Achgut.tv / 29.11.2021 / 06:15 / 64 / Seite ausdrucken

Broders Spiegel: Ein Amt für Helene Fischer

Die neue Bundesregierung wartet mit unterhaltsamem Personal auf. Nicht nur Annalena Baerbock, auch die künftige Kulturstaatsministerin Claudia Roth wird uns viel Freude machen. Ich hätte da noch einen Vorschlag.

Henryk M. Broders aktuelles Buch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop bestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.

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Silvia Orlandi / 29.11.2021

Schade: die Ägypter, die Römer, die Mayas, das Osmanische Reich…. perdu. Die ” alte Tante Europa” hat der Welt viel gegeben : Architektur, Musik, Kunst, Literatur, Philosophie, Wissenschaft, Entdeckungen…Die “Barbaren” verliessen den Wald, aber vielleicht kehren Sie bald wieder zurück?

Carlo Mayer / 29.11.2021

Als Kind war ich häufig bei italienischen Verwandten zu Besuch. Die waren sehr kultiviert, außer es ging um Politik. Zio Aldo und zio Fernando lachten sich bei steigendem Rotweinkonsum den ganzen Abend tot über das regierende Gesox in Rom, die Ausdrücke variierten zwischen cretino und stronzetto. Damals war in Deutschland Helmut Schmidt Bundeskanzler, und mein Vater fand es ungehörig, sich so respektlos über Politiker zu äußern. Inzwischen verstehe ich Aldo und Fernando komplett, es wäre heute genau mein Humor. Nur waren sich selbst die damals regierenden cretini in Rom durchaus einer italienischen Kultur bewusst.

Gerhard Schmidt / 29.11.2021

Helena F. ist leider überqualifiziert - Und schon zu erfolgreich gewesen, um noch ministrabel zu sein…

Angela Seegers / 29.11.2021

Immer öfter kommt mir „Die Feuerzangenbowle“ in den Sinn, natürlich die Szene „Da stelle me uns e mal janz dumm. Watt is en Dampfmaschin?“ Da ja im echten Leben, und insbesondere in der Politik, alles auf Taktik raus läuft, könnte das doch eine Taktik sein, die Schlechtesten zu belohnen (Kakistokratie). Nur mal so angenommen, streng nach Lehrer Crey („Bömmel“)

Herbert Müller / 29.11.2021

Da es ja keine spezifische deutsche Kultur gibt, kann Frau Roth auf diesem Posten logischerweise nur Ausländer- bzw. Migrantenkultur fördern. Dafür hat sie aber die erforderliche Qualifikation, denn sie kann schließlich sehr gut Börek machen, wie sie selbst mal in einem Interview gesagt hat. Das reicht völlig. Für alles andere gibt es doch Beratungs-firmen.

Klaus-Dieter Zeidler / 29.11.2021

Deutschland gibt es nicht mehr, Herr Broder! Wir sind nur noch ein Bestandteil der mit fremden Wesen überschwemmten Europäischen Union. Neukölln ist überall und unsere Kultur wird von jungen Ausländern geprägt. Claudia Roth steht wie keine andere für diese Multikultibewegung, denn sie hat entscheidend daran mitgewirkt. Für uns Alte ist in Deutsch-Migrantien kein Platz mehr und Corona hilft ein wenig nach. Alle jungen Leute sollten aber Angst vor Annalena Baerbock haben, denn die hat gerade die Hosen gestrichen voll. Endlich erkennt sie ihre Unfähigkeit und sie wird feststellen, daß sie die neue, von allen verlachte Claudia Roth geworden ist.

Horst Jungsbluth / 29.11.2021

“Deutschland verrecke”, sie tut alles dafür, “Deutschland, du mieses Stück Scheiße”, sie steckt mittendrin!

D.Burkert / 29.11.2021

Das schlimme an der Sache ist, dass uns das Lachen im Halse stecken bleiben wird. Wenn ich heute bei web.de lese das der neue Vorsitzende des Corona Kriesenstabes ein General ist, dann ist diese neugewählte Regierung mit Ihren sichtbaren Vorstehern eher Brandgefährlich. Das ein Bundeswehr General in diesem Land das Sagen haben soll, ohne das er zuvor vom Volk dazu legitiemiert wird, zeigt das wir bereits in der Diktatur angekommen sind. Und in Diktaturen sind immer die an der Macht die da am wenigsten zu suchen haben.

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