libanesischer Staatsbürgerschaft wie jüngst in Augsburg. Das ist doch mal Internationalitätsbewegung, Öffnung hin zum gewaltregierten Diversitätsstaat aller vereinigten Menschen.
Lieber Herr Broder, das Peter-Prinzip ist Grundlage der Politik. Würde man das abschaffen wäre der BT leer. Als alter weißer Mann bin ich der Meinung, daß es Jobs und Posten gibt, welche nicht in die Hand von Frauen gehören. Ganz einfach, weil Frauen prozeßorientiert sind und Männer Zielorientiert handeln. Frauen bilden Netzwerke, Männer Seilschaften allein dadurch werden von beiden Probleme ganz anders interpretiert bzw. Lösungswege gesucht. Das hat nix mit Gleichberechtigung/Gleichheit zu tun, das ist von der Natur so eingerichtet. Also, eine Frau als Verteidigungsministerin geht gar nicht denn das Militär ist hierachisch aufgebaut was dem Wesen einer Frau grundsätzlich widerstrebt. Ob v.d. Leyen oder die Annegret, es paßt nicht. Gut, der Scharping war auch keine Kanone bzw. nur bei seiner Gräfin im Pool aber er brachte auch die Bedachtsamkeit ins Amt. Ein langes Ohmmm und schon sind Konflikte oder Probleme halb so groß. Im Ausland hat unser Militär nur was bei Manöver zu suchen da richten sie wenigstens nur Flurschaden an.
Ja - warum nicht? Frankreich macht es schließlich seit Jahren vor. An jeder Ecke ein schwer bewaffneter Elitesoldat. Sollte auch im besten Deutschland das es jemals gab schleunigst zum bunten Straßenbild dazu gehören. Hätte evtl. den totgeschlagenen Feuerwehrmann in Augsburg verhindert. Aber woher die vielen schneidigen Elitesoldaten nehmen? Letztens war im TV ein BW-Feldwebel zu bestaunen der eher zur Elite in Heidi Klums neuester Fernsehshow passen würde…
Wer den Nagel auf den Kopf trifft ist der HAMMER-Danke Herr Broder.
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