Achgut.tv / 07.10.2019 / 06:29 / 51 / Seite ausdrucken

Broders Spiegel: Bericht zur Lage der Nation

Eigentlich wären diese Herbsttage doch ein geeigneter Zeitpunkt zu einem realistischen „Bericht zur Lage der Nation“ gewesen. Stattdessen beschränkt sich jede offizielle Äußerung weiterhin auf das, was man im deutschen Textbausteinkasten für Staatsfeiertage findet. Schade, denn man könnte es auch kurz und klar halten. Wie wäre es zu Anfang mit dem Satz: „Wir haben uns übernommen und schaffen das gar nicht alles!“

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Wilfried Düring / 07.10.2019

Zur Lage der Nation eine Meldung aus meiner Heimat-Region Vorpommern: Die letze Mühle in der Region (Jarmen) wird dichtgemacht. Getreide aus Vorpommern wird nun nach Berlin bzw. Hamburg transportiert und dort gemahlen. ‘Betriebswirtschaftliche’ Gründe. So sieht gelebter ‘Klima-Schutz’ vor Ort aus! Die Angestellten der Mühle haben halt Pech gehabt. Das Klima wird leider nicht in Vorpommern gerettet - sondern auf den Straßen von Groß-Berlin. Dort dürfen kriminelle Rollkommandos arbeitende Menschen jetzt eine ganze Woche lang ungestraft terrorisieren. Nichtkriminelle normale Bürger sind in diesem Deutschland eine Art FREI-WILD!

Karla Kuhn / 07.10.2019

“Frau Sönnichsen, hoffentlich graben die ihre “Grube” auch tief genug, damit alle darin versinken können”  Herr Broder, nicht WIR haben uns übernommmen, die GRÖKAZ der gesamten Welt und nach und nach ihre GESAMTE Anhängerschaft, von der ihr auch jetzt noch sehr viele huldigen, weil sie anscheinend vielen von ihnen den “Sessel” gut gepolstert hat, hat sich, wahrscheinlich bewußt, selbst übernommen ! DIe “Rettung” der Welt, das scheint wirklich Merkels Traum zu sein. Ich konnte nicht schlafen und habe mir heute Nacht “Rußland von oben”  angeschaut. Angesichts dieser geballten Naturmacht in ganz Sibirien, finde ich es geradzu lächerlich, wenn Maas und Merkel und andere Polit"Experten” Putin “mahnen” und Sanktionen erlassen. Rußland ist derart reich an Bodenschätzen, Gas, Öl, Diamanten, Gold, Kohle natürlich, etc.,  gerade wird an einer Gaspipline nach CHINA gebaut, die müssen sich doch ins Fäustchen lachen, wenn das kleine ÜBERBEVÖLKERTE Deutschland, OHNE Bodenschätze, sich anmaßt, den “goßen Bruder” zu bevormunden ! Anstatt sich mit ihm zusammenzuschließen ! In Norilsk wo noch im April MINUS 22 Grad herrschen, die wegen ihrem Nickelabbau die “schmutzigste Stadt” Rußlands genannt wird, was in sehr VIELE Länder der GANZEN Welt exportiert wird,  für Computer, halten die Menschen vom Umweltschutz anscheinend nicht besonders viel, obwohl dort die Lebensdauer im Durchschnitt kürzer ist als. z. B. in Moskau. DORT würde die Schweden Grete KEINEN Fuß in die Türe bekommen. Übrigens diese Kälte, die sich über ganz Sibirien erstreckt (teils -60 Grad) wird die “Erhitzung” der Erde, wie uns weis gemacht werden soll, wieder ins Gleichgewicht bringen !  Durch die Grete und ihre Amerikareise, mit ihrer weinerlichen, absurden Anklage hat sie die Klimahysterie selbst ad absurdum geführt !

Thomas Taterka / 07.10.2019

Wie heißt es bei Ernst Lubitsch : ” Nach Bismarck hat man einen Hering benannt, nach Napoleon einen Cognac ...” - Was also wird man nach Merkel benennen?  Der Harzer Käse ist ja schon vergeben ! Wie gesagt : Lubitsch, Sein oder Nichtsein.

B.Kröger / 07.10.2019

Sehr gute Beiträge von Herrn Arning und Frau Sönnichsen!

Anders Dairie / 07.10.2019

Ich wundere mich immer wieder, dass man den GRÜNEN nicht auf die Schliche kommt.  Immer dasselbe, seit dem “Waldsterben durch sauren Regen” , nach den Siebzigern. Als sich die erste Rige auf den Marsch durch die Institutionen, also zu Mandat, Posten, Privilegien, machte. Ich denke spöntan an die Abschaffung der Rinder in der Ministerära der Frau KÜNAST, wegen des “Rinderwahns”.  Wann hört das endlich auf mit der Angstmache mit den Mitteln moderner Werbung um Einschaltzeiten und Verkaufsumsatz?  Zumal erst kürzlich neue Gesichter, wie BAEBOCK und HABECK, von Werbeexperten vorgeschlagen, nach vorne gescho-ben wurden.  Weil auf TRITTIN; KÜNAST und ROTH keiner aus “der BEWEGUNG FFF”  mehr “Bock hat”.  Sie manipulieren die Leute   mit enormer Dreistigkeit.

Bernd Klingemann / 07.10.2019

Extinction Rebellion. Was sich so anhört wie eine Star Wars Episode, sind Menschen ohne Arbeit, die Menschen mit Arbeit am arbeiten hindern. Wie grotesk kann es noch werden? Vielleicht könnte hier mal ein unfreiwillig gestoppter Hochzeitskorso die Demonstranten zur Vernunft bringen…

Rolf Schreiber / 07.10.2019

Es fängt an zu bröckeln: Daimler-Millionen fehlen in der Stadtkasse von Gaggenau. Ausgabestopp wegen Daimler: Sindelfinger Steuereinnahmen stürzen ab. Neu-Ulm: Steuereinnahmen brechen weg. Rottweil: Gewerbesteuer bleibt hinter den Erwartungen zurück. Rheinberg rutscht in die Miesen…. —- ohne Moos nix los , das ist das Thema !  Für Jung und Alt !

Franck Royale / 07.10.2019

„Dieses Land bewegt sich unten“ ist fast ein Euphemismus für „Dieses Land stirbt“ - und zwar vor aller Augen. Ich konnte mir unlängst wieder ein Bild davon machen, in ehemals wohlhabenden Regionen, von Dichtern und Denkern aus aller Welt bereist, mit jahrhundertealter bewegter Geschichte und wunderschönen Fachwerk-Häusern, die verfallen, vergammeln oder leer stehen. Die jungen Leute, so denn es sie gibt, ziehen in die Städte - zurück bleiben die Alten und Neubürger, die mit all dieser Geschichte und Kultur nichts anfangen können. Die einen warten aufs Sterben, die anderen auf Bares. Es ist so deprimierend wie schrecklich, und ich weiß nicht wie lange man als Politiker noch die Augen vor diesen Zuständen verschließen kann.

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